Hallo!
Vorab:
Ich habe via PM um Rückmeldung betreffend der Bilder im Format 1280 gebeten, da diese allerdings nicht kam, poste ich nun einfach, wenn es also inakzeptabel sein sollte, bitte ich, die Bilder zu entfernen.
Wie vielleicht mitbekommen, war ich vom 25.03.2010 bis gestern zum 3. mal in St. Maarten.
Weitere eintägige Auslfüge gab es auf die Nachbarinseln St. Barths und St. Eustatius. Ich habe Euch mal einen "kleinen" Reisebericht zusammen gestellt. Viel Vergnügen!
Um 7:15 Uhr ging der Austrian Flug mit AirFrance Codshare von Wien nach Paris Charles De Gaulle.
Zur Piste 16, am nördlichen Cargo Bereich vorbei, und nach 6 Maschinen voruns haben wir die Startfreigabe erhalten.
Nicht lange dauerte der Flug mit unserem Airbus A320, knapp 2 Stunden. Die Boarverpflegung ist auch nicht mehr das Wahre..
Ein warmes Kipferl, Tee, Kaffee und akloholfreie Getränke. Ich bin von Austrian mehr gewöhnt, aber okay, in Zeiten der Wirtschaftskrise und auch noch die Übernahme durch die Lufthansa geht´s wohl nicht anders.
Immer wieder ein "Schweinsgalopp" zum Anschlussflug zu gelangen, aber mittlerweile kennt man sich ja schon aus, und die Umstiegszeiten von 1 Stunde und 5 Minuten sind einzuhalten.
Vom CDG halte ich auch nicht besonders viel, zu klein für diese Maßen.
Den A380 habe ich auch gesehen, war aber nicht sehr fotogen, daher leider keine Fotos...
Genau über der Tragfläche durfte ich dann die nächsten 8,5 Stunden verbringen, und wie immer stets mit Verspätung rotierte der Airbus A340 letztendlich und hob in Richtung Westen ab.
Ich muss sagen, vom Service der Franzosen war ich recht positiv überrascht, das Essen war wie auch sonst sehr gut, die Kabine diesmal sogar auch gepflegt, der Sitzabstand akzeptabel, und naja, die Stewardessen könnte man noch ein wenig bearbeiten
Der Flug über den Teich verlief ruhig, und dank dem PTV ist auch die Zeit, sprichwortlich, wie im Flug vergangen.
Rund 500km vor dem Ziel wurde schon der Sinkflug eingeleitet. Recht flach also, mir wars´wurscht
Vollgas in die Bremsen, der harte "Aufprall" hat schon ein wenig Geschwindigkeit genommen, und immer wieder aufs neue ist die Landung in St. Maarten ein geniales Gefühl
Stets gelassen und absolut ohne Stress taxelt der AirFrance Captain gemütlich die Piste 28 entlang zum Terminal, nachdem wir kurz zuvor auf der 10 landeten.
Die Kollegen aus Holland waren auch schon da! Machten sich sogar schon wieder auf den Heimweg.
Auch Kanada war vertreten, selbstverständlich auch die Amerikaner, ein paar "Einhemische", die Winair, Fluglinien aus der Karibik, und kurz nach uns landete auch schon die Boeing 747 der Corsair aus Paris Orly kommend.
Den Backtrack beendet, nun endlich den Flug gut aber erschöpft überstanden, gings noch rasch zum Gate, weiter zu den Passkontrollen, zum Kofferband und mit dem Taxi ins Hotel.
Apropos Hotel. Das Divi little bay Resort, schon fast ein zweites zu Hause für mich, eine Wohlfühloase, welche im Holländischenteil der Insel, am Karibischen-Meer liegt. Ohne jetzt Werbung machen zu wollen, kann ich dieses Hotel jedem weiterempfehlen!
