DI nimmt neue Strecken auf.

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Hier die Statement von DI, Dr. Kerkloh und den Geschäftsführern von DI.

dba fliegt jetzt von München nach Hannover und Dresden – und gibt zum Start 10 Prozent Rabatt

• Neue dba-Strecken: Ab heute verbindet die Airline dreimal täglich München und Hannover, ab morgen zweimal täglich München und Dresden
• Jetzt besonders günstig buchen: Auf www.flydba.com gibt es zum Start der neuen Strecken 10 Prozent Rabatt auf den dba-Ticketpreis
• Flotte und Mannschaft erweitert: dba stellt jetzt 15. Boeing 737 in Dienst und sucht bis Ende des Jahres insgesamt rund 50 neue Mitarbeiter
• Starke Stellung am Flughafen München ausgebaut: dba hat in diesem Jahr die Zahl der München-Strecken von vier auf acht verdoppelt

München, den 13. September 2004. Die dba steuert neue Ziele an: Seit heute verbindet die zweitgrößte innerdeutsche Airline bis zu dreimal täglich München und Hannover – und ab morgen bis zu zweimal täglich München und Dresden. Für die neuen Strecken erweitert jetzt die Airline ihre Flotte um eine 15. Boeing 737 und stellt bis zum Jahresende rund 50 neue Mitarbeiter ein. Vom Start der beiden Verbindungen profitieren derzeit zudem die Fluggäste besonders:
Wer aktuell ein Ticket für die neuen Strecken im Internet unter www.flydba.com bucht, erhält 10 Prozent Rabatt auf den dba-Ticketpreis.

Damit kostet inklusive aller Steuern und Gebühren zum Beispiel ein Flug von Hannover nach München im günstigsten Fall nur rund 40 Euro, von Dresden nach München sogar nur rund 37 Euro. In der Gegenrichtung von München nach Hannover oder Dresden ist ein Ticket jeweils bereits zu einem Komplettpreis von rund 41 Euro zu haben. Dieses Angebot gibt es bis zum
30. November 2004 für Flüge bis Ende März 2005. Der Rabatt gilt für im Internet gebuchte Tickets auf den beiden neuen Strecken. Bei der Buchung braucht der Passagier nur den Code „Hannover“ oder „Dresden“ einzugeben – schon zahlt er 10 Prozent weniger für den dba-Ticketpreis.

Airline im Aufwind: dba erweitert Flotte und schafft 50 neue Jobs

Für die neuen Verbindungen erweitert die dba ihre Flugzeug-Flotte: Die Fluggesellschaft hat jetzt ihre 15. Boeing 737 in Dienst gestellt, die München sowohl mit Hannover als auch mit Dresden verbindet. Außerdem sucht die dba neue Mitarbeiter: Die Airline will bis Ende 2004 rund 50 neue Kolleginnen und Kollegen einstellen - zum Beispiel 40 Flugbegleiter für die neuen Strecken.

Aktuell hat die dba rund 660 Mitarbeiter, Ende des Jahres werden es 710 sein. Die neuen Jobs und die größere dba-Flotte sind ein deutliches Zeichen für die positive Entwicklung der Fluggesellschaft, die seit Juli 2003 wirtschaftlich eigenständig ist.

„Die dba hat jetzt die richtige Flughöhe erreicht: Wir haben das Unternehmen seit letztem Sommer erfolgreich umgebaut“, sagt Martin Gauss, Geschäftsführer der dba. Und Peter Wojahn, ebenfalls dba-Geschäftsführer, unterstreicht: „Die Buchungszahlen entwickeln sich aktuell sehr positiv. Wir bleiben deshalb bei unserer Prognose: Die dba wird im Herbst diesen Jahres erstmals in der Unternehmensgeschichte profitabel sein.“

Wegweisend für diesen Erfolg war laut Martin Gauss die Entscheidung, die dba klarer zu positionieren: „Unsere Airline spricht heute mit fairen Preisen, pünktlichen Flügen, vielen Verbindungen und gutem Bord-Service vor allem geschäftlich Reisende an, die innerhalb Deutschlands unterwegs sind.“ Mit den neuen Hannover- und Dresden-Flügen erweitert die dba konsequent ihr dichtes innerdeutsches Netz: Jetzt fliegt die dba auf zehn innerdeutschen Strecken, 95 Prozent der dba-Flüge sind innerhalb Deutschlands.


