Fotos im Net

da muss ich jetzt mal gaaaanz blöd fragen: was meinst du mit "einen bestimmeten wert übersteigt"?

Na ja in meinem Fall, bekomm ich das 18-55 Kitobjektiv und das 28-80 für jeweils um die 50-60EUR bei Ebay. Da ist der Wert einfach zu gering, als dass ich mir noch nen Filter für 30 EUR draufsetzen würde. Anders bei meinem 70-300. Das Ding kostet ca 600EUR und ich möchte noch ein Weilchen damit Spaß haben!

Fakt ist, das Filter die Abbildungsleistung schmälern. Da wo ich drauf verzichten kann/will, tue ich das auch.

Klar kommt es dabei auch immer auf den jeweiligen Nutzer an. Wenn z.B. für jemanden die Neuinvestition von 60 EUR schon ein Problem ist, würd ich vielleicht auch empfehlen nen Filter draufzuschrauebn, aber der Kosten-, Nutzen-Faktor stimmt da meiner Meinung einfach nicht mehr wirklich.

Gruß Timo
 
also ich hab auch das 70-300 IS USM.
Hab aber beim spotten eh fast immer die Geli dran.
Hast du dann entweder geli oder filter oder beides?

welchen filter benützt du dann für dein 70-300?
 
Zuletzt bearbeitet:
Filter benutze ich nur wenns erforderlich ist. Gerade bei den teuren Objektive finde ich es einen Widerspruch erst viel Geld zu investieren um eine gute Abbildungsleistung zu bekommen und dann permanent einen Filter davor zu setzten der die dann wieder schmaelert. Ernsthafte Probleme hatte ich bisher noch nie. Man muss natuerlich auch pfleglich damit umgehen.

FlyThai
 
welchen filter benützt du dann für dein 70-300?
Da ich gerade in der Uni sitze, kann ichs Dir nicht genau sagen. Meines Wissens ein mehrfach??? mrc-vergüteter UV-Filter von Hoya. Hat damals so um die 45EUR gekostet. HAb immer beides drauf. Den Filter hingeschraubt und die GELI ET-65??? am Objektiv. Gelis zum ins Filtergewinde schrauben sind nicht gut. Ich würde immer die Original-GELI empfehlen, auch wenns bissle mehr kostet!

Filter benutze ich nur wenns erforderlich ist. Gerade bei den teuren Objektive finde ich es einen Widerspruch erst viel Geld zu investieren um eine gute Abbildungsleistung zu bekommen und dann permanent einen Filter davor zu setzten der die dann wieder schmaelert. Ernsthafte Probleme hatte ich bisher noch nie. Man muss natuerlich auch pfleglich damit umgehen.

Einerseits hast Du recht, andererseits auch wieder nicht. Selbst wenn Du sehr pfleglich mit Deinem Sach umgehst - schwupps, einmal tapsig gewesen - hast Du das Obejtiv irgendwo angestoßen. Und dann ist es halt einfacher, den Filter als das Objektiv zu wechseln.


Man muss aber bei der ganzen Filterdiskussion beachten, das wir hier von marginalen Unterschieden in der Bildqualität reden. Diese kommen nur in einer 100% Crop Ansicht zum tragen. Und mal ehrlich, wer hat schon 100% Crops????? Jeder bearbeitet doch, stellt frei und schärft nach usw.

Somit ist das "Filter tragen oder nicht", eher eine Art persönliche Philosophie. Der eine machts der andere nicht. Letztendlich muss es jeder selber entscheiden. Ich habe mich dafür entschieden!

Beobachtet man Diskussionen auf anderen Foren (z.B. DSLR-Forum) so kommt man schnell zu dem Schluss: 1000 User = 1000 Meinungen

Noch was:
Mein Statement bezieht sich natürlich auf hochwertige Filter. Wer sich für 9.90EUR von Hama beim Blödmarkt nen Filter kauft und seine Bilder sch.... sind, weil er eine extreme Verzeichnung im Bild hat, dem kann natürlich auch nicht geholfen werden! Also Leute, wenn Filter, dann was gscheits! Ihr würdet doch auch kein Kölsch trinken, weils billiger ist, als ein g'scheites Helles!;)

Grüße Timo

EDIT: gerade nachgeschaut, doch kein Hoya, ist ein Heliopan UV-Filter (super protect multicoated) SH-PMC, slim version,
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nutze an allen meinen Objektiven grundsätzlich Filter! Das Riskio ein teures L-Objektiv durch Unachtsamkeit am Stacheldrahtzaun zu verkratzen ist mir einfach zu hoch. Kann ich auch nur jedem empfehlen. Ein guten guten Filter merkt man m.E. auch nicht. Ich nutze Filter von Hoya oder Heliopan.

