Kurioses und Luftfahrtspaß

Andere Länder, andere Sitten...

no comment..

KATHMANDU - Officials at Nepal's state-run airline have sacrificed two goats to appease Akash Bhairab, the Hindu sky god, following technical problems with one of its Boeing 757 aircraft, the carrier said Tuesday.Nepal Airlines, which has two Boeing aircraft, has had to suspend some services in recent weeks due to the problem.
The goats were sacrificed in front of the troublesome aircraft Sunday at Nepal's only international airport in Kathmandu in accordance with Hindu traditions, an official said.
(http://www.msnbc.msn.com/id/20590374/?gt1=10357)
http://www.airliners.net/discussions/general_aviation/read.main/3593535



Gruß



oeggl
(1. Beitrag)
 
Zuletzt bearbeitet:
Gefunden bei ACARS: Gut zu wissen, daß man immer ganz genau weiß, wieviel Fuel in den Tanks ist - oder auch nicht:

Das wird genau das Problem gewesen sein: Unterwegs wird regelmäßig ein sog. 'Fuel-Check' durchgeführt, wobei der verbleibende Tankinhalt + das 'Fuel Used' aller Motoren möglichst konstant und nahe an dem Wert mit dem man losgeflogen ist, liegen sollte.

Wenn sich hierbei nun eine Diskrepanz ergibt, so muss man natürlich nach der Ursache suchen, die kann entweder in der Messung der Tanksensoren liegen oder aber es ist irgendwo Sprit verschwunden wegen einer Leckage oder Fingertrouble/Problemen beim Fuel-Transfer. Dabei kann es hilfreich sein nochmals die getankte Menge auf Plausibilität zu überprüfen. Das ist ein gängiges und selbstverständliches Verfahren.

Früher kam nach dem Tanker der Tanker an Bord, hat gefragt wie es geht, ob's so recht ist, hat einen Kaffee bekommen und den Tankzettel dagelassen, also hätte man den einfach im Flug wieder rauskramen können.

Das genannte Verfahren war natürlich jedoch viel zu low-tech-mässig und hatte auch noch die Tendenz, eine gewisse soziale Komponente zu fördern. Daher werden die Tankdaten heutzutage einfach per ACARS übertragen und fertig. Und wer sie sich nicht aufschreibt, der muss im Bedarfsfall halt nachfragen, so wie hier.

Gruß MAX
 
Jetzt wirds wirklich heftig......:thbdwn::thbdwn::thbdwn::thbdwn::thbdwn::dead::dead::dead:

Die wissen ja wirklich garnicht mehr was sie schreiben sollen....:mad::mad:

... und ich dachte das Sommerloch wär vorbei!

Als nächstes kommt dieser Artikel:

Lufthansa Airbus A340 hebt ab!

Wie uns mehrere Passagiere berichteten, startete ein Airbus A340 am
Flughafen München und hob ab. Nach ca. 1 Stunde Flugzeit
landete die Maschine in Hamburg. Ein Sprecher der Lufthansa AG
bestätigte das mit den Worten: "Ein ganz normaler Vorgang!" Verletzt
wurde auf dem Flug niemand, das Wetter war okay und auch der
Kaffee an Bord war nicht kalt. *ans Hirn fass*
 
KLM gibt Babymachfrei

Die niederländische Fluggesellschaft KLM, die in Wirklichkeit nach der Übernahme durch Air France eher eine französische ist, gibt ihren Mitarbeitern frei, wenn sie ein Baby machen wollen! Es ist ein besonderer Service für Personal, dass lange Flüge machen muss und deshalb die fruchtbaren Tage nicht einfach planen kann.
Immerhin sind Frauen ja nur einige Tage fruchtbar und wenn sie dann in blauer Uniform über den Atlantik schippern oder in einem Hotelzimmer in Sidney ohne Partner sitzen, können sie nicht schwanger werden. “Die Folge ist”, schreibt die belgische Zeitung “De Morgen”, dass “die Partner in diesem Fall zu Hause sitzen und Däumchen drehen”. Nun ja.

Die KLM zählt momentan 8000 Stewardessen und 2000 Piloten, von denen so einige gern schwanger werden möchten.



Quelle
 
Das wird genau das Problem gewesen sein: Unterwegs wird regelmäßig ein sog. 'Fuel-Check' durchgeführt, wobei der verbleibende Tankinhalt + das 'Fuel Used' aller Motoren möglichst konstant und nahe an dem Wert mit dem man losgeflogen ist, liegen sollte.

Wenn sich hierbei nun eine Diskrepanz ergibt, so muss man natürlich nach der Ursache suchen, die kann entweder in der Messung der Tanksensoren liegen oder aber es ist irgendwo Sprit verschwunden wegen einer Leckage oder Fingertrouble/Problemen beim Fuel-Transfer. Dabei kann es hilfreich sein nochmals die getankte Menge auf Plausibilität zu überprüfen. Das ist ein gängiges und selbstverständliches Verfahren.

Früher kam nach dem Tanker der Tanker an Bord, hat gefragt wie es geht, ob's so recht ist, hat einen Kaffee bekommen und den Tankzettel dagelassen, also hätte man den einfach im Flug wieder rauskramen können.

Das genannte Verfahren war natürlich jedoch viel zu low-tech-mässig und hatte auch noch die Tendenz, eine gewisse soziale Komponente zu fördern. Daher werden die Tankdaten heutzutage einfach per ACARS übertragen und fertig. Und wer sie sich nicht aufschreibt, der muss im Bedarfsfall halt nachfragen, so wie hier.

Gruß MAX

Danke für die ausführliche Antwort @Max. Auf den ersten Blick sieht das ganze natürlich erst mal lustig aus.
Wie es der Zufall will, sind wir auch noch vor ein paar Tagen mit der Papa Alpha von RSW nach MUC geflogen :)
 
Oh je, das ist dieser neue "Tanzstil", sieht man jetzt oft in irgendwelchen Soft-Techno-Videos.

Hätte vielleicht auch geholfen, die Videokamera richtig herum aufzustellen :D.
 
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