Starke Stellung in München ausgebaut: Strecken in 2004 verdoppelt

Die dba ist die klare Nummer 2 an ihrem Heimatflughafen in München – und mit deutlichem Abstand der wichtigste Carrier im Terminal 1 des Airports. Diese starke Stellung hat die Airline in diesem Jahr noch weiter ausgebaut: Flog die dba Anfang des Jahres ab München vier Städte an (Berlin, Hamburg, Düsseldorf und Köln), so sind es heute acht: Seit April 2004 verbindet die Fluggesellschaft die bayerische Landeshauptstadt mit Nizza und Ibiza – und jetzt ab Mitte September auch mit Hannover und Dresden.

Details zu den neuen Flugverbindungen München - Hannover und München - Dresden

Von München nach Hannover Von Hannover nach München
Flugtag AbflugFlugtag Abflug
1,2,3,4,506.20 Uhr1,2,3,4,507.55 Uhr
1,2,3,4,513.25 Uhr1,2,3,4,515.00 Uhr
1,2,3,4,516.35 Uhr1,2,3,4,518.10 Uhr
607.30 Uhr609.05 Uhr
716.10 Uhr717.45 Uhr
Von München nach DresdenVon Dresden nach München
Flugtag AbflugFlugtag Abflug
1,2,3,4,509.30 Uhr1,2,3,4,5 11.00Uhr
1,2,3,4,519.55 Uhr1,2,3,4,5 21.20Uhr
719.20 Uhr7 20.45 Uhr

Erklärung der Flugtage: 1= Montag ... 7 = Sonntag


Im Überblick: Die dba-Strecken ab September 2004

München– Hannover, Dresden, Berlin, Hamburg, Köln/Bonn, Düsseldorf, Nizza, Ibiza
Hannover – München
Dresden – München
Berlin– München, Düsseldorf, Köln/Bonn, Stuttgart, Nizza
Hamburg– München, Stuttgart, Nizza
Stuttgart– Berlin, Hamburg, Nizza
Düsseldorf – München, Berlin, Nizza
Köln/Bonn – München, Berlin
Nizza–Berlin, Hamburg, Stuttgart, Düsseldorf, München
Ibiza – München


Postanschrift: dba, Terminal 1 A / Terminalstraße West, 85356 München-Flughafen


Statement von Dr. Kerkloh

Sehr geehrter Herr Gauss,
sehr geehrter Herr Wojahn,
sehr geehrter Herr Andreesen,
meine sehr verehrten Damen und Herren,

die Eröffnung neuer Flugverbindungen ist für die Flughafen München GmbH als Betreiber dieses Airports natürlich immer ein Anlass zur Freude. Wenn es sich bei der neuen Verbindung um eine Strecke der Gesellschaft dba handelt, dann gilt dies in besonderem Maße, denn die dba ist seit nunmehr über zehn Jahren eine feste Größe an diesem Airport. Im Frühjahr 1994 verlegte die junge Airline ihren Sitz in die bayerische Landeshauptstadt und seither hat sie als Münchner Homecarrier rund 210.000 Starts und Landungen an unserem Flughafen durchgeführt. Etwa 15 Millionen Fluggäste sind in diesem Jahrzehnt mit der dba von oder nach München gereist. Damit hat die dba einen nicht zu unterschätzenden Beitrag zum dynamischen Aufstieg unseres Flughafens in den Kreis der größten europäischen Airports geleistet.

Natürlich ist die dba, die in diesen Tagen zwei neue Strecken ab München eröffnet, nur noch bedingt mit der Airline vergleichbar, die 1994 in München an den Start ging. Aus der deutschen Tochter der British Airways ist inzwischen eine wirtschaftlich eigenständige, unabhängige deutsche Fluggesellschaft geworden, die heute mit niedrigen Preisen bei gleichzeitig hohem Servicestandard für ein attraktives Leistungs- und Produktprofil steht. Seit dem am 1. Juli 2003 vollzogenen Eigentümerwechsel und dem Einstieg von Hans Rudolf Wöhrl befindet sich die dba auf einem konsequenten Sanierungskurs, der nach unseren Eindrücken ausgesprochen erfolgreich verläuft.

