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Im Trikot am Kunden
01.04.06
Mit der Fußball-Nase hat Lufthansa in puncto Fußball-WM bereits erste Akzente gesetzt – jetzt legen wir als Partner des DFB noch einen drauf: Mit dem Beginn der Fußball-Weltmeisterschaft am 9. Juni sollen Cockpit und Kabinen-Crews ihre Arbeit an Bord in originalen DFB-Auswahltrikots ausüben. Lufthansa sieht sich als Team-Carrier in der Pflicht, sich an der Unterstützung der deutschen Mannschaft auf dem Weg zum vierten WM-Titel zu beteiligen.
Die Uniform umfasst laut Trageordnung das langärmelige Hemd, die knielange Trikothose, Stulpensocken und Hallenfußballschuhe; so wie sie die Spieler der Deutschen Nationalmannschaft tragen. Den Crewmitgliedern ist es gestattet, farblose beziehungsweise hautfarbene Nylonstrumpfhosen unter Hose und Stulpen zu tragen.
Die Trikotpflicht für Cockpit und Kabine gilt während der Weltmeisterschaft auf allen Flügen innerhalb Deutschlands sowie auf allen Flügen von und nach Deutschland. Zwei Trikot-Varianten müssen für die Zeit der WM im Gepäck mitgeführt werden: jeweils eine Heim- und eine Auswärts-Ausstattung der Nationalmannschaft. Auf Flügen in und nach Deutschland ist das weiße Heimtrikot der Mannschaft anzulegen, auf Flügen ins Ausland wird das rote Trikot für Auswärtsspiele getragen. Wegen des erforderlichen Zeitbedarfs für das Wechseln der verschiedenen Uniformen an den Umkehrpunkten wird die Bodenzeit um jeweils fünf Minuten verlängert. Die Netzplanung hat einen entsprechenden Auftrag vom Vorstand erhalten.
Rückennummern werden ausgelost
Die Zuteilung der Rückennummern mit entsprechenden Spielernamen erfolgt nach dem Losprinzip, wobei allerdings die Kombination Kahn/Lehmann im Cockpit aus Sicherheitsgründen ausgeschlossen ist. Nach Zustimmung durch die Mitbestimmungsgremien ist es Pursern gestattet, ein Trikot mit dem eigenen Namen auf dem Rücken beflocken zu lassen. Die Kosten für die neue Ausstattung und die Beflockung werden vom Kleiderkonto abgezogen.
In einem Telefonat haben Lufthansa Chef Wolfgang Mayrhuber und Bundestrainer Jürgen Klinsmann vereinbart, dass die zufällige Kombination von Spielernamen der Crew auf Flügen des Bundestrainers nicht die Mannschaftsaufstellung präjudizieren soll. Trotz des großen Engagements wird Lufthansa weiterhin keinen Einfluss auf die sportliche Leitung ausüben.
Im Trikot am Kunden
01.04.06
Mit der Fußball-Nase hat Lufthansa in puncto Fußball-WM bereits erste Akzente gesetzt – jetzt legen wir als Partner des DFB noch einen drauf: Mit dem Beginn der Fußball-Weltmeisterschaft am 9. Juni sollen Cockpit und Kabinen-Crews ihre Arbeit an Bord in originalen DFB-Auswahltrikots ausüben. Lufthansa sieht sich als Team-Carrier in der Pflicht, sich an der Unterstützung der deutschen Mannschaft auf dem Weg zum vierten WM-Titel zu beteiligen.
Die Uniform umfasst laut Trageordnung das langärmelige Hemd, die knielange Trikothose, Stulpensocken und Hallenfußballschuhe; so wie sie die Spieler der Deutschen Nationalmannschaft tragen. Den Crewmitgliedern ist es gestattet, farblose beziehungsweise hautfarbene Nylonstrumpfhosen unter Hose und Stulpen zu tragen.
Die Trikotpflicht für Cockpit und Kabine gilt während der Weltmeisterschaft auf allen Flügen innerhalb Deutschlands sowie auf allen Flügen von und nach Deutschland. Zwei Trikot-Varianten müssen für die Zeit der WM im Gepäck mitgeführt werden: jeweils eine Heim- und eine Auswärts-Ausstattung der Nationalmannschaft. Auf Flügen in und nach Deutschland ist das weiße Heimtrikot der Mannschaft anzulegen, auf Flügen ins Ausland wird das rote Trikot für Auswärtsspiele getragen. Wegen des erforderlichen Zeitbedarfs für das Wechseln der verschiedenen Uniformen an den Umkehrpunkten wird die Bodenzeit um jeweils fünf Minuten verlängert. Die Netzplanung hat einen entsprechenden Auftrag vom Vorstand erhalten.
Rückennummern werden ausgelost
Die Zuteilung der Rückennummern mit entsprechenden Spielernamen erfolgt nach dem Losprinzip, wobei allerdings die Kombination Kahn/Lehmann im Cockpit aus Sicherheitsgründen ausgeschlossen ist. Nach Zustimmung durch die Mitbestimmungsgremien ist es Pursern gestattet, ein Trikot mit dem eigenen Namen auf dem Rücken beflocken zu lassen. Die Kosten für die neue Ausstattung und die Beflockung werden vom Kleiderkonto abgezogen.
In einem Telefonat haben Lufthansa Chef Wolfgang Mayrhuber und Bundestrainer Jürgen Klinsmann vereinbart, dass die zufällige Kombination von Spielernamen der Crew auf Flügen des Bundestrainers nicht die Mannschaftsaufstellung präjudizieren soll. Trotz des großen Engagements wird Lufthansa weiterhin keinen Einfluss auf die sportliche Leitung ausüben.