Unfälle (Zwischenfälle/Sicherheitslandungen) mit Flugzeugen
- Themenstarter flymunich
- Beginndatum
Q
QR 380
Guest
Fabian S. hat gesagt.:
Gibt es von Cirrus noch eine andere Emb 145 ??
Q
QR 380
Guest
flymunich hat gesagt.:
Auch ich will mich bei dem Konzert nicht ausschließen....Ois Guade :blush:
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
MUCFLYER
Mitglied
wenns rechtzeitig bekannt ist, müsste es bis auf ein paar Ausnahmen schon möglich sein. Aber nur wenn du diesmal auch dabei bist, denn eine Halbe geb ich dir ausflymunich hat gesagt.:Vielleicht ist auch mal etwas unter der Woche möglich???
Die Wochenende sind bei mir derzeit alle zu!!!
Habs grad gelesen:
Bei einem Prost in geselliger Runde oder dem wohlverdienten Feierabendbier erfüllt Bier auch eine soziale Aufgabe. Was könnte den Stress des Tages besser abbauen? Woher kommt's?
Das einzige Getränk der Welt, das Hopfen enthält ist Bier. Die Inhaltsstoffe des Humulus lupulus wirken bitternd, mild beruhigend und appetitanregend. Die phenolischen Substanzen des Hopfen helfen bei der Krebsverhütung und wirken sich positiv auf das Herz-Kreislaufsystem aus.
Vielleicht kannst du danach die Dinge wieder etwas entspannter und positiver betrachten...
Soviel Frust kann man doch gar nicht auf Dauer vor sich herschieben. :no:
fluhu
Mitglied
Zwischenfall bei Landung einer LTU-Maschine auf Zypern
Schrecksekunde für Urlauber: Bei der Landung eines aus Düsseldorf kommenden Ferienfliegers der LTU auf Zypern sind am Donnerstag Abend vier hintere Reifen geplatzt. An Bord der Maschine vom Typ Airbus A321 haben sich 187 Passagiere befunden, von denen niemand verletzt worden sei, berichtet die "Rheinische Post" in ihrer Internetausgabe. Der Flughafen Paphos an der Südwestküste Zyperns musste nach dem Zwischenfall geschlossen werden, da die Maschine die Landebahn blockierte. Vier andere Flüge wurden nach Larnaka umgeleitet.
Schrecksekunde für Urlauber: Bei der Landung eines aus Düsseldorf kommenden Ferienfliegers der LTU auf Zypern sind am Donnerstag Abend vier hintere Reifen geplatzt. An Bord der Maschine vom Typ Airbus A321 haben sich 187 Passagiere befunden, von denen niemand verletzt worden sei, berichtet die "Rheinische Post" in ihrer Internetausgabe. Der Flughafen Paphos an der Südwestküste Zyperns musste nach dem Zwischenfall geschlossen werden, da die Maschine die Landebahn blockierte. Vier andere Flüge wurden nach Larnaka umgeleitet.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Q
QR 380
Guest
Aus a.de New´s :
Urteil im Prozess um Airbus-Absturz im Elsass am 7. November
28.6.2006, Colmar (AFP) - Im Prozess um den Absturz eines Airbus A320 im Elsass vor über 14 Jahren wird das Urteil erst am 7. November verkündet. Dies gab das Landgericht in Colmar am Dienstagabend bekannt. Zuvor hatten die Verteidiger ihre Plädoyers abgeschlossen. Die Anwälte aller sechs Angeklagten - ein ehemaliger technische Airbus-Direktor, Verantwortliche der Luftlinie Air Inter und der französischen Luftaufsicht DGAC sowie ein Fluglotse - plädierten auf Freispruch. Die Staatsanwaltschaft forderte für vier der Angeklagten "symbolische Bewährungsstrafen" zwischen neun Monaten und einem Jahr. Bei zwei anderen sah sie keine Mitschuld. Bei dem Unglück waren 87 Menschen getötet worden, darunter acht deutsche Passagiere.
