"Dafür-Kultur" vs. "Dagegen-Kultur"

Airdinger

Mitglied
Es muß ja wirklich einmal Zeiten gegeben haben, als die Menschen in Deutschland noch etwas bewegen wollten, wo Aufschwung etwas Gutes war, wo man sich für Projekte eingsetzt hat. Ja, in den Nachkrigesjahren gab es sogar ein sog. Wirtschaftswunder.

Heutzutage erlebt man immer mehr, dass Menschen sich nur noch dann solidarisieren, wenn sie gegen etwas sind. Meist betrifft es Infrastrukturmaßnahmen, die zwar der Allgemeinheit Nutzen bringen, die aber einer kleinen Gruppe Betroffener (oder aber der Natur, evtl. auch mal beiden) eher schaden.

In den Nachkriegsjahren ging es den Menschen eher schlecht und sie wollten etwas erreichen bzw. verbessern. Heutzutage geht es vielen scheinbar eher so gut, dass ihnen ein Status Quo lieber wäre und sie eher gegen Veränderung sind.

Wie schlecht muss es uns gehen, damit wir weder bereit sind uns zu engagieren, etwas zu tun, wieder einmal für etwas zu sein, was der Mehrheit nützt?

Ist es möglich auch ohne Not eine neue "Dafür-Kultur" in Deutschland zu schaffen?

Vor der Kreuther Klausur: CSU wirbt für neue „Dafür-Kultur“ - am 04.01.2011 bei faz.net

04. Januar 2011 Die CSU will für eine neue „Dafür-Kultur“ bei den Bürgern werben und damit einen Akzent gegen die Grünen setzen. Als ein Beispiel nannte der Vorsitzende der CSU-Landesgruppe im Bundestag, Hans-Peter Friedrich, am Dienstag in einem Gespräch mit dieser Zeitung die Planung großer Vorhaben. Diese Verfahren seien bisher zu sehr geprägt vom Bild einer planenden Obrigkeit, der Bürger gegenüberstünden, die Abwehrrechte geltend machten. Auch Befürworter solcher Projekte müssten in den Planungen ihren Platz haben und öffentliche Aufmerksamkeit erhalten, forderte Friedrich. Er erachte es für „eine lohnende Aufgabe“, das geltende Planungsrecht, das in Teilen in die Jahre gekommen sei, zu überprüfen; das Schlichtungsverfahren zu „Stuttgart 21“ sei nur eine Notlösung gewesen in einer besonderen Situation.
[...]
Friedrich machte deutlich, dass seiner Ansicht nach das Eintreten für eine „Dafür-Kultur“ eine wichtige Botschaft der Union in den bevorstehenden Wahlkämpfen sein müsse, vor allem in der Konfrontation mit den Grünen. Es gebe kaum eine Bürgerinitiative, bei der die Grünen nicht dabei seien; die gemeinsame Klammer dieser Partei sei es, gegen etwas zu sein, sagte der CSU-Politiker. Die SPD sei da „außen vor“; auf vielen Feldern gäben die Sozialdemokraten nicht mehr zu erkennen, wohin sie streben.
[...]

Mich interessiert dabei weniger die Rolle der CSU, als vielmehr die Frage, ob es in Deutschland überhaupt möglich ist, auch ohne Not zu einer "Dafür-Kultur" zurückzukehren und die allgemeine Politikverdrossenheit (speziell gegenüber den etablierten Parteien) zu beenden.

Die Politik weiterhin einfach machen zu lassen und sich nur dann zu melden, wenn man gegen etwas ist, das aufgrund politischer Entscheidungen schon fast in der Umsetzungsphase ist, das ist mir zu wenig und obendrein zu teuer. Dabei wird mir ganz einfach zu viel Geld verbrannt (auch wenn Anwälte, Sachverständige und Richter das toll finden mögen).