Dass der Wechsel bei der dba zeitlich mit der Inbetriebnahme von Terminal 2 am Münchner Flughafen zusammenfiel war natürlich reiner Zufall – dass wir zusammen mit der dba daraus die richtigen Konsequenzen gezogen haben, dagegen das Ergebnis gemeinsamer Überlegungen. Indem die dba zunächst den Flugbetrieb und später auch ihre Verwaltung in das Modul A von Terminal 1 verlagerte, hat sie sich am Flughafen München auch räumlich neu positioniert. Am neuen Standort profitiert die Gesellschaft wie ihre Passagiere von den kurzen Wegen, die das Modul A sowohl mit der Autozufahrt und dem S-Bahnhof als auch mit dem Mietwagenzentrum verbinden. Dass man von hier aus sehr erfolgreich ein innerdeutsches Netz betreiben kann, hatte in den vorausgegangenen Jahren ja bereits die Lufthansa eindrucksvoll bewiesen.

Die dba ist bezogen auf ihr Verkehrsaufkommen in München nach der Lufthansa die zweitgrößte Airline an unserem Flughafen und die größte Gesellschaft im Terminal 1. Über 17 Prozent der Fluggäste im Terminal 1 sind dba-Passagiere. Zum innerdeutschen Netz der Gesellschaft gehörten bisher Berlin, Hamburg, Düsseldorf und Köln/Bonn. Hinzu kommen die beiden internationalen Strecken ab München – also die Verbindungen nach Nizza und Ibiza, die die dba im April eröffnet hat.

Mit Hannover und Dresden erhöht sich die Anzahl der innerdeutschen Ziele, die die Gesellschaft von München aus ansteuert auf nunmehr sechs Destinationen – damit bietet die dba von München aus jetzt mehr Inlandziele an als jemals zuvor. Mit dieser starken innerdeutschen Netzabdeckung empfiehlt sich die dba natürlich auch immer mehr als sogenannter Feeder für den Interkontinentalverkehr – das heißt sie kann den Langstreckenverkehr anderer Airlines durch Anschluss- und Zubringerflüge ergänzen.

Die beiden jetzt neu eröffneten innerdeutschen Strecken der dba nach Hannover und Dresden sind für mich ein klares Indiz dafür, dass sich die Fluggesellschaft mit ihrem neuen unternehmerischen Profil erfolgreich als günstiger Qualitätscarrier mit Schwerpunkt auf dem innerdeutschen Verkehr etabliert hat. Sie ist in München zugleich klarer Marktführer im Kreis der Gesellschaften, die sich als "Günstigflieger" präsentieren. Nicht zuletzt dank des umfangeichen Flugangebotes der dba war und ist der Flughafen München im Lowe-Price-Segment gut vertreten. Bezogen auf das gesamte Passagieraufkommen am Münchner Airport stellen die Niedrigpreiscarrier hier rund zehn Prozent der Passagiere, von denen wiederum mehr als die Hälfte von der dba befördert werden.

Für die Expansion der Fluggesellschaft dba bleibt der Flughafen München Dreh- und Angelpunkt: Von den insgesamt fünf neuen Stecken, die die dba in diesem Jahr eröffnet, führen vier über München. Es spricht also einiges dafür, dass sich unser Homecarrier und seine Passagiere in München tatsächlich zuhause fühlen und wir werden alles dafür tun, dass dies auch künftig so bleibt. Ich möchte in diesem Zusammenhang auf die bauliche Weiterentwicklung des Terminal 1 verweisen, mit der wir in den Modulen C und D bereits begonnen haben und in den Modulen A und B im kommenden Jahr fortfahren werden. Durch die Umgestaltung der Warteräume schaffen wir noch mehr Transparenz und Weitläufigkeit in den Abflugbereichen und gewinnen zudem Freiräume für ein erweitertes und verbessertes Laden- und Gastronomieangebot. Die modulare Struktur dieses Abfertigungsgebäudes erlaubt es uns zudem, in enger Abstimmung mit den in den verschiedenen Bereichen operierenden Airlines kundenspezifische Angebote zu realisieren.

