Lehmann
Mitglied
Bonjour!
Die Herbstferien waren im Anmarsch und wir überlegten uns, wo wir sie denn diesmal verbringen würden…
Eines stand fest, nach diesen ekligen ersten – fast schon Wintertagen – musste es in eine wärmere Region gehen. Da die Aviatik nicht zu kurz kommen sollte, oder besser gesagt an erster Stelle stand, bot sich Toulouse an!
Wie sich herausstellte, war das eine gar nicht so schlechte Idee – have fun!
Dienstag, 30. Oktober 2012
Für den Dienstag, den 30.10.2012 standen wir auch schon auf der Passagierliste vom Lufthansa-Flug 2214 – es konnte losgehen!
Wie im „Trailer“ schon kurz verraten, ging es mit der D-AEBB – Lufthansa’s zweitem Embraer 195 – in die Lüfte.
Sogar die Sonne linste mal kurz durch den Nebel: Schneebedeckte Felder, ein von der Sonne angelachtes Winglet und weit ausdehnte Nebelbänke - ein gelungener Anfang!
Das brasilianische Markenprodukt steigt noch eifrig höher in die Luft, während wir uns gerade aus unseremLedersitz raus quetschen, um diese lichtdurchflutete Kabine zu fotografieren.
Ungefähr 40 Passagiere waren es, die uns ins südfranzösische Toulouse begleiteten. Dank der mageren Anzahl an Paxen, ergab sich die Möglichkeit, die restliche Flugzeit alleine im hinteren Teil der Kabine zu verbringen. Nachdem wir mit zwei Contrails hintendran am Flughafen Lyon verbeigehuscht sind, wurde auch schon der Sinkflug in die Wege geleitet.
Wir nahmen wieder auf unseren gebuchten Plätzen platz und genossen, wie langsam die ocker gefärbten Äcker Südfrankreichs in Sichtweite kamen.
Toulouse Blagnac (TLS / LFBO)
Der Pilot versprach ein wolkenloses Toulouse, für die Ilse gab's jedoch noch nicht ganz die volle Ladung Sonne...
Typisch Lehmann: "Ist es möglich, ein Bild vom Cockpit zu machen?", Typisch Lufthansa: "Ja klar, rein in die gute Stube" - so mag ich das!
Das Gepäckband lief schon auf Hochtouren, als dreimal Spotter und einmal Kofferwagen im verglasten Gepäckbereich angequitscht kamen. Sofort kamen die "Lufthansa aus dem Tchibo-Shop-Koffer" in Sicht und wir marschierten zur Autovermietung, wo wir dann quasi zwischen zwei "kaputten" Autos entscheiden dürften. Wir nahmen dann Übrigens den Fiat mit kaputtem Zigarettenanzünder - es war uns doch lieber als mit einem Citroen C4 durch die Gegend zu tigern, bei welchem jeden Moment der Reifen platzen würde.
Wir steuerten direkt den Spotterhügel - gelegen an der RWY14L - an, wo uns gleich ein "Grizzly" willkommen hieß. Einer von vier A400M's, die während unseres Aufenthaltes in TLS rumgurkten.
Die Airbus-Kantine rauchte aus allen Kaminen - it's Lunchtime, d.h. eher kein Airbus-Traffic in den nächsten Minuten... Also gut, dann essen wir auch erst mal.
Wooh, wooh, wooh! Ein Nachzügler... meldet sich an! Viele Grüße an den Lufthansa Pilot aus dem "sonnig, wolkenlosen" Toulouse:
Nach dem eingenommenen Mittagessen kam doch tatsächlich wieder Bewegung ins Spiel! Ein weißer Fettsack nach Hamburg-Finkenwerder...
Und wie jetzt Bewegung in Spiel kommt! Im rekordverdächtigen Tempo öffneten sich sämtliche Hangars. Ein paar Heavy's warfen die Treiber das erste Mal für ein paar Groundtest's an, die anderen aber kamen direkt zum Fotoshooting vorbei!
Fangen wir mit einem ersten, in Hong-Kong beheimaten, A330 an! Im Moment noch in typischer Baufarbe, aber das ändert sich. Er wird nämlich gerade zum Paint-Shop "next to the A380's" gezogen.
Bei Cathay Pacific wird er in ein paar Wochen als B-LAX im Einsatz stehen. Momentan sieht es wie folgt aus: F-WWKO "1366"...
Dieser A320 kann auch schon mit eigener Kraft rollen. Vamos a volar prueba!
Künftig fliegt er für Tiger Mandala Indonesia als PK-RMR von Jakarta nach Kuala Lumpur, Bangkok oder Medan.
Von einer Bauregistration nicht die Spur, nur eine lange, lange Zahlenkombination mit einem "T" am Anfang, habt ihr Ideen?
Obige ATR wechselt den FAL-Platz mit einem Paintshop(-job), während AZUL's vierte ATR 72-600 bereits zum Delivery-Center gezogen wird. Wow, die sieht nicht schlecht aus!
Schon bald darf sie als PR-AQD über brasilianischen Regenwald brettern.