Auch am Ende des zitierten Artikels finden sich viele Meinungen dazu, allerdings beziehen diese sich zu sehr auf die initiierende CSU bzw. die Grünen als Kontrapunkt, und zu wenig auf die allgemeine Politikverdrossenheit, zu wenig auf die allgemeine "Dagegen-Kultur".

Wie steht Ihr dazu?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sich jeder mehr engagiert und auf andere Rücksicht nimmt klappt nur wenn die große Mehrheit mitmachen. Gerade Führungskräfte und Entscheider müssen da als Vorbild vorangehen. Nur die letzten Jahre und Jahrzehnte ist das Gegenteil passiert. Wer Macht und Geld hat hat versucht das noch zu maximieren. Je größer die Unterschiede zwischen arm und reich, zwischen stark und schwach, desto weniger sind die Ärmeren und Schwächeren (die die Mehrheit in der Bevölkerung ist) dazu bereit etwas zu tun.

Klar man sollte es nicht von den anderen verlangen, jeder kann und sollte bei sich anfangen. Nur bis zu welchen Punkt ist jeder bereit sich zu engagieren und für die Gemeinschaft zu leben wenn man selber immer mehr Härte in der Gesellschaft erlebt?
Leistung sollte belohnt werden, nur diese exorbitante Selbstbereicherung mancher Führungskräfte schadet allen.

Solange sich Manager trotz Misswirtschaft bereichern, Politiker ihre Untätigkeit schönreden, Untergebene lieber kriechen statt kritische Worte zu finden, der Lobbyismus über der Vernunft und dem gesunden Menschenverstand siegt und der Ehrliche und Hartarbeitende der Depp ist wird sich schwer was zum positiven verändern.
 
Die Manager und Entscheider in der Wirtschaft würde ich an dieser Stelle gar nicht mal so vordergründig verurteilen wollen. Klar könnte man ihnen etwas mehr "Moral" abverlangen. Zunächst muss man unterscheiden, ob man über einen Unternehmensgründer bzw. -inhaber als Entscheider, oder aber über einen angestellten Manager als Entscheider spricht. Deren Verhalten ist oft recht unterschiedlich, in manchen Dingen evtl. sogar diametral entgegengesetzt.

Alle Entscheider handeln letztendlich nur so, wie sie selbst bewertet werden, und wie ihnen selbst der meiste Nutzen entsteht. Und ich glaube fast jeder von uns würde das auch tun.

Wie sieht die Bewertung aus?

Nun, Manager und Vorstände in grossen Aktiengesellschaften wurden bislang (angeblich findet ja ein Umdenken statt) nach den Quartals- und Jahreszahlen des Unternehmens bewertet. Waren diese Zahlen gut, dann floß die Kohle in Strömen, waren sie schlecht, dann rollte mittelfristig irgendwann deren Kopf.
Führt so eine Maxime bei den Entscheidungen nun eher dazu, dass Manager versuchen kurzfristig die Gewinne zu maximieren, oder eher zu Entscheidungen die ein langfristiges nachhaltiges Wachstum, kurzfristig aber evtl. sogar Verluste bzw. keine Rendite bedeuten?
Indirekt werden die Entscheidungen der Manager daher meines Erachtens von Banken und von Investmentfonds getrieben, welche die Unternehmensaktien abhängig von deren Rendite im Portfolio halten.
Und welchen Banken und Fonds geben wir wiederum unser Geld?
Doch auch denen, die uns die meisten Zinsen bzw. Renditen versprechen bzw. liefern.

Wie soll in so einem System also etwas anderes herauskommen?
Hätten wir in der Rolle der Manager dann eine andere Wahl?

Bei Unternehmen, wo der Gründer und/oder Inhaber die Entscheidungen trifft wird da ganz anders gearbeitet. Da geht es um langfristiges, nachhaltiges Wachstum, um eine sichere finanzielle Grundlage, etc. In kleinen Unternehmen kenne die Chefs sogar noch alle Mitarbeiter und habe soziale Kontakte zu ihnen.
Aber würde irgendwer in so ein Unternehmen von aussen Geld investieren?
Es wäre vermutlich keine kurzfristige Rendite zu erwarten.