In diesem Jahr rechnen wir im Terminal 1 insgesamt mit rund neun Millionen Fluggästen. Ein Flughafen mit einem solchen Passagieraufkommen würde sich im Kreis der größten deutschen Airports hinter Hamburg und vor Stuttgart und Köln/Bonn auf dem sechsten Rang platzieren. Dies zeigt sehr deutlich , dass wir in unserem Terminal 1 auch nach dem Wechsel der Lufthansa und ihrer Partner in das neue Abfertigungsgebäude weiterhin ein stark nachgefragtes und äußerst attraktives Verkehrsangebot präsentieren können. Im Unterschied zu den meisten anderen Terminals an deutschen Flughäfen bietet dieses Abfertigungsgebäude überdies ein enormes Wachstumspotential, denn wir haben hier – wie Sie wissen – schon über 23 Millionen Passagiere in einem Jahr abgefertigt.

Der Flughafen München bietet mit seinen beiden hochmodernen Terminals für die verschiedenen Sparten des Luftverkehrs also beste Entwicklungsperspektiven: Während im Terminal 2 maßgeschneiderte Bedingungen für den Hubverkehr der Netzcarrier geschaffen wurden, kann das Terminal 1 jetzt um so besser seinen ursprünglichen Zweck erfüllen, der seiner Konfiguration und baulichen Gestaltung am meisten entspricht. Es fungiert in erster Linie als effizientes Sprungbrett für den Punkt-zu-Punkt-Verkehr und wird in dieser Rolle von immer mehr Airlines und Fluggästen in Anspruch genommen. Wir sind zuversichtlich, dass die dynamische Wachstumsentwicklung im Terminal 1 anhalten wird und wir setzen dabei nicht zuletzt auf eine wiedererstarkte dba, die in den kommenden Jahren durchaus zum Wachstumsmotor im Terminal 1 werden könnte.


Hier noch Zitate der beiden Geschäftsführer von DI

Martin Gauss, dba-Geschäftsführer

Zu den neuen dba-Strecken nach Hannover und Dresden

„Wir eröffnen jetzt die beiden neuen Strecken, weil diese Märkte noch echte Wachstums-Chancen bieten. Schauen Sie sich zum Beispiel die Verbindung Dresden-München an: Hier fliegt bisher nur eine Airline und das zu überhöhten Preisen. Diesen Markt werden wir jetzt mit unserer fairen Preis-Politik stimulieren und neue Kunden vom Fliegen überzeugen. Oder die Strecke Hannover-München: Hier sind derzeit rund 60 Prozent aller Passagiere mit der Bahn unterwegs – die Zugfahrt dauert mindestens 4,5 Stunden und kostet rund 100 Euro. Wer mit der dba fliegt, zahlt meist weniger und ist schneller und auch noch pünktlich am Ziel.“

Zur Verdoppelung der dba-Strecken ab München in 2004

„Aus gutem Grund haben wir in diesem Jahr die Zahl der dba-Strecken ab München von vier auf acht verdoppelt: Hier ist unser Heimatflughafen, hier haben wir eine starke Position, rund die Hälfte der dba-Passagiere starten oder landen in München. Mit jetzt acht München-Strecken – davon sechs innerdeutsch – ist unser Claim an der Isar heute sehr gut abgesteckt.“

Zum innerdeutschen Verkehr der dba

„Mit den beiden neuen Strecken nach Hannover und Dresden bauen wir unser Kerngeschäft, das innerdeutsche Fliegen, konsequent aus: 95 Prozent unserer täglich bis zu 125 Flüge sind innerhalb Deutschlands, wir sind die klare Nr.2 auf diesem Markt. Auf den beiden neuen Strecken rechnen wir bereits im ersten Jahr mit rund 150.000 Passagieren.“

Zu den internationalen Strecken der dba

„Unser Kerngeschäft ist das innerdeutsche Fliegen – aber am späteren Vormittag oder mittags kann ich mir als Ergänzung Flüge zu europäischen Wirtschaftszentren durchaus gut vorstellen. So steuern wir ja bereits heute täglich Nizza von fünf deutschen Städten aus an – und in Zukunft könnten weitere internationale Strecken unser eng geknüpftes innerdeutsches Netz ergänzen.“

Zur Strategie der dba am Flughafen München

„Die dba ist die größte günstige Fluggesellschaft in München: Wir sind die Nr. 1 im Terminal 1 des Flughafens – und die Nr.2 bezogen auf den gesamten Airport. München als starkes Wirtschaftszentrum ist für unsere Airline der ideale Heimatflughafen, denn 67 Prozent unserer Passagiere reisen geschäftlich.“