Die Herbstferien waren im Anmarsch und wir überlegten uns, wo wir sie denn diesmal verbringen würden…
Eines stand fest, nach diesen ekligen ersten – fast schon Wintertagen – musste es in eine wärmere Region gehen. Da die Aviatik nicht zu kurz kommen sollte, oder besser gesagt an erster Stelle stand, bot sich Toulouse an!
Wie sich herausstellte, war das eine gar nicht so schlechte Idee – have fun!
Dienstag, 30. Oktober 2012
Für den Dienstag, den 30.10.2012 standen wir auch schon auf der Passagierliste vom Lufthansa-Flug 2214 – es konnte losgehen!
Wie im „Trailer“ schon kurz verraten, ging es mit der D-AEBB – Lufthansa’s zweitem Embraer 195 – in die Lüfte.
Sogar die Sonne linste mal kurz durch den Nebel: Schneebedeckte Felder, ein von der Sonne angelachtes Winglet und weit ausdehnte Nebelbänke - ein gelungener Anfang!
Das brasilianische Markenprodukt steigt noch eifrig höher in die Luft, während wir uns gerade aus unseremLedersitz raus quetschen, um diese lichtdurchflutete Kabine zu fotografieren.
Ungefähr 40 Passagiere waren es, die uns ins südfranzösische Toulouse begleiteten. Dank der mageren Anzahl an Paxen, ergab sich die Möglichkeit, die restliche Flugzeit alleine im hinteren Teil der Kabine zu verbringen. Nachdem wir mit zwei Contrails hintendran am Flughafen Lyon verbeigehuscht sind, wurde auch schon der Sinkflug in die Wege geleitet.
Wir nahmen wieder auf unseren gebuchten Plätzen platz und genossen, wie langsam die ocker gefärbten Äcker Südfrankreichs in Sichtweite kamen.
Toulouse Blagnac (TLS / LFBO)
Der Pilot versprach ein wolkenloses Toulouse, für die Ilse gab's jedoch noch nicht ganz die volle Ladung Sonne...
Typisch Lehmann: "Ist es möglich, ein Bild vom Cockpit zu machen?", Typisch Lufthansa: "Ja klar, rein in die gute Stube" - so mag ich das!
Das Gepäckband lief schon auf Hochtouren, als dreimal Spotter und einmal Kofferwagen im verglasten Gepäckbereich angequitscht kamen. Sofort kamen die "Lufthansa aus dem Tchibo-Shop-Koffer" in Sicht und wir marschierten zur Autovermietung, wo wir dann quasi zwischen zwei "kaputten" Autos entscheiden dürften. Wir nahmen dann Übrigens den Fiat mit kaputtem Zigarettenanzünder - es war uns doch lieber als mit einem Citroen C4 durch die Gegend zu tigern, bei welchem jeden Moment der Reifen platzen würde.
Wir steuerten direkt den Spotterhügel - gelegen an der RWY14L - an, wo uns gleich ein "Grizzly" willkommen hieß. Einer von vier A400M's, die während unseres Aufenthaltes in TLS rumgurkten.
Die Airbus-Kantine rauchte aus allen Kaminen - it's Lunchtime, d.h. eher kein Airbus-Traffic in den nächsten Minuten... Also gut, dann essen wir auch erst mal.
Wooh, wooh, wooh! Ein Nachzügler... meldet sich an! Viele Grüße an den Lufthansa Pilot aus dem "sonnig, wolkenlosen" Toulouse:
Nach dem eingenommenen Mittagessen kam doch tatsächlich wieder Bewegung ins Spiel! Ein weißer Fettsack nach Hamburg-Finkenwerder...
Und wie jetzt Bewegung in Spiel kommt! Im rekordverdächtigen Tempo öffneten sich sämtliche Hangars. Ein paar Heavy's warfen die Treiber das erste Mal für ein paar Groundtest's an, die anderen aber kamen direkt zum Fotoshooting vorbei!
Fangen wir mit einem ersten, in Hong-Kong beheimaten, A330 an! Im Moment noch in typischer Baufarbe, aber das ändert sich. Er wird nämlich gerade zum Paint-Shop "next to the A380's" gezogen.
Bei Cathay Pacific wird er in ein paar Wochen als B-LAX im Einsatz stehen. Momentan sieht es wie folgt aus: F-WWKO "1366"...
Dieser A320 kann auch schon mit eigener Kraft rollen. Vamos a volar prueba!
Künftig fliegt er für Tiger Mandala Indonesia als PK-RMR von Jakarta nach Kuala Lumpur, Bangkok oder Medan.
Von einer Bauregistration nicht die Spur, nur eine lange, lange Zahlenkombination mit einem "T" am Anfang, habt ihr Ideen?
Obige ATR wechselt den FAL-Platz mit einem Paintshop(-job), während AZUL's vierte ATR 72-600 bereits zum Delivery-Center gezogen wird. Wow, die sieht nicht schlecht aus!
Schon bald darf sie als PR-AQD über brasilianischen Regenwald brettern.
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