Vergabe von slots

JLackinger

Mitglied
Ich interessiere mich dafür, wie die Vergabe von Slots bei Schlechtwetter vorgenommen wird.
Am 10.2. Februar wurde ich von der Kranich-airline ausquartiert (nachden wir schon im Flugzeug saßen) mit dem Hinweis: Schlechtwetter, der Flughafen ist dicht. Auf meinen Hinweis, dass die DBA dennoch flog wurde mir erklärt: die slots werden nacheinander an wartende Flugzeuge vergeben und das macht die Flugsicherung (und damit höhere Gewalt und ätschi-bätschi und 500 € futsch :help:)...

Wie funktioniert das nun genau mit der Vergabe von slots im Falle von Schlechtwetter und Streichungen? Werden da längere Zeiten eingeplant (Ich meine, es schneit ja öfter mal in München, sich da auf höhere Gewalt zu berufen, ähnelt Autofahrern mit Sommerreifen, da ist ja auch nix mit höherer Gewalt).

Antworten bitte nicht in Fachenglisch, sondern auch für Laien verständlich :)

mfG Jürgen
 
Zuletzt bearbeitet:
das Ganze hört sich schon sehr merkwürdig an. Vor allem kann ich die Anmerkung "500 € futsch" nicht nachvollziehen. Wenn du bei LH für einen Flug eingecheckt -also angenommen und akzeptiert- bist, sorgt die LH für deine -wenn auch verspätete- Weiterreise. Ohne Aufpreis !

Zum Slotproblem müßte man mehr Details kennen. Ist es ein reines Abflugproblem für MUC (aufgrund Wetter) melden sich alle Flieger wenn sie fast fertig zum ablegen sind bei den Bodenlotsen und werden der Reihenfolge nach in eine Liste aufgenommen. Bei extremen Wetterlagen und entsprechenden Staus und Verspätungen werden dann einzelne Flüge von den Airlines annulliert und möglichst zusammengelegt. Wenn die DBA vielleicht nur noch einen Flug zur Destination hatte und der Flieger dort natürlich sehnlichst erwartet wird, ist eine Annullierung natürlich unwahrscheinlich. Hatte LH vielleicht Flüge im Stundentakt, liegt es in der Situation nahe, einige Flüge zusammen zu legen. Gibt auch wieder Luft für andere...
Aber alles reine Spekulation, da nicht genügend Infos bekannt sind.

Edit:
Natürlich noch willkommen im Forum...
 
Zuletzt bearbeitet:
Slots werden nicht von "der Flugsicherung" vergeben, sondern zentral von der CFMU in Brüssel.
"Die Flugsicherung" und damit die Lotsen haben da (fast) keinen Einfluß drauf....
 
Vielen Dank für die Antworten,

zu Details: Hin- und Rückflug zu Geschäftstermin um 13:00, da es keinen Sinn macht um 15:00 anzukommen ist natürlich auch der (geplante) Rückflug hinfällig.
Zu CFMU: Ich zitiere nur die Erklärung der LH.
Ich habe dann die website der eurocontrol (oberflächlich) durchsucht. Da geht für mich aber nirgends klar hervor, wie und wann die Verantwortung für slots an ATC/Piloten übergeht - gibt es dazu eine weitere Quelle oder link (slot management für dummies :) ?

Dankeschön und Herzliche Grüße

Jürgen
 
die slots werden recht simpel vergeben. first come, first serve (wir sprechen nur über die ATC Slots). sprich das ganze wird nach abflugzeiten verteilt. und die verantwortung liegt nicht bei ATC, ATC gibt nur die momentan maximale kapazität an. slotvergabe und slothandling liegt dann bei CFMU und den Airlines. (die ihrerseits absehen können ob sie einen slot halten können oder nicht und gegebenenfalls einen slot zurückgeben können) da es bei schlechtwetter auch immer wieder zu verzögerungen bei den anflügen kommt kann es bsp sein das eine maschine zu ihrem geplanten abflugtermin einfach noch nicht da ist, und so 'platzt' dann der slot, sprich er steht möglicherweise einem anderen zur verfügung (das ergibt dann die slotverbesserungen aus dem nichts)