Für meinen Geschmack hat die Divi little bay den schönsten Strand der Insel. Wer mehr Action braucht, kann zu Fuß zur Grat Bay gehen, oder mit dem Auto auf die Orient Bay fahren, welche an der Atlantischen-Seite liegt, wo das Wasser kühler , und der Wellengang stärker ist. Das Tüpfelchen auf dem "i" bietet natürlich dei Maho Bay, welche im Final der Piste 10 auf den Princess Juliana International Airport liegt. Karibisches-Meer, dennoch Wellengang, Action und "Sunset Bar & Grill", aber dazu später.
Knappe 20 Minuten zu Fuß ist man unterwegs, wenn man einen kleinen Bummel in der Hauptstadt des Niederländischen-Teils Philippsburg machen möchte. Es gibt eine Menge an Geschäften in der Front und Backstreet, welche man sehr schön zu Fuß entlangapazieren kann. Das ganze Geld ausgegeben, alle Hände voll, kann man an der Promenade entlang der Grat Bay am Strand zurück zum Hotel gehen.
Bei wenig Verkehr sind es gute 20 Minuten mit dem Auto bis zum bekannten Strand, der Maho Bay, dem Spotterparadis fast Aller! Dort habe ich natürlich gaaanz vieele Fotos geschossen, da Bilder für gewöhnlich mehr als tausend Worte sagen, erspare ich mir den Größteil.
Viel Vergnügen!
27.03.2010 St. Maarten
Caribbean Airlines hat mehrere tägliche Kurse nach und von St. Maarten.
Air Canda bietet mehrere wöchentliche Kurse nach und von St. Maarten an. Nach Toronto und Vancouver.
JetBlue kommt auch aus New York.
Traumhafte Stimmung mit den letzten Sonnenstrahlen des Tages. Da kam InselAir mit ihrer MD80 genau richtig!
Sonst... Luxus und Reichtum pur, nicht ganz so sehr wie auf St. Barths, aber durchaus eine Insel der Reichen und Schönen. Hart zu sehen, wenn der Reichtum auf manche Viertel trifft, wo "Armut" verbreitet ist.
Luxusjet trifft Yacht.
Einer der unzähligen Winair-Flüge
Vorab:
Ich habe via PM um Rückmeldung betreffend der Bilder im Format 1280 gebeten, da diese allerdings nicht kam, poste ich nun einfach, wenn es also inakzeptabel sein sollte, bitte ich, die Bilder zu entfernen.
Wie vielleicht mitbekommen, war ich vom 25.03.2010 bis gestern zum 3. mal in St. Maarten.
Weitere eintägige Auslfüge gab es auf die Nachbarinseln St. Barths und St. Eustatius. Ich habe Euch mal einen "kleinen" Reisebericht zusammen gestellt. Viel Vergnügen!
Um 7:15 Uhr ging der Austrian Flug mit AirFrance Codshare von Wien nach Paris Charles De Gaulle.
Zur Piste 16, am nördlichen Cargo Bereich vorbei, und nach 6 Maschinen voruns haben wir die Startfreigabe erhalten.
Nicht lange dauerte der Flug mit unserem Airbus A320, knapp 2 Stunden. Die Boarverpflegung ist auch nicht mehr das Wahre..
Ein warmes Kipferl, Tee, Kaffee und akloholfreie Getränke. Ich bin von Austrian mehr gewöhnt, aber okay, in Zeiten der Wirtschaftskrise und auch noch die Übernahme durch die Lufthansa geht´s wohl nicht anders.
Immer wieder ein "Schweinsgalopp" zum Anschlussflug zu gelangen, aber mittlerweile kennt man sich ja schon aus, und die Umstiegszeiten von 1 Stunde und 5 Minuten sind einzuhalten.
Vom CDG halte ich auch nicht besonders viel, zu klein für diese Maßen.
Den A380 habe ich auch gesehen, war aber nicht sehr fotogen, daher leider keine Fotos...
Genau über der Tragfläche durfte ich dann die nächsten 8,5 Stunden verbringen, und wie immer stets mit Verspätung rotierte der Airbus A340 letztendlich und hob in Richtung Westen ab.
