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Das Datum für den Neustart der SAA steht fest:

SAA back in the Skies | Takeoff date set for September 23

Johannesburg (August 25, 2021) - The wait is finally over. In just under a month, the striking and familiar livery of SAA will once again be visible in the skies as the airline resumes operations. The carrier has confirmed the first flights will commence on Thursday, 23 of September 2021. Tickets will go on sale on Thursday, 26 August 2021. Voyager bookings and Travel Credit Voucher redemption will be available from Monday, 6 September 2021.

Interim CEO Thomas Kgokolo says, “After months of diligent work, we are delighted that SAA is resuming service and we look forward to welcoming on board our loyal passengers and flying the South African flag. We continue to be a safe carrier and adhering to COVID-19 protocols.”

SAA will as an initial phase operate flights from Johannesburg to Cape Town, Accra, Kinshasa, Harare, Lusaka and Maputo. More destinations will be added to the route network as it ramps up operations in response to market conditions.

Kgokolo added, “there is a profound feeling of enthusiasm within Team SAA as we prepare for takeoff, with one common purpose - to rebuild and sustain a profitable airline that once again takes a leadership role among local, continental, and international airlines.” Notes Kgokolo, “The aviation sector is currently going through a testing period, and we are aware of the tough challenges that lie ahead in the coming weeks. We thank South Africa for the support we have received in getting us to where we are today. As we are now poised for takeoff, we see this as a major milestone for SAA and the country.”

According to the chairman of the SAA’s Board, John Lamola, since the national carrier came out of business rescue at the end of April 2021, the Department of Public Enterprises together with the Board and the Management team have been seized with planning for the relaunching of a restructured and fit for purpose airline that South Africans can again be proud of. “The airline is restarting with a formidable business case”, says Lamola.

Q: South African Airways Newsroom
 
ANA hat ihren dritten und damit letzten A380 „KaLa“ (JA383A) offiziell von Airbus übernommen. Überführung heute Nachmittag Richtung Japan.
 
Avianca trennt sich von allen A330 und richtet ihre Langstreckenflotte zukünftig nur noch auf die B787 aus. Darüberhinaus verlegt man den Hauptsitz des Unternehmens aus steuerlichen Gründen nach Großbritannien. Konkret sei die Gründung einer „Avianca Group International Limited" geplant. Die einzelnen Flugbetriebe und Betriebsgenehmigungen seien von diesem Schritt nicht betroffen.
 

Den wichtigsten Aspekt hast du aber nicht erwähnt. Seit 8 Wochen ist kein United Mitarbeiter mehr an COVID gestorben und derzeit muss auch niemand im Krankenhaus behandelt werden. Der Satz im letzten Absatz des Statements fasst es schön zusammen:

And while I know that some people still disagree with our policy, United is proving that requiring the vaccine is the right thing to do because it saves lives.
 
An Uniteds Zahlen (3,5% der Gesamtbelegschaft erwiesen infiziert, jedoch ein knappes Drittel am Hub Newark mit AU) zeigt sich überdies, daß insbesondere Personal im Kundenkontakt gefährdet und auch tatsächlich erkrankt ist, und daß man (aufgrund des Zeitverzugs Symptom—>Test—>Diagnose) somit wohl auch jeden United-Flug ex EWR mit mehr als drei Besatzungsmitgliedern als kontaminiert betrachten darf. Uniteds aktuelle Impfquote verschweigt Kirby. Sein gönnerhaftes "Stay safe" ist angesichts des weit vorangehenden "we hate to ever have any operational disruptions" einzig: Zynismus in Reinform.
 
"One third ... called out sick", alle wegen eigener nachgewiesener Covid-Infektion? Das geht leider aus der Meldung nicht klar hervor, wäre aber nahezu das Zehnfache des Durchschnittswertes von 3,5% aller United-Angestellten, und das halte ich für recht unwahrscheinlich.
Meine Vermutung wäre, dass unter dem krankgemeldeten Drittel auch viele quarantänisierte Kontaktpersonen sind, die (noch?) nicht nachgewiesen positiv sind. Die Inzidenz in New York ist ja recht hoch: Pro Woche ähnlich viele *Neuinfektionen* (Inzidenz) wie der gesamte Covid-Krankenstand (Prävalenz) bei UA, da liegt es nahe, dass auch UA-Angestellte öfter mal zur Kontaktperson werden.
Kontaminiert dürften die Flüge also eher durch "noch-nicht-positive" Passagiere sein, die erst am nächsten Tag positiv werden. Interessante Nebenfrage: Gilt für Cabin Crew dort eigentlich ein, sagen wir, zweistündiger Flug mit so einem anschließend positiv getesteten Passagier als quarantäne-induzierender "Kontakt"?
 
alle wegen eigener nachgewiesener Covid-Infektion?
Das sicher nicht; aber ein Brutto-Krankenstand von einem Drittel ist selbst für Hochwinter unter allen Umständen exorbitant. Natürlich hat die Branche ihre unfit-culture, aber auch eine prinzipiell sorgfältige health-surveillance (also vglw. gesunde Belegschaft).

Zwar wich die zufällig auf Schiphol gemessene Positivität unter KLMs Südafrikakunden kaum von der zeitgleich in Gauteng gemessenen Community-Positivität (rund 10%) ab – aber Crews haben, je nach Einsatzgebiet, mehrere Legs pro Tag mit entsprechend zahlreichen Kundenkontakten, so daß sich in ihnen das Risiko aufkonzentriert. Je höher der Krankenstand, desto mehr Bereitschaften werden zudem Dienste.
 
prinzipiell sorgfältige health-surveillance (also vglw. gesunde Belegschaft).
Und vermutlich eine überdurchschnittliche Teststrategie (=möglichst alle Infektiösen baldmöglichst erkennen) sowie hoffentlich einen "safety minded" Ansatz bei Kontaktpersonen (=im Zweifel lieber zuhause bleiben).
Von daher sehe ich das Risiko, sich bei auf einem UA-Flug bei einem EWR-basierten (geimpften = selbst wenn positiv dann doch oft weniger infektiösen) Crewmitglied anzustecken, als vergleichsweise gering an, erst recht wenn konsequent auf die Maske geachtet wird. Im Flieger ist das erfahrungsgemäß konsequenter als in der U-Bahn.
 
Air Canada nimmt zum Sommer 34 internationale Strecken wieder auf...

und auch in Nordamerika kommen 41 Strecken wieder und 7 neue hinzu
 
Eva Air in München scheint konkret zu werden zumindest werden Mitarbeiter für Vertrieb und Kundenservice/Ticketing für München gesucht. Leider keine Angabe ab wann die loslegen sollen.

 
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