Machrihanish
Mitglied
"Hat sich stets bemüht..."
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Es wird wieder geredet.... Was meint ihr zum für und wider?
http://www.austrianaviation.net/new.../19/dubai-lufthansa-und-emirates-flirten.html
"Lufthansa bedient derzeit Dubai mit bis zu vier täglichen Flügen."
Ist mir da etwas entgangen? LH630, LH638 und ...???
LX242 und OS839, wenn man das ganze als Lufthansa Group betrachtet.
Volle Zustimmung. Mitgliederzahl im kritischen Bereich unter 30, und dann noch alle Prämiumairlines in ow.Aber befindet sich die Star Alliance nicht sowieso in Auflösungserscheinungen?
Auch nicht.
AustrianAviation schreibt "Lufthansa bedient derzeit Dubai mit bis zu vier täglichen Flügen. Dazu kommen noch Flüge von Swiss und Austrian Airlines."
Also eher etwas für Luftfahrt-Journalismus aktuell - zumeist ein Trauerspiel
Ich hab jetzt keine konkreten Beispiele. Aber befindet sich die Star Alliance nicht sowieso in Auflösungserscheinungen? Ist es nicht besser mit dem Konkurrenten als gegen den Konkurrenten zu arbeiten?
Als Beispiel von möglicher Zusammenarbeit sehe ich Verstärkung des LH Angebots nach Westen mit Drehkreuzen für beide in Fra/Muc/Dxb, sowie EK gen Osten?
Das Wort Auflösungserscheinung ist falsch gewählt. Mir fallen gerade nur TAM und US ein, die die *A verlassen haben/werden.Es gibt allerdings viele Anzeichen dafür, dass die bestehenden Allianzen nicht der Königsweg sind. Die Kooperationen von Airlines innerhalb der gleichen Allianz könnten viel intensiver sein, als sie es bisher sind. Dementsprechend groß ist das Potential für Verbesserung für Endkunden, aber auch für Kosteneinsparungen bei den Airlines beispielsweise. Bei vielen Airlines geht die Kooperation nämlich nicht über ein Codeshare hinaus.
Wie es anders geht, und zwar umfangreicher, zeigt Etihad mit seiner "Equity Alliance". EY baut nicht nur eine "Marketing Alliance" auf, sondern erwirbt Anteile an strategisch interessanten Airlines. Die Kooperation geht über simple Codeshares hinaus. Es werden u.a. Personal, Flugzeuge, Know How und Geld hin und her geschoben. Für den Endkundenvorteil werden u.a. die Reservierungssysteme angeglichen, die Bord- und Boden-Produkte auf ein einheitlich, hohes Niveau gehoben und Destinationen in der Fläche angeboten (z.B. Virgin Australia in AUS, Darwin/Etihad Regional in Cambridge).
Beide Allianz-Ansätze haben Vor- und Nachteile. Es kann nicht pauschal gesagt werden, das EYs Ansatz besser ist als die *A. Zudem gibt es weitere Mischformen, wie z.B. ABs Mitgliedschaft in EYs Equity Alliance und oneworld oder QFs Partnerschaft mit EK und oneworld. Airlines denken um. Anstatt in einer Allianz zu sein um einfach nur drin zu sein (vereinfacht ausgedrückt), suchen sie nach sinnvollen, komplementären Partnerschaften.
Ich hoffe der kleine Allianz Exkurs ist nicht zu sehr OT, ansonsten verschieben.
Wie sinnvoll die momentanen Limits von 1,65 - 1,96 Meter sind, können nur Piloten in aktuellen Cockpits beurteilen.
Eine geringe Körpergröße geht ja meist mit ent?
Deswegen hatte ich das ganze ja eigl. im Fragen an Piloten Thread gepostet ^_^
Absolut. Den vom Gericht festgestellten Rechtfertigungsgrund, demzufolge LHs tarifvertragliche Policy eine gerechtfertigte Diskriminierung ist.Uebersehe ich da irgendeinen Fakt der diese Entscheidung des Gerichtes in irgendeiner Weise nachvollziehbar macht?