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Ich sehe bei San Francisco kein Problem.
Seit Jahren reden wir im Forum, dass es Kapazitätsprobleme auf der Strecke gibt, jetzt wird eben über Zürich entlastet. Das ist zwar für die Münchner bitter aber im Lufthansakonzern wohl optimaler als ein 2. täglicher Flug ex MUC.
 
Ich sehe bei San Francisco kein Problem.
Seit Jahren reden wir im Forum, dass es Kapazitätsprobleme auf der Strecke gibt, jetzt wird eben über Zürich entlastet. Das ist zwar für die Münchner bitter aber im Lufthansakonzern wohl optimaler als ein 2. täglicher Flug ex MUC.

Bisher wurde noch nie ein Versuch gestartet ein Intercontziel 2x pro Tag ex MUC aufzunehmen. Ebenso für mich unverständlich warum LAX im Sommer 3x pro Tag (2x FRA,1 x MUC) bedient wird und SFO kommt seit vielen Jahren über den Status 2x pro Tag (1x FRA, 1x MUC) nicht hinaus. Nur gibts im Sommer in fast allen Klassen keine Tickets am Münchner Markt, egal in welcher Preislage ex MUC nach SFO für die Nonstopverbindung, außer man bucht bereits um Weihnachten.

Ein zweiter SFO-Flug (Abflug kurz vor 10.00Uhr) würde wunderbar in den 9.00Uhr Peak (der Krisenbedingt nur noch Europapeak ist) passen und hätte gute Umsteigeverbindungen im Programm. Zusammen mit Denver, dritten New York-Kurs und evtl. 2ter YYZ-Verbindung (ganzjährig) ideal für Umsteigepaxe (z.B. ex GUS-Staaten, Osteuropa, BOM) für Frühankünfte. Was ja nicht ist kann ja noch werden wenn die Krise vorbei ist. Inbound dann gegen 12.00Uhr in MUC zusammen mit ORD, DXB.

Zur Ausweitung und derzeit vorhanden Kapazitäten könnte eine Lufthana sich auch mal Gedanken über folgende Ziele ex MUC machen, stärkt die Langstrecken ex MUC und schafft viel Flexibilität im LH-Flugplan. Zugleich würde man den Arabern den Markt nicht freiwillig überlassen.

1. Beirut (4/7 A320)
2. Damaskus (3/7 A320)
3. Tel Aviv (täglich A321 oder A333)
4. Amman (3/7 A320)
5. Kairo (entweder selbst A320 oder 2ter täglicher Flug MS)
6. Kuwait (im Dreieck mit AUH 4/7 A333)
7. Bahrain (im Dreieck mit MCT/DOH 3/7 A333)
8. Abu Dhabi (4/7 A333)
9. Muscat oder Doha (3/7 A333)
10. Addis Abeba (3/7 A333)
11. Teheran (4/7 A333)
12. Tripolis (3/7 A319)
13. Tunis (3/7 A319)
14. Algier (3/7 A319)
15. Lagos (4/7 A333)

Hiermit würde man Platz und Sicherheit für weitere Nordamerikaflüge am Hub MUC schaffen.
So könnten Houston (durch Partner CO), Detroit, Miami und Vancouver als neue Ziele ex MUC erfolgsversprechend installiert werden. Zudem Erweiterung nach Indien durch Ziele wie Bangalore und Calcutta oder Madras.
Nachteilig wäre wohl das vorübergehend das Drehkreuz Frankfurt dadurch geschwächt würde bis die ganzen Kapazitäten wieder Yieldtechnisch im bisherigen Umfang auf die Gesamtbilanz durchschlägt. Vom Wachstum wäre es aber bilanztechnisch und zur Positionierung gegenüber anderen Allianzen ein Meilenstein und würde Ausbaumaßnahmen dringender den je notwendig sein. Die Gleichbehandlung der beiden deutschen Hubs wäre dann auch erstmals gleichrangig in Funktionalität und Aussenwirkung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bisher wurde noch nie ein Versuch gestartet ein Intercontziel 2x pro Tag ex MUC aufzunehmen. Ebenso für mich unverständlich warum LAX im Sommer 3x pro Tag (2x FRA,1 x MUC) bedient wird und SFO kommt seit vielen Jahren über den Status 2x pro Tag (1x FRA, 1x MUC) nicht hinaus. Nur gibts im Sommer in fast allen Klassen keine Tickets am Müncner Markt, egal in welcher Preislage ex MUC nach SFO für die Nonstopverbindung, außer man bucht bereits um Weihnachten.

