moddin
Im Urlaub
Moin liebe Forengemeinde 
Am 24. Juli sollte es für mich zusammen mit einem Freund mal wieder in die Lüfte gehen, nachdem ich im Oktober letzten Jahres ein neues Trommelfell im rechten Ohr erhalten habe. Im Mai gab es endlich die Erlaubnis meiner Ärztin, dass ich wieder fliegen darf. Da ich im Winter bereits in den Bergen war und dort mit dem Druckausgleich schon keine Probleme hatte, war ich also guter Dinge. Eigentlich wollte ich dann schon im Mai wieder in einen Flieger steigen, da aber im Juni der Amsterdam-Trip anstand, wurde der Lufttrip nach hinten verschoben, ist sowas ja auch immer mit Geldausgaben verbunden. Vor zwei Wochen kam dann die Idee, man könnte ja mal mit dem LAN DreamLiner fliegen. Dieser fliegt ja zu angenehmen Zeiten von Madrid nach Frankfurt. Also einen Freund gefragt, ob er denn nicht auch Lust hätte, und da er diesen Flug für dieses Jahr eh noch geplant hat, hat er spontan ja gesagt. Also die Tickets gebucht, und auf den 24. Juli gewartet.
Am Vorabend haben wir uns dann schon online eingeckeckt und für zwei Fensterplätze im hinteren Kabinenteil entschieden, erfahrungsgemäß ist es da leerer und somit auch ruhiger. Zum Zeitpunkt des Check-Ins waren die letzten Reihen auch noch alle Grün. Um 7:30 Uhr haben wir uns dann an der S-Bahn-Haltestelle Besucherpark getroffen und sind gemeinsam zum Sicherheitscheck in Terminal 2 gefahren. Der Sicherheitscheck ging sehr schnell von Statten, es war mal wenig los. Unser Gate befand sich direkt auf der anderen Seite des großen Duty Free Shops, also auch kein langer Fußweg und so konnten wir uns noch ein wenig der Tageszeitung widmen. Mit leichter Verspätung begann das Boarding in unseren Lufthansa A321-200 D-AIDP und kurz darauf fanden wir uns auf unseren Plätzen ein. Es war leider doch nicht mehr so leer wie am Vorabend beim Check-In sichtbar, aber hauptsache Fensterplatz. Neben uns parkte der A330-300 D-AIKP der Lufthansa. Mit 10 Minuten Verspätung begann dann der Pushback.
20 Minuten später erklommen wir den frühen bayrischen Himmel von der Runway 08R aus mit einem schönen Blick auf das Terminal 2 inkl. Satellit.
Eine Abflugroute, die ich bisher noch nie hatte, obwohl ich schon paar Mal in Richtung Spanien unterwegs war. So folgte der Kurs direkt über München.
Vor den Alpen stauten sich die Wolken, somit gab es keine Sicht auf die Berge, erst ab der schweiz-französischen Grenze wurde der Boden wieder sichtbar, wie hier der Flughafen von Lyon.
Während das Frühstück, welches aus Rührei, Spinat und Kartoffeln bestand, verspeist wurde, zeigten sich die Pyrenäen mit noch teils schneebedeckten Gipfeln.
Im weiteren Verlauf gen Madrid überflogen wir die Hauptstadt der spanischen autonomen Gemeinschaft Aragonien, Zaragoza.
Gut zwei Stunden nach dem Start begannen wir den Sinkflug auf unser Ziel. Dabei überflogen wir die Stauseen des Guadiela und Tajo, hier zu sehen der Buendía Stausee.
Der Anflug war Madrid-untypisch auf die westliche Bahn, obwohl aus Osten kommend. So folgten wir also dem Glideslope der Runway 32L, welche einen kürzeren Rollweg zum Terminal hat.
Eine Minute vor Plan setzten wir auf der Bahn auf. Während des Abbremsen konnte auch gleich ein erster, und leider auch der einzige wirklich brauchbare, Flieger auf den Chip gebannt werden. Der Air Europa A330-200 EC-JPF ist kurz vor uns als AEA92 aus New York JFK kommend ebenfalls auf der 32L gelandet.
Beim Aussteigen fragte ich die Crew nach einem kurzen Blick in das Cockpit für ein Bild, was mir auch genehmigt wurde. Die Jungs haben extra für mich ihre Papiere zur Seite gelegt, mit ich einen ungestörten Blick auf das Center Pedestal habe. Vielen Dank dafür.