Ich muss sagen, vom Service der Franzosen war ich recht positiv überrascht, das Essen war wie auch sonst sehr gut, die Kabine diesmal sogar auch gepflegt, der Sitzabstand akzeptabel, und naja, die Stewardessen könnte man noch ein wenig bearbeiten
Der Flug über den Teich verlief ruhig, und dank dem PTV ist auch die Zeit, sprichwortlich, wie im Flug vergangen.
Rund 500km vor dem Ziel wurde schon der Sinkflug eingeleitet. Recht flach also, mir wars´wurscht
Vollgas in die Bremsen, der harte "Aufprall" hat schon ein wenig Geschwindigkeit genommen, und immer wieder aufs neue ist die Landung in St. Maarten ein geniales Gefühl
Stets gelassen und absolut ohne Stress taxelt der AirFrance Captain gemütlich die Piste 28 entlang zum Terminal, nachdem wir kurz zuvor auf der 10 landeten.
Die Kollegen aus Holland waren auch schon da! Machten sich sogar schon wieder auf den Heimweg.
Auch Kanada war vertreten, selbstverständlich auch die Amerikaner, ein paar "Einhemische", die Winair, Fluglinien aus der Karibik, und kurz nach uns landete auch schon die Boeing 747 der Corsair aus Paris Orly kommend.
Den Backtrack beendet, nun endlich den Flug gut aber erschöpft überstanden, gings noch rasch zum Gate, weiter zu den Passkontrollen, zum Kofferband und mit dem Taxi ins Hotel.
Apropos Hotel. Das Divi little bay Resort, schon fast ein zweites zu Hause für mich, eine Wohlfühloase, welche im Holländischenteil der Insel, am Karibischen-Meer liegt. Ohne jetzt Werbung machen zu wollen, kann ich dieses Hotel jedem weiterempfehlen!
Für meinen Geschmack hat die Divi little bay den schönsten Strand der Insel. Wer mehr Action braucht, kann zu Fuß zur Grat Bay gehen, oder mit dem Auto auf die Orient Bay fahren, welche an der Atlantischen-Seite liegt, wo das Wasser kühler , und der Wellengang stärker ist. Das Tüpfelchen auf dem "i" bietet natürlich dei Maho Bay, welche im Final der Piste 10 auf den Princess Juliana International Airport liegt. Karibisches-Meer, dennoch Wellengang, Action und "Sunset Bar & Grill", aber dazu später.
Knappe 20 Minuten zu Fuß ist man unterwegs, wenn man einen kleinen Bummel in der Hauptstadt des Niederländischen-Teils Philippsburg machen möchte. Es gibt eine Menge an Geschäften in der Front und Backstreet, welche man sehr schön zu Fuß entlangapazieren kann. Das ganze Geld ausgegeben, alle Hände voll, kann man an der Promenade entlang der Grat Bay am Strand zurück zum Hotel gehen.
Bei wenig Verkehr sind es gute 20 Minuten mit dem Auto bis zum bekannten Strand, der Maho Bay, dem Spotterparadis fast Aller! Dort habe ich natürlich gaaanz vieele Fotos geschossen, da Bilder für gewöhnlich mehr als tausend Worte sagen, erspare ich mir den Größteil.
Viel Vergnügen!
27.03.2010 St. Maarten
Caribbean Airlines hat mehrere tägliche Kurse nach und von St. Maarten.
Air Canda bietet mehrere wöchentliche Kurse nach und von St. Maarten an. Nach Toronto und Vancouver.
JetBlue kommt auch aus New York.
Traumhafte Stimmung mit den letzten Sonnenstrahlen des Tages. Da kam InselAir mit ihrer MD80 genau richtig!
Sonst... Luxus und Reichtum pur, nicht ganz so sehr wie auf St. Barths, aber durchaus eine Insel der Reichen und Schönen. Hart zu sehen, wenn der Reichtum auf manche Viertel trifft, wo "Armut" verbreitet ist.
Luxusjet trifft Yacht.
Einer der unzähligen Winair-Flüge