Bei den Angehörigen der Opfer lösten die vergleichsweise milden Strafanträge Enttäuschung aus. Schließlich sei klargestellt worden, dass eine Reihe von Nachlässigkeiten zu dem Crash geführt hätten, sagte die Witwe eines der getöteten Passagiere. Die Anklage führt den Absturz auf eine Reihe von Fehlern und Versäumnissen zurück. So hatte die Luftlinie Air Inter auf den Einbau eines Boden-Warnsystems GPWS (Ground Proximity Warning System) verzichtet, das den Unfall nach Expertenangaben hätte verhindern können. Der DGAC wird vorgeworfen, den Einbau dieses Gerätes entgegen einer internationalen Übereinkunft in Frankreich nicht zwingend vorgeschrieben zu haben. Dem Fluglotsen werden fehlerhafte Anweisungen an die Piloten zur Last gelegt.
Der Airbus A320, das erste voll elektronisch gesteuerte Passagierflugzeug, war am 20. Januar 1992 in dichtem Schneetreiben beim Landeanflug auf Straßburg an einem Vogesenfelsen zerschellt. Neun Menschen überlebten das Unglück.
Urteil im Prozess um Airbus-Absturz im Elsass am 7. November
28.6.2006, Colmar (AFP) - Im Prozess um den Absturz eines Airbus A320 im Elsass vor über 14 Jahren wird das Urteil erst am 7. November verkündet. Dies gab das Landgericht in Colmar am Dienstagabend bekannt. Zuvor hatten die Verteidiger ihre Plädoyers abgeschlossen. Die Anwälte aller sechs Angeklagten - ein ehemaliger technische Airbus-Direktor, Verantwortliche der Luftlinie Air Inter und der französischen Luftaufsicht DGAC sowie ein Fluglotse - plädierten auf Freispruch. Die Staatsanwaltschaft forderte für vier der Angeklagten "symbolische Bewährungsstrafen" zwischen neun Monaten und einem Jahr. Bei zwei anderen sah sie keine Mitschuld. Bei dem Unglück waren 87 Menschen getötet worden, darunter acht deutsche Passagiere.
Bei den Angehörigen der Opfer lösten die vergleichsweise milden Strafanträge Enttäuschung aus. Schließlich sei klargestellt worden, dass eine Reihe von Nachlässigkeiten zu dem Crash geführt hätten, sagte die Witwe eines der getöteten Passagiere. Die Anklage führt den Absturz auf eine Reihe von Fehlern und Versäumnissen zurück. So hatte die Luftlinie Air Inter auf den Einbau eines Boden-Warnsystems GPWS (Ground Proximity Warning System) verzichtet, das den Unfall nach Expertenangaben hätte verhindern können. Der DGAC wird vorgeworfen, den Einbau dieses Gerätes entgegen einer internationalen Übereinkunft in Frankreich nicht zwingend vorgeschrieben zu haben. Dem Fluglotsen werden fehlerhafte Anweisungen an die Piloten zur Last gelegt.
Der Airbus A320, das erste voll elektronisch gesteuerte Passagierflugzeug, war am 20. Januar 1992 in dichtem Schneetreiben beim Landeanflug auf Straßburg an einem Vogesenfelsen zerschellt. Neun Menschen überlebten das Unglück.
© Copyright AFP Agence France-Presse GmbH
MUCFLYER
Mitglied
Wasserflugzeug bei Rundflug abgestürzt - vier Tote
[SIZE=-1]Über dem Hamburger Hafen ist ein Wasserflugzeug mit mehreren Passagieren an Bord abgestürzt. Vier Menschen kamen ums Leben, zwei weitere wurden schwer verletzt. Die Maschine war auf einem Rundflug unterwegs.[/SIZE]
Hamburg - Die Maschine sei mit sechs Menschen an Bord im Freihafen im Stadtteil Wilhelmsburg auf Gleisanlagen gestürzt und in Flammen aufgegangen, teilte ein Polizeisprecher mit. Feuerwehr, Polizei und Rettungskräfte eilten mit einem Großaufgebot zur Unfallstelle. Der Unglücksort wurde weiträumig abgesperrt.
