Alles zum Thema Lufthansa nicht streckenbezogen

Status
Nicht offen für weitere Antworten.
50% wären aber 3,5 Flugzeuge, geht also schlecht. ;)

Was die Verbindung MUC-EZE-SCL amgeht, so denke ich, macht dieses nicht so viel Sinn.
Warum? Weil diese Strecke 2 Flugzeuge braucht für eine täglich Verbindung, das kann sich die LH nicht erlauben. Dann wären für FRA/MUC-EZE (oder noch irgendeine andere Südamerikaziel)-SCL 4 Flugzeuge unterwegs. Da macht es wohl mehr Sinn einen A380-800 dort hinzuschicken. Wenn aber LH ab MUC nach SCL fliegen möchte oder wird, dann wäre es besser nicht über EZE zufliegen, sondern über LIMA oder Bogota, weil das sind ja bekanntlich Ziele die von der LH leider nicht mehr angeflogen werden, es wäre halt eine gute möglichkeit diese wieder auf diese Art und Weise wieder einuzubinden.
 
@ MatzeYYZ:

Dann wird der kleine Bruder München nur 3 Stück abbekommen.
UNd wo steht etwas von täglichen Verbindungen nach Südamerika? ;)
 
Nirgends, da gebe ich dir recht.
Nur ist SCL die längste Strecke im LH Plan, da denke ich mal, macht es nur Sinn täglich zu fliegen oder aber ab FRA mit größerem Gerät.
Die Frage ist ja auch, macht LH mit der Strecke viel Geld, der Anteil von Touristen wird dort sicherlich nicht gerade unerheblich sein und die sind bekanntlich Preissensibel.
Das gleiche gilt auch für YVR, die können auf dieser Strecke viel Tickets verkaufen, die Frage ist nur zu welchem Preis. Der Yield drüfte nicht gerade der größte dort sein, leider.
Das Aufkommen auf dieser Strecke ist mit sicherheit so groß das man ohne Probleme im Sommer täglich ab FRA mit B744 fliegen könnte und ab MUC mit A343, nur viel Geld bleibt unter dem Strich noch über.
 
@MatzeYYZ:

Es ist immer die Frage, ob beim Yield nur auf den einmaligen LH-Flug geschaut wird oder ob jemand dauerhaft für die Star Alliance gewonnen werden soll. Kann sich die Lufthansa eigentlich nicht leisten, weil sonst etliche Lücken im Flugplan wären, wenn man bestimmte Ziele nicht bedienen würde. Somit ist die Frage mit Chile auch erledigt. ;)

Andere Allianzen würden sich freuen, wenn die Lufthansa sich aus Märkten zurückzieht, zugleich kann man wegen Mangel an Alternativen selbst die Preise anziehen. Also darf man nicht unbedingt nur auf den Yield schielen, macht die Lufthansa glücklicherweise auch nicht. ;)
 
TAMPA - As Tampa International Airport enjoys continued success expanding domestic service, local officials are focusing on recruiting carriers serving Germany, Great Britain and Mexico.
``Our No. 1 international objective is to get service to Frankfurt, Germany, and we have been discussing that with Lufthansa'' said George Elbe, Tampa International's director of air service development and international commerce.

``No. 2 is to get British Airways to expand from five flights a week to seven,'' Elbe said Thursday in reviewing recent recruiting efforts. ``And we definitely want some Mexico service.''

Tampa International official Trudy Carson is in Mexico this week seeking leads ``with any airline we can get,'' Elbe said.

Airport officials recently visited Madrid where they discussed new routes with Luft- hansa, British Airways, Virgin Atlantic, AerLingus and Air France.

Condor German Airlines served Tampa as recently as 2002 but discontinued its single weekly flight to Germany rather than add more. The single flight made local overhead economically inefficient, Condor officials had said.

British Airways is the airport's mainstay European carrier but flies between Tampa and London just five times a week.