Wir aber wollen alle viel Geld, viel Rendite und vor allem jetzt sofort.
Und genau so wie wir es wollen, so ist auch das System ausgerichtet.

Ich denke man sollte nicht die Manager verurteilen, sondern lieber das System ändern. Dumm nur dass es sich um ein weltumspannendes, globales System handelt... welches nicht ganz unschuldig an der Wirtschaftskrise war.

Also evtl. doch mehr eigene Initiative in die Politik?
Denn die Manager im bestehenden System werden kaum so blöd sein, selbst den Ast abzusägen auf dem sie sitzen... zumindest werden sie es nicht von sich aus tun. Es sei denn, jemand gibt ihnen einen anderen Ast dafür, der hoffentlich auf einem besseren System basiert. Aber dieses System muß die Politik (wir) schaffen.

Ansonsten hüpfen die Manager weiter von Ast zu Ast im bestehenden System... und wenn möglich immer einen Ast weiter nach oben. Ich glaube ich würde es nicht anders machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde mal anfangen Listenplätze bei Wahlen komplett abzuschaffen. Dies ist eine der besten Möglichkeiten für Kriecher- und Treternaturen in die große Politik zu kommen (siehe Frau Hohlmeier). Ein Direktkandidat ist immer noch ein Gesicht, eine Person die ich als Wähler mit Leistung oder auch schlechten Dingen in Verbindung bringe. Direktkandidaten können durchaus auch unbequeme Leute sein (siehe Herr Ströbele, unabhängig von dem wie man zu der jeweiligen Politik steht). Und erst solch unbequeme Leute verhindern, bzw. verringern die Gefahr von Lobbyismus, Seilschaften, Korruption. Sobald die Politik nicht mehr unabhängig und kritisch ist hat die Industrie, Interessenverbände, reiche Persönlichkeiten, usw. die Macht in der Hand und nicht mehr das Volk.

Für mich wäre es jedenfalls ein erster Schritt in eine bessere Zukunft diese Listenplätze bei Bundestagswahlen abzuschaffen oder die Möglichkeit zu geben nicht die ganze Partei zu wählen wie es bei Kommunalwahlen schon ist. Dort wähle ich auch manche Personen explizit nicht.

Mein Vorschlag für eine "bessere Welt". :yes:

Aber verglichen mit vielen anderen Ländern auf der Welt geht es uns ja eh sehr gut... sind eigentlich alles nur Luxusprobleme :think:
 
Veränderung der Prioritäten?

Vorneweg einmal: Danke für den Threat; das finde ich eine spannende gesellschaftliche Thematik.

Ich glaube, dass Airdinger damit eventuell sogar mehr recht hat als gedacht:
In den Nachkriegsjahren ging es den Menschen eher schlecht und sie wollten etwas erreichen bzw. verbessern. Heutzutage geht es vielen scheinbar eher so gut, dass ihnen ein Status Quo lieber wäre und sie eher gegen Veränderung sind.

Meine Meinung dazu ist, dass wir heute bestimme Sachverhalte individuell anders bewerten als frühere Generationen.

Historisch betrachtet hat man WESENTLICH höhere Summen für "handfestes" wie Infrastruktur, Immobilien u.ä. aufgewendet als heute. Zwei banale Beispiele:

  • Die Eisenbahninfrastruktur, welche im 19. Jh. binnen zwei bis drei Jahrzehnten aufgebaut wurde, war zum einen privat finanziert (man mag das heute mal mit den a8plus & Co. vergleichen) und ich glaube, dass in Relation zum Volkseinkommen damals UNGLAUBLICHE Summen investiert wurden. [Auch wenn dafür manche für fast nix malocht haben.]

