greis
Mitglied
Das lange Pfingstwochenende stand vor der Tür, also kam die Frage auf, was tun. Nach kurzem Überlegen kamen mein Kumpel, ein Azubi-Kollege von Fraport, und ich auf die Idee, einen schon länger geplanten Trip zu machen und nach Kapstadt zu fliegen.
So ging es also am Freitag, 22. Mai, direkt nach der Arbeit zum Flughafen. Nach Johannesburg wurde die ZS-SNI eingesetzt, welche zu 95% ausgelastet war. Mein Sitzplatz war wieder 45K, wie auch schon auf dem Flug nach Johannesburg letztes Jahr. Also der Sitzplatz am Notausgang mit schön viel Beinfreiheit ;D. Vor dem Start durfte ich mich persönlich von der Flugtauglichkeit der Maschine beim Outside-Check überzeugen.

An eines der Gates in der Nähe wurde die Triple Seven der TAM umgeschleppt. Dabei erwischte sie genau eine Lücke in der doch ziemlich dichten Wolkendecke - perfekt.

Danach wieder zurück in den Warteraum und noch ein Bild mit dem anderen hübschen Gate-Nachbarn gemacht.
Air China B77W - Smiling China

Pünktlich um 20.45 Uhr erfolgte der Push-Back.
Spieglein, Spieglein an der Wand

Der Start erfolgte in Richtung Süden über die Startbahn West, auch bekannt als 18.
Die Sonne war bei der Frankfurter Wolkendecke schon fest nicht mehr zu sehen ....

... doch über den Wolken gab's einen traumhaften Sonnenuntergang.

Daraufhin wurden mit dem Service begonnen. Es gab zum Abendessen Frikadellen mit Kartoffelbrei und Gemüse und dazu ein Gläschen Rotwein - sehr lecker!

Nach einem weiteren Gläschen Rotwein und einem "Betthupferl" war erst einmal Schlafen angesagt.
Zum Sonnenaufgang wurde ich wieder wach und bald darauf wurde das Frühstück serviert. Es war im Grunde das selbe, welches ich auf dem Hinflug letzten November hatte, nur der Joghurt kam mit dem Druckunterschied nicht so ganz zurecht und meinte, beim Öffnen des Deckels gleich mal auf meinen Pulli hüpfen zu müssen ...

Nach einer netten Unterhaltung mit der Besatzung an Bord, meinte eine der Kolleginnen, sie würde etwas für mich vorbereiten. Als ich wieder zu ihr in die Galley kam, streckte sie mir eine Flasche Schampus, welche aus der Business Class übrig blieb, mit den Worten "viel Spaß in Kapstadt" entgegen ^^.

Der Flughafen Johannesburg OR Tambo Intl. lag an diesem Herbstmorgen noch in einer ziemlich dichten Suppe aus Wolken und Nebel, trotzdem war die Landung, wie auch der gesamte Flug ziemlich ruhig und angenehm.
Ein Blick auf die Abstellkammer des Airports. Von links nach rechts sind zwei B737-200, eine DC-4 der SAA, mehrere MD-80, eine B737 der FlySafair und ein weißer A320, sowie eine DC-10 zu sehen.

Etwas entfernt stehen noch eine B767-200 der Interair, eine DC-8 und eine 32 Jahre alte MD-82 der Gryphon Airlines.

Auf dem Weg zum Gate ging es vorbei an zwei B737-800, einmal SAA und einmal Rwand Air aus Ruanda.