Tampa International has long struggled to expand international service in the shadow of Orlando International Airport and its tourist attraction draws with foreign visitors. Miami International Airport continues to be the prime U.S. gateway to Central American and South America for business and leisure travel.

Stiff competition among airlines eager to serve busy Florida routes benefits domestic air service growth, but generating international service requires much patience and work, Elbe said. In October, for example, Tampa International reported 642,047 arriving domestic passengers, compared with 16,319 international arrivals.

Tampa International has courted Lufthansa since 1988, when the German airline studied Tampa, Charlotte, N.C., and Seattle as prime destinations for expansion.

Once the Berlin Wall fell, Lufthansa focused its resources on East Germany, Elbe said.

``Ever since them, we have fallen off their screen, but they did all their market research so they know about Tampa,'' he said.

In addition to international recruiting, Tampa International Director Louis Miller continues to press for more domestic flights. Miller led a local contingent to Southwest Airlines headquarters last month in Dallas, where they lobbied for nonstop service to San Diego and San Francisco. Local officials also updated Southwest on Tampa International's new Airside C, where Southwest will be the major tenant when it opens in April.

Southwest has become Tampa International's No. 1 airline in a year in which the airport continues to break records for the numbers of passengers it serves.
 
Flottenreduzierung bei Condor abgeschlossen - Noch 35 Flugzeuge
Der zu Lufthansa und KarstadtQuelle gehörende Tourismuskonzern Thomas Cook hat die Flottenreduzierung bei seiner Flugtochter Condor abgeschlossen. Der Flugzeugpark sei seit Jahresbeginn schrittweise von 47 auf 35 Maschinen verringert worden, um die Kapazitäten der gesunkenen Nachfrage anzupassen, berichtet die Mitarbeiterzeitung connect in ihrer jüngsten Ausgabe. Die zwölf Boeing 757-200 wurden zu einem nicht genannten Preis an die russische Gesellschaft Center-Capital verkauft. Weitere Flottenreduzierungen seien nicht geplant, sagte ein Thomas-Cook-Sprecher.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Deutsche Lufthansa schließt die Bestellung weiterer Superjumbos vom Typ Airbus A380 nicht aus. In der Vergangenheit sei die Zahl der Erstbestellungen nie die endgültige Zahl georderter Maschinen gewesen, sagte Vorstandschef Wolfgang Mayrhuber am Mittwoch in Frankfurt. Bislang hat die Fluggesellschaft 15 Maschinen beim Luftfahrt- und Rüstungskonzern EADS bestellt, die 2007 in Dienst gehen sollen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Lufthansa droht mit Verlagerung von Arbeitsplätzen

Das gelte insbesondere für innereuropäische Verbindungen, sagte Mayrhuber am Rande einer Veranstaltung in Peking. Insgesamt will er die Kosten der Fluggesellschaft bis Ende 2006 um 1,2 Mrd. Euro verringern.

Mit seiner Ankündigung verstärkt der Lufthansa-Chef den Druck auf die Gewerkschaft Verdi und die Piloten-Vereinigung Cockpit (VC). Mit beiden verhandelt der Konzernvorstand seit fast einem Jahr über eine Senkung der Personalkosten im Kerngeschäft Flugbetrieb. Grund für die geplanten Einschnitte ist vor allem der starke Einbruch der Durchschnittserlöse aus den Europastrecken, nicht zuletzt durch die Konkurrenz der Billigflieger.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bei Lufthansa Cargo muss knapp die Hälfte der Führungskräfte gehen
Die Frachttochter der Deutschen Lufthansa will einem Zeitungsbericht zufolge fast die Hälfte ihrer Management-Stellen streichen. Betroffen seien 300 der 800 Führungskräfte von Lufthansa Cargo, schreibt die Zeitung «Die Welt» (Freitagausgabe). Einige Mitarbeiter würden entlassen, für möglichst viele solle aber eine andere Aufgabe im Mutterkonzern gefunden werden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Gerade eben kam auf Klassikradio folgende Meldung:

Von Seitens der Lufthansa wird diese Zahl dementiert, und die angegebene Zahl ist völlig falsch.
Da es weltweit bei LH Cargo lediglich 300 Top-Managerplätze gibt, können auch keine 800 abgebaut werden.
 