[SIZE=-1]Über dem Hamburger Hafen ist ein Wasserflugzeug mit mehreren Passagieren an Bord abgestürzt. Vier Menschen kamen ums Leben, zwei weitere wurden schwer verletzt. Die Maschine war auf einem Rundflug unterwegs.[/SIZE]
Hamburg - Die Maschine sei mit sechs Menschen an Bord im Freihafen im Stadtteil Wilhelmsburg auf Gleisanlagen gestürzt und in Flammen aufgegangen, teilte ein Polizeisprecher mit. Feuerwehr, Polizei und Rettungskräfte eilten mit einem Großaufgebot zur Unfallstelle. Der Unglücksort wurde weiträumig abgesperrt.
Zuletzt bearbeitet:
Merpati
Mitglied
NOTLANDUNGEN
Jet setzt mit nur einem Bugrad auf
Beim Start hat ein Flugzeug vom Typ Embraer 145 eines der beiden Bugräder verloren. Die Luxair-Maschine mit 25 Menschen an Bord musste auf dem Flughafen München notlanden. Auch in Genf wurde ein Jet zur Notlandung gezwungen: Eine Taube beschädigte ein Triebwerk.
München/Genf - Der Passagiermaschine der Luxair gelang heute Abend die Notlandung in München mit nur einem Bugrad. Wie ein Flughafensprecher mitteilte, blieben die 21 Passagiere und vier Besatzungsmitglieder an Bord unverletzt. Das luxemburgische Flugzeug vom Typ Embraer 145 war in Saarbrücken gestartet und planmäßig auf dem Weg nach München. Beim Start hatte es eines der zwei Räder am vorderen Fahrgestell verloren. Daraufhin beantragte der Pilot sicherheitshalber eine Notlandung am Zielflughafen in München.
Jet setzt mit nur einem Bugrad auf
Beim Start hat ein Flugzeug vom Typ Embraer 145 eines der beiden Bugräder verloren. Die Luxair-Maschine mit 25 Menschen an Bord musste auf dem Flughafen München notlanden. Auch in Genf wurde ein Jet zur Notlandung gezwungen: Eine Taube beschädigte ein Triebwerk.
München/Genf - Der Passagiermaschine der Luxair gelang heute Abend die Notlandung in München mit nur einem Bugrad. Wie ein Flughafensprecher mitteilte, blieben die 21 Passagiere und vier Besatzungsmitglieder an Bord unverletzt. Das luxemburgische Flugzeug vom Typ Embraer 145 war in Saarbrücken gestartet und planmäßig auf dem Weg nach München. Beim Start hatte es eines der zwei Räder am vorderen Fahrgestell verloren. Daraufhin beantragte der Pilot sicherheitshalber eine Notlandung am Zielflughafen in München.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bei Bruchlandung im sibirischen Irkutsk fast 150 Tote
Quelle: www.web.de. Moskau - Bei der Bruchlandung eines russischen Flugzeugs sind in Sibirien fast 150 Menschen umgekommen. 55 Verletzte werden im Krankenhaus behandelt.
Sie haben überwiegend Brandverletzungen. Bei der Landung in Irkutsk war der Airbus A-310 über die Bahn hinausgeschossen und frontal gegen ein Gebäude geprallt.
Die Maschine der Fluggesellschaft Sibir fing Feuer. An Bord waren 201 Menschen. Ob sich unter den Passagieren auch Ausländer befanden, ist noch unklar. Die Maschine war in Moskau gestartet.
Quelle: www.web.de. Moskau - Bei der Bruchlandung eines russischen Flugzeugs sind in Sibirien fast 150 Menschen umgekommen. 55 Verletzte werden im Krankenhaus behandelt.
Sie haben überwiegend Brandverletzungen. Bei der Landung in Irkutsk war der Airbus A-310 über die Bahn hinausgeschossen und frontal gegen ein Gebäude geprallt.
Die Maschine der Fluggesellschaft Sibir fing Feuer. An Bord waren 201 Menschen. Ob sich unter den Passagieren auch Ausländer befanden, ist noch unklar. Die Maschine war in Moskau gestartet.