FMG-Geschäftsführung und Betriebsrat treiben Strategieprozess voran
Die Geschäftsführung und der Betriebsrat der Flughafen München GmbH (FMG) haben eine Rahmenvereinbarung abgeschlossen, in der sich beide Seiten zu enger Zusammenarbeit bei der strategischen Neuausrichtung des FMG-Konzerns verpflichten. Das sogenannte Eckpunktepapier, das eine zügige und umfassende Realisierung der im Strategieprozess "M-Power" angepeilten Ziele erleichtern soll, enthält zugleich weitreichende Absicherungen zugunsten der Beschäftigten im FMG-Konzern. So hat sich die FMG in der Vereinbarung zu einer Beschäftigungssicherung bis zum Ende des Jahres 2008 verpflichtet. Im Falle einer möglichen Arbeitsplatzveränderung gilt für alle Mitarbeiter eine statische Besitzstandswahrung. Darüber hinaus verpflichtet sich die FMG, bis zum Ende des Jahres 2008 bestimmte übertarifliche Zulagen aufrecht zu erhalten.
Mit der Unterzeichnung des Eckpunktepapiers haben Geschäftsführung und Betriebsrat der FMG den Weg für eine konsequente Umsetzung der im M-Power-Prozess erarbeiteten Maßnahmen freigemacht. Dr. Michael Kerkloh, Vorsitzender der Geschäftsführung der FMG, sieht in der jetzt getroffenen Vereinbarung einen Sieg der Vernunft: "Ich begrüße es außerordentlich, dass der Betriebsrat zu einer konstruktiven Linie gefunden hat. Diese Vereinbarung wird entscheidend dazu beitragen, dass wir die erforderlichen Veränderungen im FMG-Konzern in einer transparenten und für die Beschäftigten verträglichen Weise durchführen können", erklärte Kerkloh.
Mit dem Strategieprozess M-Power will die Flughafen München GmbH die Wettbewerbsfähigkeit und Effizienz der Münchner Luftverkehrsdrehscheibe nachhaltig steigern. So soll das Wirtschaftsergebnis des Unternehmens gegenüber der ursprünglichen Planung bis zum Jahr 2007 um insgesamt 100 Millionen Euro verbessert werden. Durch die bis dahin realisierten strukturellen Veränderungen innerhalb des FMG-Konzerns sind in der Folgezeit weitere Ergebnisverbesserungen in Höhe von 50 Millionen Euro pro Jahr geplant. "Indem wir uns jetzt systematisch für den künftigen Wettbewerb stärken, sichern wir die bestehenden Arbeitsplätze und schaffen gleichzeitig die Voraussetzungen dafür, dass wir auch künftig neue Jobs am Münchner Flughafen produzieren", sagte Kerkloh.
Die Geschäftsführung und der Betriebsrat der Flughafen München GmbH (FMG) haben eine Rahmenvereinbarung abgeschlossen, in der sich beide Seiten zu enger Zusammenarbeit bei der strategischen Neuausrichtung des FMG-Konzerns verpflichten. Das sogenannte Eckpunktepapier, das eine zügige und umfassende Realisierung der im Strategieprozess "M-Power" angepeilten Ziele erleichtern soll, enthält zugleich weitreichende Absicherungen zugunsten der Beschäftigten im FMG-Konzern. So hat sich die FMG in der Vereinbarung zu einer Beschäftigungssicherung bis zum Ende des Jahres 2008 verpflichtet. Im Falle einer möglichen Arbeitsplatzveränderung gilt für alle Mitarbeiter eine statische Besitzstandswahrung. Darüber hinaus verpflichtet sich die FMG, bis zum Ende des Jahres 2008 bestimmte übertarifliche Zulagen aufrecht zu erhalten.
Mit der Unterzeichnung des Eckpunktepapiers haben Geschäftsführung und Betriebsrat der FMG den Weg für eine konsequente Umsetzung der im M-Power-Prozess erarbeiteten Maßnahmen freigemacht. Dr. Michael Kerkloh, Vorsitzender der Geschäftsführung der FMG, sieht in der jetzt getroffenen Vereinbarung einen Sieg der Vernunft: "Ich begrüße es außerordentlich, dass der Betriebsrat zu einer konstruktiven Linie gefunden hat. Diese Vereinbarung wird entscheidend dazu beitragen, dass wir die erforderlichen Veränderungen im FMG-Konzern in einer transparenten und für die Beschäftigten verträglichen Weise durchführen können", erklärte Kerkloh.
Mit dem Strategieprozess M-Power will die Flughafen München GmbH die Wettbewerbsfähigkeit und Effizienz der Münchner Luftverkehrsdrehscheibe nachhaltig steigern. So soll das Wirtschaftsergebnis des Unternehmens gegenüber der ursprünglichen Planung bis zum Jahr 2007 um insgesamt 100 Millionen Euro verbessert werden. Durch die bis dahin realisierten strukturellen Veränderungen innerhalb des FMG-Konzerns sind in der Folgezeit weitere Ergebnisverbesserungen in Höhe von 50 Millionen Euro pro Jahr geplant. "Indem wir uns jetzt systematisch für den künftigen Wettbewerb stärken, sichern wir die bestehenden Arbeitsplätze und schaffen gleichzeitig die Voraussetzungen dafür, dass wir auch künftig neue Jobs am Münchner Flughafen produzieren", sagte Kerkloh.