Lufthansa kauft sieben Flugzeuge bei Airbus

Die Lufthansa hat beim europäischen Flugzeugbauer Airbus sieben Langstreckenflugzeuge vom Typ A340-600 bestellt. Die Fluggesellschaft wolle damit ihre Langstreckenflotte ausbauen und "der steigenden Nachfrage für die kommenden Jahre" nachkommen, teilte Airbus am Montag mit. Die neuen Flugzeuge sollen demnach an den Lufthansa-Drehscheiben Frankfurt am Main und München zum Einsatz kommen und von dort aus nach Asien und Amerika fliegen. Ausgeliefert werden sie zwischen 2006 und 2007. Über den vereinbarten Kaufpreis machte der Flugzeugbauer keine Angaben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Deutsche Lufthansa erhöht 2005 Kapazität - 500 neue Flugbegleiter

Die Deutsche Lufthansa plant nach Angaben von Personalvorstand Stefan Lauer für 2005 die Einstellung von 500 Flugbegleitern. Hintergrund sei neben der normalen Fluktuation auch die Absicht, das Angebot im kommenden Jahr um 5 bis 7 Prozent auszubauen. Bereits gegenwärtig würden monatlich 15 bis 20 Piloten eingestellt, sagte Lauer am Dienstag in Frankfurt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Lufthansa stellt wieder Piloten und Flugbegleiter ein

Frankfurt/Main - Die Deutsche Lufthansa will 2005 ihre Kapazitäten weiter ausbauen und zusätzliche Piloten und Flugbegleiter einstellen. "Wir rechnen mit weiteren Zuwächsen im Fluggeschäft", sagte Personalvorstand Stefan Lauer. Die Lufthansa werde die angebotene Kapazität um fünf bis sieben Prozent erhöhen, im Langstreckenflug stärker als innerhalb Europas. "Wir werden rund 500 zusätzliche Flugbegleiter einstellen", sagte Lauer. Auch für das Cockpit würden monatlich rund 15 bis 20 Piloten von der Lufthansa-Pilotenschule übernommen. Dies wäre im Jahr zwischen 180 und 240 neue Piloten.


Zugleich beabsichtigt die Lufthansa, bei den Regionalflugtöchtern größere Maschinen einzusetzen und damit die Flotte zu verkleinern. Dies werde die Produktivität bei Lufthansa Regional erhöhen, so Lauer. Dazu zählen unter anderem die Tochter Lufthansa CityLine oder die Beteiligung Eurowings. Eine geringere Anzahl von Flugzeugen muß Lufthansa zufolge aber keinen Abbau von Stellen bedeuten.


Die noch ausstehende Tarifeinigung für das Kabinenpersonal wird nicht mehr - wie ursprünglich geplant - in diesem Jahr gelingen. Die Gespräche mit der Gewerkschaft UFO (Unabhängige Flugbegleiter-Organisation) würden erst im Januar fortgesetzt, so Lauer. Eine Einigung dürfte in jedem Fall im ersten Quartal kommen. rtr
 
Lufthansa: Kein wirtsch. Schaden aus Flutkatastrophe erkennbar
Montag 27. Dezember 2004, 09:33 Uhr


FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Für die Deutsche Lufthansa AG, Frankturt, ist bisher noch kein direkter wirtschaftlicher Schaden aus der Flutkatastrophe im indischen Ozean erkennbar. Die betroffenen Regionen seien typisch touristische Ziele, die die Lufthansa gar nicht anfliege, sagte eine Unternehmenssprecherin zu Dow Jones Newswires. Daher seien im Zusammenhang mit dem Unglück bisher keine Flüge gestrichen worden.
 
Status
Nicht offen für weitere Antworten.
Zurück
Oben