Grundstückskauf

Der Graue

Mitglied
Stolz verkündete GFV M. Garvens der Grundstückskauf vom Bund sei nach
den härtesten Verhandlungen seiner Karriere in trockenen Tüchern.
14 Tage später ist wieder alles in Frage gestellt.
Offensichtlich möchte NRW lieber das Düsseldorfer Modell durchsetzen.
Ich und hoffentlich viele Kollegen werden sich bei der nächsten Wahl
an das verhalten von MP Rüttgers erinnern.

Gruß Der Graue.
 
Stolz verkündete GFV M. Garvens der Grundstückskauf vom Bund sei nach
den härtesten Verhandlungen seiner Karriere in trockenen Tüchern.
14 Tage später ist wieder alles in Frage gestellt.
Offensichtlich möchte NRW lieber das Düsseldorfer Modell durchsetzen.
Ich und hoffentlich viele Kollegen werden sich bei der nächsten Wahl
an das verhalten von MP Rüttgers erinnern.

Gruß Der Graue.

:confused::confused: Bitte was ist los?!:think:Kann mal einer vernünftig erklären, was die Hintergründe sind.:whistle:
 
16.12.2008
Einigung über Grundstückskauf

BImA und Flughafen unterzeichnen Vertrag – Streit um die Erbpacht vor dem Ende
Die Flughafen Köln/Bonn GmbH und die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) haben im Einvernehmen mit dem Bundesministerium der Finanzen einen notariellen Vertrag über den Kauf des Flughafengeländes unterzeichnet. Das Grundstück wird in das Eigentum der Flughafengesellschaft übergehen.
Damit endet gleichzeitig ein mehrjähriger Streit um den Erbbauzins für das etwa 1.000 Hektar große Areal. Der Bund hatte Ende des Jahres 2000 eine Erhöhung der jährlichen Zahlungen, teilweise rückwirkend ab 1996, gefordert. Mit dem Abschluss des Vertrages enden auch die gerichtlichen Verfahren, die seit einiger Zeit auf Antrag beider Parteien zum Ruhen gebracht worden sind.
„Wir sind sehr glücklich, dass wir diese Einigung erzielen konnten. Ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass der Grundstückskauf und die Beendigung des Erbbaustreits von existentieller Bedeutung für unser Unternehmen sind“, zeigt sich der Vorsitzende der Geschäftsführung der Flughafen Köln/Bonn GmbH, Michael Garvens, erleichtert. „Es waren die schwierigsten und komplexesten Verhandlungen in meiner beruflichen Laufbahn.“
Der Vertrag sieht vor, dass die Flughafengesellschaft 100 Millionen Euro an die BImA zahlt. Darin eingeschlossen sind alle Forderungen aus dem Erbpachtstreit.
„Der Grundstückserwerb ist auch deshalb so wichtig, weil der Erbpachtvertrag im Jahr 2020 ausläuft“, so Garvens. „Wir gewinnen Planungssicherheit und können Mietverträge mit unseren Kunden über diesen Zeitpunkt hinaus abschließen. Investitionen auf dem Flughafen werden nun auch für Dritte interessanter als bisher.“
 
Da ich offensichtlich zu dusselig bin hier das Schreiben des BR Vorsitzenden hierrein zu kopieren versuche ich mal so.

Der Bund verkauft das Grundstück mit der Bedingung auch seine Anteile
verkaufen zu dürfen. Hierfür benötigt er die Zustimmung der anderen Anteilseigner. Man hatte sich zuerst darauf geeinigt das die Stadt Köln diese Anteile übernimmt.

Jetzt aber meldet der Anteilseigner NRW Interesse an und möchte die
Anteile übernehmen um sie dann anschließend mit seinem Paket dann
insgesamt 60% an Hoch Tief zu verkaufen.

Die Kollegen sorgen sich um Ihre Arbeitsplätze.
 
Und wo ist das Problem?
Was hat das ganze mit Arbeitsplätzen zu tun??
Welche Kollegen???
Wer verkauft überhaupt welche Anteile an wen????

Fragen über Fragen!! Stell doch erst mal das Problem übersichtlich für jeden verständlich dar!!
 
Dazu sollte er auch von Satzzeichen Gebrauch machen. Das hilft immens für das bessere Verständnis.:rolleyes::whistle:

Blicke das Problem immer noch nicht.:shut:

Ich auch noch nicht.....

Hochtief ist (wenigstens mittelbar, wäre zu prüfen) Gesellschafter an DUS:
D.h.: Das Land hülfe hier einer Kooperation oder "Kooperation" auf die
Sprünge, die die Stadt Köln so nicht wünscht (wenn mein Gedächtnis nicht trügt).

Ist für CGN sicher eine wichtige Entscheidung, die hier durchaus einer Meldung wert ist...

Aber dann mal bitte ordentlich darstellen. Dann passt das auch!
 
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