Am 24. Juli sollte es für mich zusammen mit einem Freund mal wieder in die Lüfte gehen, nachdem ich im Oktober letzten Jahres ein neues Trommelfell im rechten Ohr erhalten habe. Im Mai gab es endlich die Erlaubnis meiner Ärztin, dass ich wieder fliegen darf. Da ich im Winter bereits in den Bergen war und dort mit dem Druckausgleich schon keine Probleme hatte, war ich also guter Dinge. Eigentlich wollte ich dann schon im Mai wieder in einen Flieger steigen, da aber im Juni der Amsterdam-Trip anstand, wurde der Lufttrip nach hinten verschoben, ist sowas ja auch immer mit Geldausgaben verbunden. Vor zwei Wochen kam dann die Idee, man könnte ja mal mit dem LAN DreamLiner fliegen. Dieser fliegt ja zu angenehmen Zeiten von Madrid nach Frankfurt. Also einen Freund gefragt, ob er denn nicht auch Lust hätte, und da er diesen Flug für dieses Jahr eh noch geplant hat, hat er spontan ja gesagt. Also die Tickets gebucht, und auf den 24. Juli gewartet.
Am Vorabend haben wir uns dann schon online eingeckeckt und für zwei Fensterplätze im hinteren Kabinenteil entschieden, erfahrungsgemäß ist es da leerer und somit auch ruhiger. Zum Zeitpunkt des Check-Ins waren die letzten Reihen auch noch alle Grün. Um 7:30 Uhr haben wir uns dann an der S-Bahn-Haltestelle Besucherpark getroffen und sind gemeinsam zum Sicherheitscheck in Terminal 2 gefahren. Der Sicherheitscheck ging sehr schnell von Statten, es war mal wenig los. Unser Gate befand sich direkt auf der anderen Seite des großen Duty Free Shops, also auch kein langer Fußweg und so konnten wir uns noch ein wenig der Tageszeitung widmen. Mit leichter Verspätung begann das Boarding in unseren Lufthansa A321-200 D-AIDP und kurz darauf fanden wir uns auf unseren Plätzen ein. Es war leider doch nicht mehr so leer wie am Vorabend beim Check-In sichtbar, aber hauptsache Fensterplatz. Neben uns parkte der A330-300 D-AIKP der Lufthansa. Mit 10 Minuten Verspätung begann dann der Pushback.

20 Minuten später erklommen wir den frühen bayrischen Himmel von der Runway 08R aus mit einem schönen Blick auf das Terminal 2 inkl. Satellit.

Eine Abflugroute, die ich bisher noch nie hatte, obwohl ich schon paar Mal in Richtung Spanien unterwegs war. So folgte der Kurs direkt über München.

Vor den Alpen stauten sich die Wolken, somit gab es keine Sicht auf die Berge, erst ab der schweiz-französischen Grenze wurde der Boden wieder sichtbar, wie hier der Flughafen von Lyon.

Während das Frühstück, welches aus Rührei, Spinat und Kartoffeln bestand, verspeist wurde, zeigten sich die Pyrenäen mit noch teils schneebedeckten Gipfeln.

Im weiteren Verlauf gen Madrid überflogen wir die Hauptstadt der spanischen autonomen Gemeinschaft Aragonien, Zaragoza.

Gut zwei Stunden nach dem Start begannen wir den Sinkflug auf unser Ziel. Dabei überflogen wir die Stauseen des Guadiela und Tajo, hier zu sehen der Buendía Stausee.

Der Anflug war Madrid-untypisch auf die westliche Bahn, obwohl aus Osten kommend. So folgten wir also dem Glideslope der Runway 32L, welche einen kürzeren Rollweg zum Terminal hat.


Eine Minute vor Plan setzten wir auf der Bahn auf. Während des Abbremsen konnte auch gleich ein erster, und leider auch der einzige wirklich brauchbare, Flieger auf den Chip gebannt werden. Der Air Europa A330-200 EC-JPF ist kurz vor uns als AEA92 aus New York JFK kommend ebenfalls auf der 32L gelandet.

Beim Aussteigen fragte ich die Crew nach einem kurzen Blick in das Cockpit für ein Bild, was mir auch genehmigt wurde. Die Jungs haben extra für mich ihre Papiere zur Seite gelegt, mit ich einen ungestörten Blick auf das Center Pedestal habe. Vielen Dank dafür.

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