Zur Flughafeninfrastruktur in München

„Das Terminal 1 ist hervorragend: Unsere Passagiere brauchen kurze Wege vom Parkhaus, dem Mietwagenzentrum oder der S-Bahn zum Flieger. Und sie wollen verlässlich und pünktlich fliegen – und dafür sorgen wir gemeinsam mit dem Flughafen. Provinz-Flughäfen, die wenig oder gar keine Gebühren verlangen, aber bei leichtem Nebel nicht mehr anzusteuern sind, wären für uns keine Alternative. Von der Infrastruktur und Professionalität der FMG profitieren wir heuer seit zehn Jahren - und wir fühlen uns wohl hier. Ein Umzug ist für uns heute kein Thema mehr.“

Zur wachsenden Bedeutung des Drehkreuzes München

„Auch die dba profitiert vom Aufstieg des Flughafens München in die oberste Liga. Verstärkt sprechen uns internationale Airlines an, die nicht zur Star Alliance gehören, ob wir für sie den innerdeutschen Zubringer-Verkehr übernehmen wollen. Aktuell bieten wir bereits Emirates, Etihad, Royal Jordanean, Aegean, und Mahan diese sogenannten Feeding-Dienste – und verhandeln derzeit mit einer großen amerikanischen Airline. Beim Zubringerverkehr haben wir übrigens einen Weg gefunden, zugleich unsere Prozesse schlank zu halten und zusätzlichen Umsatz zu generieren.“

Zur Einführung von Servicegebühren

„Fliegen mit der dba bleibt günstig. Wir werden für Buchungen, die der Kunde auf unserer Internet-Seite oder auch direkt am Flughafenschalter tätigt, auch in Zukunft keine neuen Gebühren erheben. Es ist ein Irrweg, erst den kostengünstigen Vertrieb per Internet zu forcieren – und dann dem Verbraucher neue Kosten aufzubürden, obwohl er weder eine zusätzliche Leistung noch einen hilfreichen Service erhält.“

Peter Wojahn, dba-Geschäftsführer

Zur aktuellen Situation der dba

„Die dba hat jetzt die richtige Flughöhe erreicht. Wir nehmen deshalb die 15. Boeing 737 in Dienst und stellen bis zum Jahresende rund 50 neue Mitarbeiter ein. Auch die aktuellen Buchungszahlen und Ticket-Umsätze stimmen uns sehr positiv. Wir liegen voll im Plan – und jetzt kommen unsere stärksten Monate. Deshalb bleiben wir bei unserer Prognose: Die dba wird im Herbst diesen Jahres profitabel sein, wir werden das erste Mal in der Unternehmensgeschichte schwarze Zahlen schreiben.“

Zu den Veränderungen bei der dba seit Juli 2003

„Wir haben das Unternehmen seit letztem Sommer massiv umgebaut: Die Kosten sind gesenkt, die Verwaltung ist schlanker, die Flugplanung effizienter. Und wir generieren zusätzlichen Umsatz durch Rahmenverträge mit Firmen, Charter-Flüge, Zubringer-Verkehr und Gruppenreisen.“

Zum geplanten Erweiterung der dba-Flotte

„Mittelfristig werden wir unsere Flotte auf 24 Flugzeuge ausbauen. Wir verhandeln derzeit mit beiden Herstellern über neue Flugzeuge, in Frage kämen Airbus A 319 oder Boeing 737-700. Die ersten Flieger sollen im Frühjahr 2006 kommen und der Austausch wäre Ende des Jahres 2008 abgeschlossen. Welches Flugzeugmuster es wohl werden wird? Das kann ich Ihnen erst in einige Monaten sagen – denn die Verhandlungen sind intensiv und das Rennen ist weiterhin absolut offen.“
 
...und verhandeln derzeit mit einer großen amerikanischen Airline.

Aha!

Das bedeutet für mich, dass ein Ami nach MUC will, um von hier
aus weitere Anschlussflüge bieten zu können!

Mein Tipp: American, wobei ich als in Frage kommende Destinationen neben ORD und MIA auch DFW sehe...

Was denkt ihr?
 
[quote author=Gulf5 link=board=1;threadid=1387;start=0#msg15506 date=1095090716]
Das bedeutet für mich, dass ein Ami nach MUC will, um von hier
aus weitere Anschlussflüge bieten zu können!
[/quote]

Schön wär's, ist aber nur Delta!!!
 
