Jetstream
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Nachdem die Bedingungen unter denen die Mitarbeiter vorübergehend (max. Aufenthaltserlaubnis in D drei Monate) in FRA eingesetzt werden sollten immer deutlicher wurden, war es abzusehen, dass das ganze von der BuReg überhastet lancierte Projekt für die meisten Flughäfen wohl überhaupt keinen Sinn macht. Zumal, wenn man weiß, dass die Arbeitsvermittler geradezu unverschämt hohe Gebühren/Person für „ihren Service“ aufriefen und dies, obwohl die Erfüllung vorab klar festgezurrter Mindestanforderungen (Grundkenntnisse im Flughafenbetrieb, Basiskenntnisse der deutschen Sprache) in neun von zehn Fällen nicht annähernd gegeben war. Übrigens, auch München wird nach meiner Kenntnis - wenn überhaupt - nur eine niedrige zweistellige Anzahl von Leiharbeitern in die Bodenverkehrsdienste aufnehmen.