Gruß Klaus
 
Ich nutze an allen meinen Objektiven grundsätzlich Filter! Das Riskio ein teures L-Objektiv durch Unachtsamkeit am Stacheldrahtzaun zu verkratzen ist mir einfach zu hoch. Kann ich auch nur jedem empfehlen. Ein guten guten Filter merkt man m.E. auch nicht. Ich nutze Filter von Hoya oder Heliopan.

Gruß Klaus

Reicht die Gegentlichtblende da nicht als Schutz? Wobei ich deine Angst verstehen kann ;-)

Stefan
 
Wer von euch lädt aktuell noch Bilder bei diversen Internetseiten (a.net, jp.net oder flugzeugbilder.de) hoch. Ich versuche das jetzt schon ne ganze Weile und das mit 0, in Worten Null, Erfolg. Anfangs hab ich das noch auf meine geringe Erfahrung geschoben, aber mittlerweile hab ich doch einige gute Bilder gemacht, so zumindest mein Eindruck wenn ich die Bilder vergleiche, und trotzdem is da nix zu machen.
Hallo Eric,

meiner Meinung nach musst du folgendes ganz besonders beachten:
1. Linse
Ich war anfangs nur auf Zoom aus. Momentan verzichte ich lieber auf die Brennweite zu Gunsten der Qualität.
2. Bild
Grundlegende Sachen im Hinterkopf behalten. Belichtung, Gegenlicht, Motiv...
3. Bildbearbeitung
Level, Crop, Nachschärfen.

Wenn Du im RAW-Modus fotografierst, kannst Du später noch "fine tuning" machen.
Hier gibt's einen Hintergrundartikel zu airliners.net, erschienen in der Aero.
(zur letzten Seite scrollen!)
Vielen Dank für den Artikel. Habe zwar die eine oder andere Serie in der Aero mitbekommen u. gelesen, aber diese ist besonders interessant.
wie managt ihr die bilder bei euch am PC? habt ihr da irgendein programm bzw. datenbank, die ihr speist oder schreibt ohr einfach den namen um (also Airline, Reg, Typ etc)?
wäre echt dankbar für tipps, weil sich bei mir die bilder häufen und ich da unbedingt mal mehr ordnung reinbringen muss. danke
Ich bin aber auch gespannt, wie das die anderen Viel-Photographiere hier im Forum handhaben.
Ich habe die Bilder in "ganz normalen" Windows Ordner nach simplen Kriterien abgelegt. Daneben habe ich einen Upload-Ordner, wo ich die bearbeiteten Fotos rein stelle.
Eine Excel-Tabelle mit Registration, Datum u. Akzeptvermerk/Ablehungungsgründen.
Reicht die Gegentlichtblende da nicht als Schutz?
Ich benutze die Gegenlichtblende als Schutz. :)
 
Wenn Du im RAW-Modus fotografierst, kannst Du später noch "fine tuning" machen.

Na gut, wenn ich von einer Tour mit 400 Bildern wieder komme hätte ich keinen Nerv, die alle als RAWs zu handlen ;).

Crop, Nachschärfen, Level anpassen hingegen sind natürlich unerlässlich.
 
Na gut, wenn ich von einer Tour mit 400 Bildern wieder komme hätte ich keinen Nerv, die alle als RAWs zu handlen ;).

Crop, Nachschärfen, Level anpassen hingegen sind natürlich unerlässlich.


Da Du ja sowieso das ganze Sach, wie freistellen nachschärfen usw machst, spielt es doch gar keine Rolle ob Du nun am jpg oder am RAW arbeitest??? Und den letzten Schritt, das konvertieren in jpg kannst Du ja per Batch machen und nebenbei ein Tässchen Tee trinken, oder? :whistle:

Ich verstehe nicht wirklich was an RAW zeitaufwändiger sein soll, als an jpg? Der Unterschied liegt einfach darin, das RAW viel viel besser zu handeln sind und das auch noch verlustfrei!

Grüße Timo
 
Bzgl. Filter oder nicht noch eine kurz Anmerkung: m.E. beim Photographieren am Zaun (mit Leiter oder ohne) unerläßlich, weil der Zaun böse kratzt, und die Flugezuge sich bewegen, man die Camera also bewegt, während man hindurchschaut, das geht schnell mit dem Kratzer in der Linse, oder eben im Filter...
 
Zuletzt bearbeitet:
Um nochmal auf die Art der Archivierung zurückzukommen:

Wollte nur mal sagen, dass ich jetzt beschlossen hab bzw. schon angefangen hab, mir eine Excel-Tabelle zu erstellen mit Drop-Down Menü!
Ist echt ne klasse Sache finde ich, da ich dann auch direkt nach Reg, Airline etc Suchen kann und dann zumindest weiß in welchem Ordner das gesuchte Bild ist.

Häng mal nen Screenshot dran:
 

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@Eric
Laut deinen Angaben auf f*bilder.de hast du das 70-300mm schon. Bist du zufrieden damit?
 
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