Einreise USA

Aber immerhin Araber, Moselms, die Todfreinde von Bush und auch auf der arab. Halbinsel ansässig.;)

Vergiss nicht, dass die Bushs und bin Ladens (mit Ausnahme eines bestimmten Sohnes der Familie...)
miteinander gute Geschäfte gemacht haben, wenn sie nicht sogar persönlich befreundet sind!

Ansonsten sind die VAE und Saudi-Arabien sehr mit den USA befreundet, wobei das zumindest
bei den Saudis wohl nur für die Regierung gilt.
 
Bollywood-Star Khan auf US-Flughafen festgehalten

Da sind die USA mal wieder beidbeinig ins Fettnäpfchen gehüpft, denn ...
"Der 43-Jährige hatte in den USA gerade einmonatige Dreharbeiten für seinen nächsten Film "My name is Khan" abgeschlossen, der von den Erfahrungen eines Muslims mit Racial Profiling, der Fahndung nach ethnischen Merkmalen, handelt."
 
Ist das nicht bei Israel und USA bzw. mit dem Iran so? Mir war da was in Erinnerung von meinem Dad, der hat nen Stempel von Iran drin und hat deswegen noch einen zweiten gebraucht zwecks USA. Kommt aber vielleicht auch drauf an, wen man da bei der Einreise sitzen hat. Hab mich letztens auch mit ihm darüber nochmal unterhalten und da hat er wieder gesagt das es da nicht so gern gesehen wird.
 
Bei mir hat selbst der Stempel aus Ägypten schon für ca. 20 Minuten "Gesprächstoff" gesorgt. War allerdings in IAH...
 
Ich habe festgestellt, dass die Intensität, mit der der Einreisende befragt wird, auch von der Stadt abhängt, über die er einreisen will (oder sehr oft Zufall?)

Ich habe jedenfalls häufiger festgestellt, dass z.B. SFO sehr sehr locker die Sache angeht (vielleicht weil es generell die "entspannteste" Stadt in den USA ist) wohingegen in IAD oder JFK durchaus deutlicher hinterfragt wird.
Ich hatte dennoch (trotz diverser Stempel aus DXB, HRG und anderen moslimischen Städten und sogar 5 chinesischen Visa im Pass) noch nie richtige Probleme, einreisen zu dürfen.
Und falls man dochmal näher untersucht wurde (man selbst und auch das Handgepäck), dann wurde dies ÄUSSERST vorschriftsmässig und vorsichtig erledigt - die Teile im Handgepäck wurden mit Samthandschuhen angefasst und absolut identisch nach der Überprüfung wieder hineingelegt.
Nach der Prüfung hat man sich mit mir unterhalten und dabei kam ein kleiner Smalltalk heraus, bei dem sogar gelacht wurde und mit hat man das System erklärt, warum wer wann wie untersucht wird .....

Auch so kanns gehen ;)

Also keine "Angst" vor der Einreise haben - einfach freundlich bleiben, Fragen korrekt beantworten und fertig.

Gruss aus ETSF
 
ich kann @ETSF nur zustimmen und wiederhole mich hier im Forum sehr gerne.
Bei meinen zahlreichen USA Einreisen (mittlerweile deutlich 3-stellig über 12 verschiedene Airports ) gab es noch nicht ein einziges Mal Probleme irgendwelcher Art, auch nicht mal Ansatzweise und das trotz einiger Stempel Asiatischer Länder...
Wenn auch Ägypten nicht dabei war ;)
 
Ich denke es kommt vor allem auch bei US-Einreisebeamten darauf an, wie man sich ihnen gegenüber verhält, wenn man freundlich hingeht und nicht gleich einen abwertenden Eindruck erweckt, dann wird man auch sehr freundlich behandelt, so war meine Erfahrung zumindest. Mich hat ein Zöllner mal gefragt wie viele Stangen Cigaretten ich denn dabeihabe, als ich gesagt hab eine und ich ihm die Stange zeigen wollte, hat er sofort abgewiegelt und gesagt, dass er mir glaubt und sie nicht sehen will. Wohlgemerkt in JFK.
 
In den USA sind in den vergangenen Jahren die Besucherzahlen stark zurückgegengen.
Na sowas???
Darum haben die Amerikaner jetzt beschlossen den Tourismus stärker zu fördern.
Leider geht das nicht umsonst, darum wird für die Einreise in die USA jetzt eine Einreisegebühr ($10.-) fällig!
Zu zahlen von allen Touristen, also von den Leuten, die ja eh schon keine Lust mehr haben in die USA zu reisen ... :think:

Artikel

Wann kommt die EU-Einreisegebühr (€10.-) für US-Amerikaner???
Denn dann können sie sich ihre Visafreiheit auch schenken...
 