Saigor
 
zu annulierungen seitens LH: Wie bereits angedeutet ist es einfach für LH einen kompletten Umlauf rauszunehmen, in einer Stunde der geht der nächste Flug, das bringt Stabilität ins System, und sorgt für weniger Unzufriedene Kunden (naja, so ist einer cax, der andere on time, ansonsten 2 zu spät). Außerdem hat man Puffer Aircraft+Crews in MUC, falls andere Maschinen nicht reinkommen können,...
Bei dba andere Tatik: Fliege was geht, so lange es Sinn macht. Es wird eh nur im Ping-Pong (HAM/TXL/DUS/CGN) geflogen oder zweimal täglich (HAJ-BRE-DRS-FMO,...) also versucht euer Glück Flieger,...:whistle:
 
Das hat nichts damit zu tun, dass LH dafür leer fliegen müsste...

Aber 2 A320 mit "normaler" Auslastung kann man gut auf einen A321 zusammenlegen, ohne dass zu viele Leute stehen bleiben und der Rest zu chaotisch wird.

Gerade bei den typischen Crew- und Flugzeugumläufen der LH ist das sinnvoller, als so zu arbeiten, wie bei dba, wo innerdeutsch hauptsächlich Pingpong-Flüge geflogen werden.
 
Somit hätten beide Flüge bei 60% gelegen.

Man muß einen 321 da haben,
und er muß frei sein.

LH hat aufgrund ihrer Größe in München mehr Flexibilität,
also ist bei schwierigem Wetter die Wahrscheinlichkeit mit
LH noch ans Ziel zu kommen, größer.

Wie ist es denn mit den 'typischen Crew- und Flugzeugumläufen'
der LH im Jahre 2006? Wenn LH einen ganzen Umlauf rausnehmen
kann, doch wohl - Pingpong. Oder?
 
Das ist nicht zwingend Ping-Pong, du kannst ja auch Umläufe so rausnehmen, dass am erten Zielort ein anderer Flieger bereitsteht. Folgendes Bsp (hat nichts zwingend etwas mit Realität zu tun): MUC-FRA A332wird gecaxt wegen wetter. Flieger hätte ex FRA weiter nach MAD gehen sollen. Nun werden in MUC zwei Flüge zusammengelegt, es fliegt ein A321er MUC-FRA. Dieser fliegt danach wieder nach MUC zurück. Und schon hast du in FRA wieder ein Flugzeug, dass pünktlich FRA-MAD fliegen kann, der A321er nimmt später die Leute nach MUC mit, also dort auch u.U. Equip. Change (lass einen A300er eigentlich den flug machen sollen,...)

Bei dba wie gesagt im Vergleich nicht möglich, da nicht soviele Flieger einfach rumstehen oder vertauschbar. Klar auf Außenstrecken wird das schon hin und wieder gemacht, da aber MUC ein zentraler Dreh- und Angelpunkt im dba-Netz ist, wird ex MUC geflogen, was geht,....
 
Das mit den "500 Eur futsch" hab ich noch nicht verstanden, wäre schön wenn der Thread-Ersteller das mal erklären könnte...

JLackinger hat gesagt.:
Ich meine, es schneit ja öfter mal in München, sich da auf höhere Gewalt zu berufen, ähnelt Autofahrern mit Sommerreifen, da ist ja auch nix mit höherer Gewalt
Seltsamer Vergleich. Schneefall und diverse andere Wetterlagen schränken nunmal die Kapazität des Flughafens ein. Man könnte nun das ganze Jahr über diese beschränkte Kapazität als Richtwert verwenden und nur so viele Flüge zulassen, wie auch unter schlechten Bedingungen noch abgearbeitet werden können. Damit wäre man auf der sicheren Seite und müsste sich niemals auf höhere Gewalt berufen.