  • Bei einem Rundgang durch die "ach so schönen-Gründerzeit-Viertel" erstaunt es mich häufig wie detailverliebt das Gebäude ist im Vergleich zu "langweiligen Reihenhaussiedlungen am Stadtrand".

Die Liste lässt sich sicher fortsetzen. Worauf ich hinaus möchte ist, dass Wohlstand bequem macht. Je bequemer/wohlhabender man ist, umso eher mag man im Einzelfall tatsächlich DAGEGEN sein, obschon man nur ein bescheidenen Einschnitt zu erwarten hat. [Exkurs: Manch ein Freisinger wird lärmseitig auch weiterhin WESENTLICH besser abschneiden als Menschen die an der A9 Richtung Holledau z.B. in Schellneck, da die damals die A9 gemäß Lärmschutzverordnung der späten 1980er bei niedrigeren Verkehrszahlen bekommen haben und heute mit baldiger Seitenstreifenfreigabe 'einfach in die Röhre schauen'. (Hierzu auch der Funkstreifzug von B5 vom 14.3.2010). Ich meine diese Beobachtung weitesgehend verallgemeinern zu können, z.B. wenn man sich neue An- und Abflugverfahren an Flughäfen anschaut (Berlin, Frankfurt, Zürich, ...).

Überspitzt formuliert: ich möchte lieber ein Haus, wleches nach was aussieht, aber kein Vermögen kostet, weil ich ja noch ein "ordentliches Auto" brauche und meine Budgetbeschränkung leider gegeben ist. Und so kommt es dann, dass ich eine Immobilie dort kaufe, wo es kaum eine Überraschung ist, dass Jahre später etwas in die Nähe kommt, was ich nicht haben wollte (allerdings unter Umständen eifig nutze).
Der "moderne Schritt" ist dann grundsätzlich dagegen zu sein, weil im Regelfall dem Bürger nur die Option A vorgesetzt wird. Über Alternativen wurde lange kaum bis gar nicht diskutiert, auch weil es uns Bürgern meist eher egal war (siehe Stuttgart 21, bei dem sich die Masse erst "kurz vor knapp" mobilisiert wurde).

Die große Frage ist IMO, ob sich dies gesellschaftlich vernünftig lösen lässt. Ein Ausbau wie in den vergangenen 50 Jahren lässt sich wohl kaum finanziell und gesellschaftlich stemmen. Dennoch dürfte es eine demokratische Mehrheit geben, dass wir damit indirekt unsere Ökonomie nicht abwürgen. Mir fehlt dahingehend die Kreativität um einen vernünftigen Mittelweg zwischen Rücksichtsnahme und Verständnis einerseits und Blockade und Rückschritt andererseits zu skizzieren.

PS: Ich wäre nicht überrascht, wenn wir in 30 Jahren feststellen, dass wir über Duzende Jahre zu bequem/wohlhabend waren um "ökonomisch ganz vorne" dabei zu sein. Obschon sich dazu auch die Frage stellt, ob wir das denn wollen. Ich schätze das Lesen der Diskussionen im Forum in meiner Freizeit, welche zwangsläufig unter der ersten Prämisse zu leiden hätte.
 
Dagegen-Kultur und Wutbürger - Realität oder Fiktion?

Die Proteste im Umfeld mehrerer aktueller Großprojekte wie S-21, Landebahn Nordwest in FRA, Dritte Start- und Landebahn in MUC, aber auch kleinere Projekte wie der Regionalflughafen Kassel-Calden oder die A94 in Bayern haben die Themen wie "Wutbürger" und "Dagegen-Kultur" nicht nur verstärkt in die öffentliche Diskussion gebracht.