Hätte mich auch gewundert wenn jetzt nicht wieder ein Aufschrei durch die Bevölkerung gehen würde.
Komisch nur das es bereits Länder gibt die seit langem eine Einreisegebühr haben, nur da hat noch nie jemand gejammert :rolleyes:.
Typisch deutsches USA Bashing halt......
 
In den USA sind in den vergangenen Jahren die Besucherzahlen stark zurückgegengen.
Na sowas???
Darum haben die Amerikaner jetzt beschlossen den Tourismus stärker zu fördern.
Leider geht das nicht umsonst, darum wird für die Einreise in die USA jetzt eine Einreisegebühr ($10.-) fällig!
Zu zahlen von allen Touristen, also von den Leuten, die ja eh schon keine Lust mehr haben in die USA zu reisen ... :think:

Artikel

Wann kommt die EU-Einreisegebühr (€10.-) für US-Amerikaner???
Denn dann können sie sich ihre Visafreiheit auch schenken...

ok, prinzipiell fragwürdig, aber ansonsten eher wurscht...:think:


Da fällt mir doch noch einer dieser genialen Präsidentensprüche ein:

„Unsere Feinde sind innovativ und erfinderisch, genau wie wir. Sie denken ständig über neue Wege nach, wie sie unserem Volk schaden können, genau wie wir.”

(George W. Bush, ehemaliger amerikanischer Präsident)

:thbup::D
 
Hätte mich auch gewundert wenn jetzt nicht wieder ein Aufschrei durch die Bevölkerung gehen würde.
Komisch nur das es bereits Länder gibt die seit langem eine Einreisegebühr haben, nur da hat noch nie jemand gejammert :rolleyes:.
Typisch deutsches USA Bashing halt......


Eben !
Und wenn es keine Einreisegebühren gibt, dann eben teure Visa....mit denen der Staat sich finanziert :-)
Niemand jammert (öffentlich) über vorher fällige Visa-Gebühren in Höhe von min. 30.- €, wenn er z.B. nach China einreisen will....und dies betrifft weit mehr Länder als nur China ....
 
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Typisch deutsches USA Bashing halt......

So einfach ist das nicht! :eyeb:
Als Deutscher reist man de facto visafrei in die USA ein.
Diese Gebühr wird einfach nur fällig, um damit ein Programm zur Tourismusförderung zu finanzieren.

U.a. ist eine visafreie Einreise möglich, weil bei Europäern davon ausgegangen werden kann, dass sie i.d.R. kein Interesse daran haben dauerhaft im Land zu bleiben und sich ihren Aufenthalt selbst finanzieren können.

Die Gebühr für ein Visum steht in direktem Bezug zu dessen Beantragung,
diese Gebühr tut es nicht.

Wie wäre es wenn sich die Deutschen endlich mal ordentlich die Rentenkasse füllen und dafür jedem Einreisenden €10.- abknöpfen...
 
Die Gebühr für ein Visum steht in direktem Bezug zu dessen Beantragung,
diese Gebühr tut es nicht.

Na und?
Das interessiert den Einreisenden doch nicht - ob er für ein (Touristen~)Visum zahlt oder eine Einreisegebühr - es bleibt letztlich gleich.
Auch bei einem Touristenvisum nimmt der (ausstellende) Staat an, dass der Antragsteller seinen Aufenthalt selbst bezahlen kann und kein Interesse daran hat, dauerhaft im Land zu bleiben.
 
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So einfach ist das nicht! :eyeb:

Doch, genauso sehe ich das. Du mußt nur mal Google befragen wie viele Länder eine Gebühr, egal welcher Art, bei der Einreise beantragen. Ich habe noch nie jemanden schreien hören weil er zahlen muß wenn er nach z.B. Ägypten reist. Und vor allem sind da die 10$ in den USA ja noch ein richtiges Schnäppchen.
Aber kaum macht machen das die USA reißen wieder ganz viele Leute das Maul auf.

Wie wäre es wenn sich die Deutschen endlich mal ordentlich die Rentenkasse füllen und dafür jedem Einreisenden €10.- abknöpfen...

Von mir aus gerne.
 
Aber kaum macht machen das die USA reißen wieder ganz viele Leute das Maul auf.


Wieder einmal eine künstlich (von der Regierung mit~) geschürte Anti-USA Haltung !

Warum nur?
Seit "yes we can" ist doch alles wieder gut :rolleyes:

Und so gerne ich eine gewisse Einreisegebühr für Deutschland hätte:
Wir sind für sowas einfach zu kompliziert ... wir verpennen eine Einnahmequelle wie eine PKW-Maut, wir haben viel zu lange eine LKW-Maut verpennt.....also verpennt Deutschland auch sicher eine Einreisegebühr :D
 
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