Aus guten Gründen hat man sich aber dafür entschieden, die Kapazität lieber an den meist herrschenden Normal-Wetterlagen auszurichten und dafür Engpässe bei schlechtem Wetter in Kauf zu nehmen. Diese Engpässe werden dann von der CFMU in Brüssel verwaltet, es wird dort sozusagen eine Warteschlange eingerichtet, in die sich jeder einreihen muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
zu 500€ futsch:
Das ist ganz einfach: Der Hinflug wurde gecancelt, wenn ich nicht hinfliege brauche ich auch nicht zurückzufliegen (Hin -und Rückflug: 250 €, ob und wann ich da jemals Geld zurückbekomme steht in den Sternen). Da ich nicht beim Kunden war, kann ich diesen Tag auch nicht fakturieren (weitere 250 €).
Recht haben - und selbst das ist meines Erachtens nicht so klar - heisst noch lange nicht Recht - und damit Geld - bekommen.

zu Schlechtwetter:
Der entscheidende Punkt ist, daß für mich als LH - Passagiere nicht nachvollziehbar ist, daß eine andere Fluglinie, DBA - trotz Schlechtwetters - fliegt (und da wären auch noch Plätze frei gewesen).

Nachdem ich jetzt über die unterschiedlichen Strategien gelesen habe (ping-pong, Umlauf ...) verstehe ich die Makroperspektive etwas besser (Sachlichkeit anstelle von Emotionen) und werde mein Buchungsverhalten entsprechend optimieren.

An dieser Stelle ein Herzliches Dankeschön für die Beiträge!

mfG Jürgen
 
BenBen hat gesagt.:
Slots werden nicht von "der Flugsicherung" vergeben, sondern zentral von der CFMU in Brüssel.
"Die Flugsicherung" und damit die Lotsen haben da (fast) keinen Einfluß drauf....

Es hat sich aber (leider) zur Vereinfachung bei den Fliegersleuten eingebürgert, in der entsprechenden Passagieransage von "der Flugsicherung" zu sprechen. Der Versuch, in einer "Slotsituation" auch noch Aufklärung über Exixtenz und Aufgaben einer Luftraumnutzungszentrale zu betreiben, dürfte wohl daneben gehen.
Ich entschuldige mit hiermit schon jetzt bei allen Lotsen, wenn ich in meiner nächsten Passagieransage mal wieder von der Flugsicherung spreche, die uns erst in ....Minuten die Anlassfreigabe geben kann. (Wobei das ja sogar stimmt, die Freigabe kommt ja von ATC, nur der Grund liegt bei der CFMU).

Viele Grüße

Werner Huß
 
JLackinger hat gesagt.:
zu 500€ futsch:
Das ist ganz einfach: Der Hinflug wurde gecancelt, wenn ich nicht hinfliege brauche ich auch nicht zurückzufliegen (Hin -und Rückflug: 250 €, ob und wann ich da jemals Geld zurückbekomme steht in den Sternen). Da ich nicht beim Kunden war, kann ich diesen Tag auch nicht fakturieren (weitere 250 €).
Recht haben - und selbst das ist meines Erachtens nicht so klar - heisst noch lange nicht Recht - und damit Geld - bekommen.

zu Schlechtwetter:
Der entscheidende Punkt ist, daß für mich als LH - Passagiere nicht nachvollziehbar ist, daß eine andere Fluglinie, DBA - trotz Schlechtwetters - fliegt (und da wären auch noch Plätze frei gewesen).

Nachdem ich jetzt über die unterschiedlichen Strategien gelesen habe (ping-pong, Umlauf ...) verstehe ich die Makroperspektive etwas besser (Sachlichkeit anstelle von Emotionen) und werde mein Buchungsverhalten entsprechend optimieren.