Nein, langsam scheint in Teilen der Bevölkerung die Stimmung zu kippen und es baut sich scheinbar eine Stimmung gegen das "Dagegentum" auf, zumal die Gegner von Infrastruktumaßnahmen nun auch eine basisdemokratische Legitimation durch die Mehrheit (wie jetzt in Stuttgart) nicht zu akzeptieren bereit sind.
Die bislang eher passive Mehrheit fängt an (oder wird aufgehetzt?) sich das Dagegentum nicht mehr gefallen zu lassen.

Wo führt das hin? Gibt es irgendwann Bürgerkrieg?
Und:
Ist das so neu? Und ist es wirklich typisch deutsch?
Hat es mit dem "saturierten Wohlstandsbürger" zu tun?

Der folgende, von @hangar7 im Startbahnthread verlinkte, gut 43-minütige Phönix-Beitrag auf youtube greift die "Dagegen-Kultur" an und stellt sie als wirtschaftsschädlich und im Nachhinein gesehen zumeist sogar unsinnig dar:

Hauptsache Dagegen: Wie Proteste die Republik lahmlegen

Hier wurden (denke ich) bewußt Infrastrukturprojekte (z.B. Emslandkanal, A20 Lückenschluß im Süden Lübecks, Neubau des ICE-Bahnhofs Kassel-Wilhelmshöhe, Frankfurter Skyline, Ausbau des Rhein-Main-Donau-Kanals im Altmühltal, Bau des Flughafens München, ...) ausgewählt, die heute mehrheitlich positiv gesehen werden, die in ihrer Entstehungszeit aber ebenfalls hart umkämpft waren.

Sind es wirklich gutsituierte, gebildete Wohlstandsbürger, die mit ausgeklügelten Argumenten in rhetorisch ausgefeilten Reden andere Menschen zum Protest motivieren, dabei aber in Wirklichkeit unter uneigennützig erscheinenden Deckmänteln wie Umweltschutz und kostengünstigeren/besseren Lösungen, oftmals andere, eigene Interessen verfolgen oder sogar nur ihren eigenen Besitzstand wahren wollen?
 
Ich denke, dass es hier in gewissen Abständen immer solche Dagegen-Wellen gibt bzw. und anschließen auch wieder Wellen kommen, wo die Leute davon wieder genug haben. Auslöser sind wohl meist sehr große Bauvorhaben, bestimmte gesellschaftliche Modeströmungen und ansteigender Wohstand zwischen zwei "Krisen". Und freilich nutzen dies heute oppositionelle Parteien dank des Web 2.0 und ihren Medienbeteiligungen immer besser aus, um gezielt vor Wahlen gegen die Koalitionsparteien zu mobilisieren und selber an die Macht zu kommen. In Stuttgart hat es ja geklappt, wenn auch dort langsam wieder immer mehr Leuten Zweifel kommen, ob man sich nicht doch verwählt hat. In Hessen war man nicht so erfolgreich. Dort wurde mit angestachelten Aufständen gegen den Flughafenausbau auch versucht, die alte Regierung damit aus dem Amt zu bekommen. Doch was daraus wurde (Stichwort: Ypsilanti) weiß ja jeder. Wollen wir also mal hoffen, dass zur bayerischen Landtagswahl 2013 die Grünen nicht durch eine erneute gezielte Eskalationskampagne zum Flughafenausbaub doch wieder in die Höhe schießen und sich Ude als Juniorpartner mit denen einlassen würde. Seit S21 halte ich dieses verrückte Szenario für nämlich garnicht mal so abwegig.

Doch insgesamt ist es ein sehr deutsches Phänomen, dass sich viele Leute gegen jede Art von Veränderungen wehren, die sich dann später als Fortschritt und sehr gut Lösung herausstellen. Es scheint irgendwie der jüngeren deutschen Mentalität eine Befriedigung zu verleihen, gegen alles und jeden zu sein. Das war früher, als wir noch wissenschaftlich und technisch einer der Vorreiter für die Welt waren, ganz anders.
 
Zurück
Oben