LH-Jumbo: Nosegear am Gate gebrochen (Frankfurt)

D-ABVF

Mitglied
Laut dem Mitglied LHA330 im airliners.de-Forum ist heute Mittag bei der D-ABTK das Nosegear gebrochen.

Hier der Original-Text aus dem a.de-Forum:
"In FRA ist eben vor ca. 20 Min der 747-400 TK am Gate das Nosegear gebrochen.
Maschine liegt auf der Nase.

Paxe schon drin, wollten nach Dehli.
Gerüchte besagen, die Paxe seien angeschnallt gewesen.

Hoffen wir´s."
 
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Dann gleich die Frage: Wie kann so was denn passieren?
Besondere Belastung? Altersschwäche? :rolleyes:
 
Das dürfte vom schlechten Zustand des Vorfeldes in Frankfurt kommen.
Der ganze Airport ist doch ein Sanierungsfall!!! :D :think:
 
ich bin heut nicht im Dienst und habe daher keinerlei Infos, nur halte ich es für äußerst unwahrscheinlich, dass das Nosegear am Gate 'gebrochen' sein soll.
Naheliegender ist ein Versehen oder technischer Defekt (Hydraulik), wobei das Bugfahrwerk unbeabsichtigt eingefahren ist. Oder ein Unfall beim Pushback...
 
Lufthansa-Flugzeug vor Start umgekippt

Ein Flugzeug der Marke Boing
747-400 der Fluglinie Lufthansa ist am Montag am Frankfurter Flughafen vor dem Start umgekippt. Der Passagierflieger war bereits startbereit, als das Bugfahrwerk nachgab.

Die Maschine stürzte nach vorne auf einen Flugzeugschlepper, sagte ein Sprecher der deutschen Lufthansa der APA. Die 244 Fluggäste und die dreizehnköpfige Crew, die sich bereits an Board befanden, wurden nicht verletzt.Die Boing hätte um 13.00 Uhr nach Delhi fliegen sollen. Ursache und Schadenshöhe waren am Montagabend noch nicht bekannt.
Source: http://www.vol.at/engine.aspx/page/vol-article-detail-page/cn/vol-news-mkuehne-20060515-055333/dc/tp:vol:news-welt/ag/tp-apa

Interessanter Artikel, wenn man das fett geschriebene betrachtet. :D

Aber andere Sache: 244 in 744? Das ist doch auch eine eher mäßige Aulastung, nicht?
 
Tja, so schnell kann es gehen.Also ich fühle mich ab jetzt erst sicher wenn wir mit allen Rädern in der Luft sind :D
 
ALPINA- Fan hat gesagt.:
Source: http://www.vol.at/engine.aspx/page/vol-article-detail-page/cn/vol-news-mkuehne-20060515-055333/dc/tp:vol:news-welt/ag/tp-apa

Interessanter Artikel, wenn man das fett geschriebene betrachtet. :D

Aber andere Sache: 244 in 744? Das ist doch auch eine eher mäßige Aulastung, nicht?

Neben diesem "Boing" ist die Überschrift auch schon etwas irritierend. Wenn etwas umkippt liegts eigentlich dann auf dem Kopf... und das tat der Jumbo sicher nicht. Bei dieser Presse braucht sich der BND keine Sorgen zu machen, so blödsinnig wie das ist was die schreiben... ;D
 
Die Frage ist doch war der PIN durch den TOW Fahrer schon gezogen u ist das Gear gebrochen oder einfach eingefahren`? Aber trotzdem ein unschöne Aktion wenn man an Paxe oder sogar Loader im Cargocompartment denkt
 
Frankfurt/Main (rpo). Ein defektes Fahrwerk an einem Jumbo-Jet der Lufthansa hat am Montag dazu geführt, dass 242 Passagiere zunächst nicht Richtung Indien aufbrechen konnten. Gäste und Crew blieben bei dem Vorfall unverletzt.
 
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zu allem Überfluß, hat es heute wohl einen weiteren Incident in FRA gegeben... Die B733 BXX ist während des Schleppvorgangs an der Tragfläche beschädigt worden. Angeblich wurde dabei auch noch ein weiteres Fremdflugzeug beschädigt... Murphy lässt grüßen :rolleyes:
 
In der Tat ... schoene Bilder ... aber vielleicht haette man das mit der "Kiel"legung nicht ganz so woertlich nehmen sollen :D:D:D

Gruss
SR-71
 
Ob das wohl von vornherein von den Boeing-Ingenieuren so geplant war, dass die Triebwerke 2 und 3 bei einem Bugradbruch ganz knapp nicht auf dem Boden aufschlagen. :confused: Dafür sieht's mir aber eigentlich nach nem zu geringen Sicherheitsabstand zum Boden aus.

Mucs
 
Zuletzt bearbeitet:
Mucs hat gesagt.:
Ob das wohl von vornherein von den Boeing-Ingenieuren so geplant war, dass die Triebwerke 2 und 3 bei einem Bugradbruch ganz knapp nicht auf dem Boden aufschlagen. :confused: Dafür sieht's mir aber eigentlich nach nem zu geringen Sicherheitsabstand zum Boden aus.

Mucs
Glaube nicht, dass das von den Ingenieuren so geplant war, denn:
Bodenberührung der inneren Triebwerke wurde hier ja nur durch den Schlepper verhindert, auf den der Rumpf fiel. Das war quasi Glück im Unglück.
 
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