An dieser Stelle ein Herzliches Dankeschön für die Beiträge!

mfG Jürgen
Einen guten Abend an die Boardgemeinde,

Um es vielleicht etwas Tranzparnenter zu machen, muss mann sagen, das wenn es zum Beispiel den ganzen Tag durchschneit in Muenchen (weil wir uns hier gerade befinden, gilt aber fuer die meisten Grossflughaefen) wird nicht wie sonst ueblich auf beide Runways gestartet und gelandet, sondern die eine wird geraeumt und die andere wird benutzt, so dass immer eine Bahn angeflogen werden kann. Auf der einen nun zur Verfuegung stehenden Bahn muss nun der Gesamte Verkehr abgewickelt werden also Starts und Landung. Flugzeuge die Landen haben grundsaetzlich erstmal Vorrang vor Startenden Maschinen. Aufgrund des schlechten Wetters muessen zwischen den einzelnen Landenden Maschienen groessere Abstaende engehalten werden , als dies bei normalem Bayrischem weiss-blauem Himmel der Fall ist. Am Boden muessen die Maschienen Enteist werden was auch nochmal Zeit kostet und daher zu einem Stau fuehrt. Die Behoerde die mit den Slots Arbeitet ist die CFMU mit Sitz in Bruessel. Aufgrund dieser vorhandenen Stauss bei der Landung und auch fuer den Start wir Muenchen in dem Fall mit Airportslots versehen, da einfach aufgrund der Witterung weniger starts und Ladungen durchgefuehrt werden koennen. Diese Situation kann natuerlich auf anderen Flughaefen genauso sein ... z.B. FRA.

@ Juergen
Ist die DBA Maschiene die du da gesehen hast zum selben Platz geflogen zu dem du wolltest oder ist die Maschiene eventuell woanders hin geflogen ...... und merke es muss nicht sein weil die DBA die du gesehen hast um die Zeit losflog wo der Flug laut Plan nach Frankfurt ging ... kann auch sein das es die Berlin Maschine war die 2 stunden verspaetung hatte, aber das auch nur am Rande.

Wettereinfluesse und damit Verbundene Verspaetungen sind als hoehere Gewalt zu betrachten da sie nur bedingt vorhersehbar sind. Andererseits und das meine ich nun wirklich nicht boese, aber unsere Wetterberichte im Radio und Fernsehen sind ein bis zwei Tage vorher schon recht zuverlaessig. Wenn du also sag ich mal mit dm Auto von Muenchen nach Frankfurt zu einem Termin faehrst und du einen Tag vorher weisst das es starken Schneefall gibt, planst du doch auch nicht das du nur 4 stunden brauchst .... sondern da planst du dann auch mal locker das doppelte ein.
Und zu glauben das man bei starkem schneefall um 13 Uhr losfliegt um 14 Uhr in Fra ist und um 16 Uhr zurueckfliegen kann sollte klar sein das das meistens nicht klappt ....Als kleinen Tipp vielleicht einen Tag vor einem wichtigen Termin mal das Wetter Anschauen und eventuell den Termin ein wenig verschieben und das Ticket ggf Umbuchen .. ist meistens billiger als den Termin nicht Wahrnehmen zu koennen und das Ticket zu verlieren ...

Gruss
SR-71
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo SR-71,


Du hast noch einige Fragen gestellt:

1. Ja, die DBA ist zum selben Platz geflogen. Mein Ziel heisst ankommen, die Fluglinie sehe ich (eigentlich) emotionslos, wer mich dorthin bringt ist mir egal.

2. Das gilt auch für das Thema im dritten Absatz, wobei ich mir über die Intention nicht klar bin. Auch der Zug bringt mich nach Köln, da habe ich sogar den gleichen Servicelevel - unpünktlich und ungemütlich - warum also fliegen?