Ein zweiter SFO-Flug (Abflug kurz vor 10.00Uhr) würde wunderbar in den 9.00Uhr Peak (der Krisenbedingt nur noch Europapeak ist) passen und hätte gute Umsteigeverbindungen im Programm. Zusammen mit Denver, dritten New York-Kurs und evtl. 2ter YYZ-Verbindung (ganzjährig) ideal für Umsteigepaxe (z.B. ex GUS-Staaten, Osteuropa, BOM) für Frühankünfte. Was ja nicht ist kann ja noch werden wenn die Krise vorbei ist. Inbound dann gegen 12.00Uhr in MUC zusammen mit ORD, DXB.

Zur Ausweitung und derzeit vorhanden Kapazitäten könnte eine Lufthana sich auch mal Gedanken über folgende Ziele ex MUC machen, stärkt die Langstrecken ex MUC und schafft viel Flexibilität im LH-Flugplan. Zugleich würde man den Arabern den Markt nicht freiwillig überlassen.

1. Beirut (4/7 A320)
2. Damaskus (3/7 A320)
3. Tel Aviv (täglich A321 oder A333)
4. Amman (3/7 A320)
5. Kairo (entweder selbst A320 oder 2ter täglicher Flug MS)
6. Kuwait (im Dreieck mit AUH 4/7 A333)
7. Bahrain (im Dreieck mit MCT/DOH 3/7 A333)
8. Abu Dhabi (4/7 A333)
9. Muscat oder Doha (3/7 A333)
10. Addis Abeba (3/7 A333)
11. Teheran (4/7 A333)
12. Tripolis (3/7 A319)
13. Tunis (3/7 A319)
14. Algier (3/7 A319)
15. Lagos (4/7 A333)

Hiermit würde man Platz und Sicherheit für weitere Nordamerikaflüge am Hub MUC schaffen.
So könnten Houston (durch Partner CO), Detroit, Miami und Vancouver als neue Ziele ex MUC erfolgsversprechend installiert werden. Zudem Erweiterung nach Indien durch Ziele wie Bangalore und Madras.
Nachteilig wäre wohl das vorübergehend das Drehkreuz Frankfurt dadurch geschwächt würde bis die ganzen Kapazitäten wieder Yieldtechnisch im bisherigen Umfang auf die Gesamtbilanz durchschlägt. Vom Wachstum wäre es aber bilanztechnisch und zur Positionierung gegenüber anderen Allianzen ein Meilenstein und würde Ausbaumaßnahmen dringender den je notwendig sein. Die Gleichbehandlung der beiden deutschen Hubs wäre dann auch erstmals gleichrangig in Funktionalität und Aussenwirkung.

Hast du deinen Wunschzettel ans Christkindl nicht abgeschickt ?
LH hat keine Wunschzettelabteilung - da kommt dies bezgl nix, jedenfalls nicht ex MUC.
 
Hast du deinen Wunschzettel ans Christkindl nicht abgeschickt ?
LH hat keine Wunschzettelabteilung - da kommt dies bezgl nix, jedenfalls nicht ex MUC.

Genau deshalb habe ich es hier reingestellt für die ruhigere Zeit des Jahres zur Besinnung.
Lufthansa sollte es ähnlich wie TK derzeit halten, massiv die Kapazitäten auszubauen um gestärkt aus dem Wettbewerb nach der Krise hervorzugehen. Und ich denke hier spielt München eine nicht unwesentliche Rolle, auch wenn dies vielleicht einige hier anders sehen. ;)
 
United - Aer Lingus neu MAD-IAD mit EI A330

20090122

AerLingus/UNITED to start Washington - Madrid in 10


AerLingus and UNITED today announced the plan to launch joint-venture service on the NEW Washington - Madrid service from March 2010. Ticket to be on sale from April 2009

AerLingus will be operating the service with A330.

The joint-venture service covers:
It is intended that both carriers will equally share the commercial and operating benefits and risk, with Aer Lingus managing the operational aspects of the new partnership services and United Airlines taking responsibility for managing revenue generation.​
The pair plans to gradually increase such service and open new routes by Summer 2011

Eigenartige Dinge gibt's in der Luftfahrt heutzutage. :eyeb:
 
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