:(

Naja, hätte ja sein können...

Ich geb die Hoffnung noch nicht auf, dass nächstes Jahr eine
weitere amerikanische Airline MUC ansteuert...
 
[quote author=nonstop link=board=1;threadid=1387;start=0#msg15508 date=1095091022]
Schön wär's, ist aber nur Delta!!!

[/quote]

Wäre trotzdem nicht verkehrt! Würde die Position von DL in MUC stärken, so dass vielleicht doch mal eine 2. Destination möglich würde oder zumindest der 2. ATL-Flug über die Sommermonate erhalten bleibt.
 
[quote author=munich link=board=1;threadid=1387;start=0#msg15510 date=1095091702]
Wäre trotzdem nicht verkehrt! Würde die Position von DL in MUC stärken, so dass vielleicht doch mal eine 2. Destination möglich würde oder zumindest der 2. ATL-Flug über die Sommermonate erhalten bleibt.
[/quote]

Eben. Das ist wirklich nicht schlecht. So besteht auch die Hoffnung, dass DL in MUC weiter expandiert.
 
Lt. Stationsleitung von DL in wird bereits für das nächste Jahr der
2.te ATL-Flug wieder mit eingeplant.
 
[quote author=CM2 link=board=1;threadid=1370;start=15#msg15515 date=1095094833]
User Panamair über DL bei a.net:

[…] There is quite active internal lobbying with ATL HQ to get some of the pre-9/11 international flying back though the most probable ones would include JFK-DUB/SNN […]; JFK-MUC (JFK lost out to ATL this past summer for the extra MUC flight); and starting up JFK-PRG. […]

[/quote]
 
Soll des dann so aussehen?

2x ATL B 767-300 u. B 777-200
1x JFK B 767-300

Oder ist Cincinnati wieder geplant?
 
Also ich habe eigentlich nur sichere Infos von zwei Flügen mit B767-300 und B777-200. Ob jetzt der JFK-Flug tatsächlich zusätzlich oder für einen ATL-Kurs eingesetzt wird ist derzeit noch recht unklar. Hier müssen wir bestimmt noch ein paar Monate warten um endgültiges zu erfahren. Leider hat Delta schon häufig Pläne besonders in München wieder geändert.
Aber wenn DBA auch noch Zubringerflüge macht wäre es sicherlich vorstellbar mit 21/7 pro Woche im Sommer 05. ;)
 
Wow der zweite tägliche Flug scheint sich ja echt gelohnt zu haben, wenn sie den nächstes Jahr schon auf 772 umstellen wollen :D
 
dass past jetzt zur CO-diskussion! waurm würde es sich lohnen wenn DL neben LH nach NYC fliegt (obwohl LH doch ebreits zwei flüge anbietet und dadurch die high-yield nachfrage eig. gedeckt sein müsste)?? is doch eigentilch die glieche situation wie mit co, oder soll die etwas besser sien weil DI als zubringer fungiert?
 
@ibi:
Das sehe ich genauso!
Ein Flug IAH-MUC wäre doch ein kluger Schachzug von Continental.
Das Routing IAH-EWR-MUC wäre doch ebenso denkbar -
man legt den Flug zu zwei CO-Hubs, fliegt eine Stadt in den Staaten an, die noch nicht bedient wird ab MUC -
da dürfte die Maschine schon voll werden.
Aber lieber fliegt man ja nach Bristol und Oslo....
 
@ gulf5


Für München ist eine Boeing 757 von COA leider zu klein.
Wir bräuchten schon standesgemäß ein größeres Fluggerät von der Größe einer B767-400 oder B777-200. :o ;D ;)
 
[quote author=flymunich link=board=1;threadid=1387;start=15#msg15558 date=1095157143]
Für München ist eine Boeing 757 von COA leider zu klein.
Wir bräuchten schon standesgemäß ein größeres Fluggerät von der Größe einer B767-400 oder B777-200. [/quote]

Richtig flymunich! "Gloaglump" hama scho gnua! Ausserdem - in der "Angströhre" übern grossen Teich - net mit mir!
 
seh ich egnauso wie munich, in ner 757 reist es sich nicht sehr bequem und angstfrei! außerdem-schafft die es überhaupt nach muc?? is ja nciht das gleiche wie die strecken nach UK, die strecke is ja etwas kleiner!
 
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