SAA A330

Die Passkontrolle ging sehr schnell diesmal. Ähnlich wie in den USA müssen auch in Südafrika die Koffer für einen Anschlussflug im Inland abgeholt, durch den Zoll gebracht und danach wieder neu aufgegeben werden. Wir waren auf dem 10 Uhr-Flug nach Kapstadt nur auf der Warteliste. Am Check-In wurde uns dann mitgeteilt, dass der Flug voll sei und wir erst um 12.00 Uhr weiterfliegen könnten. Ok, also hieß es 3 Stunden Warten.
Zuerst sind noch ein paar Bilder entstanden, dann ging's in die Lounge zum Relaxen ... dazu dann mehr in der Fortsetzung.
So ging es also am Freitag, 22. Mai, direkt nach der Arbeit zum Flughafen. Nach Johannesburg wurde die ZS-SNI eingesetzt, welche zu 95% ausgelastet war. Mein Sitzplatz war wieder 45K, wie auch schon auf dem Flug nach Johannesburg letztes Jahr. Also der Sitzplatz am Notausgang mit schön viel Beinfreiheit ;D. Vor dem Start durfte ich mich persönlich von der Flugtauglichkeit der Maschine beim Outside-Check überzeugen.

An eines der Gates in der Nähe wurde die Triple Seven der TAM umgeschleppt. Dabei erwischte sie genau eine Lücke in der doch ziemlich dichten Wolkendecke - perfekt.

Danach wieder zurück in den Warteraum und noch ein Bild mit dem anderen hübschen Gate-Nachbarn gemacht.
Air China B77W - Smiling China

Pünktlich um 20.45 Uhr erfolgte der Push-Back.
Spieglein, Spieglein an der Wand


Der Start erfolgte in Richtung Süden über die Startbahn West, auch bekannt als 18.
Die Sonne war bei der Frankfurter Wolkendecke schon fest nicht mehr zu sehen ....

... doch über den Wolken gab's einen traumhaften Sonnenuntergang.

Daraufhin wurden mit dem Service begonnen. Es gab zum Abendessen Frikadellen mit Kartoffelbrei und Gemüse und dazu ein Gläschen Rotwein - sehr lecker!

Nach einem weiteren Gläschen Rotwein und einem "Betthupferl" war erst einmal Schlafen angesagt.
Zum Sonnenaufgang wurde ich wieder wach und bald darauf wurde das Frühstück serviert. Es war im Grunde das selbe, welches ich auf dem Hinflug letzten November hatte, nur der Joghurt kam mit dem Druckunterschied nicht so ganz zurecht und meinte, beim Öffnen des Deckels gleich mal auf meinen Pulli hüpfen zu müssen ...

Nach einer netten Unterhaltung mit der Besatzung an Bord, meinte eine der Kolleginnen, sie würde etwas für mich vorbereiten. Als ich wieder zu ihr in die Galley kam, streckte sie mir eine Flasche Schampus, welche aus der Business Class übrig blieb, mit den Worten "viel Spaß in Kapstadt" entgegen ^^.

Der Flughafen Johannesburg OR Tambo Intl. lag an diesem Herbstmorgen noch in einer ziemlich dichten Suppe aus Wolken und Nebel, trotzdem war die Landung, wie auch der gesamte Flug ziemlich ruhig und angenehm.
Ein Blick auf die Abstellkammer des Airports. Von links nach rechts sind zwei B737-200, eine DC-4 der SAA, mehrere MD-80, eine B737 der FlySafair und ein weißer A320, sowie eine DC-10 zu sehen.

Etwas entfernt stehen noch eine B767-200 der Interair, eine DC-8 und eine 32 Jahre alte MD-82 der Gryphon Airlines.

Auf dem Weg zum Gate ging es vorbei an zwei B737-800, einmal SAA und einmal Rwand Air aus Ruanda.

SAA A330

Die Passkontrolle ging sehr schnell diesmal. Ähnlich wie in den USA müssen auch in Südafrika die Koffer für einen Anschlussflug im Inland abgeholt, durch den Zoll gebracht und danach wieder neu aufgegeben werden. Wir waren auf dem 10 Uhr-Flug nach Kapstadt nur auf der Warteliste. Am Check-In wurde uns dann mitgeteilt, dass der Flug voll sei und wir erst um 12.00 Uhr weiterfliegen könnten. Ok, also hieß es 3 Stunden Warten.
Zuerst sind noch ein paar Bilder entstanden, dann ging's in die Lounge zum Relaxen ... dazu dann mehr in der Fortsetzung.
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