3. Fazit meinerseits: Nach heftigen Widerstand meinerseits habe ich letztendlich mein Geld zurückbekommen (minus 10 €, wohl so eine Art Bearbeitungsgebühr). Pikant ist, daß die "Gutschrift" im April erstellt wurde aber rückdatiert auf den Februar.

4. Als Bilanz bleibt, das ich für mein Produkt "Tagesberatung" (es gibt auch andere Zeithorizonte) - ein kleineres "Verkaufsgebiet" habe, ca. einen 300km (Autofahr-) Radius rund um München und ich damit Märkte wie Frankfurt/Mainz/Wiesbaden oder Köln/Düsseldorf/Bonn nicht erschliessen kann.

Herzliches Dankeschön

Jürgen
 
JLackinger hat gesagt.:
Hallo SR-71,


Du hast noch einige Fragen gestellt:

1. Ja, die DBA ist zum selben Platz geflogen. Mein Ziel heisst ankommen, die Fluglinie sehe ich (eigentlich) emotionslos, wer mich dorthin bringt ist mir egal.

2. Das gilt auch für das Thema im dritten Absatz, wobei ich mir über die Intention nicht klar bin. Auch der Zug bringt mich nach Köln, da habe ich sogar den gleichen Servicelevel - unpünktlich und ungemütlich - warum also fliegen?

3. Fazit meinerseits: Nach heftigen Widerstand meinerseits habe ich letztendlich mein Geld zurückbekommen (minus 10 €, wohl so eine Art Bearbeitungsgebühr). Pikant ist, daß die "Gutschrift" im April erstellt wurde aber rückdatiert auf den Februar.

4. Als Bilanz bleibt, das ich für mein Produkt "Tagesberatung" (es gibt auch andere Zeithorizonte) - ein kleineres "Verkaufsgebiet" habe, ca. einen 300km (Autofahr-) Radius rund um München und ich damit Märkte wie Frankfurt/Mainz/Wiesbaden oder Köln/Düsseldorf/Bonn nicht erschliessen kann.

Herzliches Dankeschön

Jürgen

Na du wirfst aber die Flinte schnell ins Korn.

Auch ich bin tageweise unterwegs. Neben meinem Schwerpunkt Oberbayern auch im Rest der Republik und auch in Europa. Weltweit kommt mal vor, aber eher selten.

In den 18 Jahren, die ich das mache hatte ich auch schon einen Ausfall. Die durchgeführten Tagestermine zähle ich jetzt lieber nicht. Sei aber versichert, dieser Ausfall liegt da im Promillebereich.

Noch eines: Kunden, die von meiner Leistung überzeugt sind, nehmen auch mal einen Ausfall hin. Vor allem wenn ich keinen Einfluss darauf hatte.
 
JLackinger hat gesagt.:
zu Details: Hin- und Rückflug zu Geschäftstermin um 13:00, da es keinen Sinn macht um 15:00 anzukommen ist natürlich auch der (geplante) Rückflug hinfällig.


Guten Abend Juergen ....

Nur noch mal so zum verstehen .... dein Termin war um 13 Uhr und um 15 Uhr ging dein Flug zurueck? ..... rueckweg von Termin zum Flughafen (vorrausgesetzt der Termin war ausserhalb) min 30 minuten ... plus halbe stunde vorher einchecken macht eine Stunde ... bestenfalls 90 Minuten fuer eine Beratung ..... es gehen mehrere Fluege Taeglich von MUC nach CGN und zurueck ... und da dein Flug aufgrund hoeherer ewalt gecancelt wurde haette man dir einen anderen Flug anbieten muessen bzw. dich auf den naechsten Flug umbuchen muessen ... egal welche Linie, wenn du das willst ...... Wer seine Termine so knapp kalkuliert laeuft immer gefahr das etwas dazwischen kommt ... egal ob die Fliegen willst, Bahn oder Auto faehrst.

Kannst du mir noch verraten aufgrund welcher Information du glaubst das die DBA Maschine die nach Koeln gewesen sein soll ??

Gruss
SR-71
 
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