Lufthansa bestellt 747-8I / News und Updates

coolAIR

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Lufthansa verstärkt ihre Flotte


06.12.2006


Aufsichtsrat stimmt Bestellung von 27 neuen Flugzeugen zu


In seiner heutigen Sitzung hat der Aufsichtsrat der Deutschen Lufthansa AG der Bestellung von insgesamt 27 Flugzeugen zugestimmt. Lufthansa erhält ab 2010 demnach 20 neue Langstreckenflugzeuge Boeing 747-8. Weitere sieben Langstreckenflugzeuge Airbus A340-600 werden die Flotte ab 2008 ergänzen. Zudem hält Lufthansa Lieferoptionen für weitere 20 Flugzeuge des Typs B747-8. Mit der Bestellung sichert Lufthansa zum einen das geplante Wachstum im interkontinentalen Verkehr und ersetzt zum anderen bestehendes Fluggerät.

"Mit den Flugzeugtypen der B747-Baureihe von Boeing einerseits und der Flugzeugfamilie A330/A340/A380 von Airbus andererseits ist Lufthansa bestens gerüstet, ihre Führungs-position im Interkontinentalverkehr zu festigen und auszubauen", sagte Wolfgang Mayrhuber, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Lufthansa AG. Lufthansa unterstreicht mit dieser Bestellung ihre Wachstums- und Profitabilitätsziele. "Die neuen Flugzeuge ermöglichen weitere Effizienzsteigerungen durch Modernisierung der Flotte und Reduzierung der Treibstoff- und Betriebskosten. Beide Flugzeugtypen sind auch eine nachhaltige Investition in die ökologische Effizienz und tragen damit einen gewichtigen Beitrag zur aktiven Umweltpolitik der Lufthansa bei", führte Wolfgang Mayrhuber aus. Er betonte weiter: "Unsere heutige Flottenentscheidung untermauert das klare Lufthansa-Bekenntnis zu Kundenorientierung, zu profitablem Wachstum und zur Sorgfalt und Ernsthaftigkeit in Fragen Umwelt und Nachhaltigkeit. Mit diesen neuen Flugzeugen reduzieren wir die Emissionen nachhaltig um rund 20 Prozent gegenüber früheren Modellen."

Nur profitable und solide Unternehmen seien heute in der Lage, in moderne, treibstoffspa-rende, leise und somit umweltfreundliche und wirtschaftliche Langstreckenflugzeuge für ihre Kunden zu investieren. "Lufthansa modernisiert, Lufthansa wächst und Lufthansa investiert in weiteren Fortschritt und eine erfolgreiche Zukunft", bekräftigte Wolfgang Mayrhuber. Eine moderne und gut strukturierte Flotte sei das Rückgrat einer service- und marktorientierten Airline.

Wolfgang Mayrhuber sagte weiter: "Mit der Bestellung des hochmodernen Flugzeugs B747-8 setzt Lufthansa Maßstäbe. Die Boeing B747-8 ist weit mehr als nur eine Weiterentwicklung der bewährten Boeing-B747-Serie." Die Airline sei damit die weltweit erste Fluggesellschaft, die das neue Großraumflugzeug - das längste Passagierflugzeug der Welt - einsetzen werde. Die B747-8 werde in der Lufthansa Konfiguration mit rund 400 Sitzplätzen ausgestattet. "Die B747-8 unterstützt unsere Strategie der abgestuften und marktspezifischen Angebots- und Kapazitätsentwicklung. Sie ist eine passgenaue Ergänzung unserer Flottenstruktur im Interkont-Bereich und fügt sich kapazitativ zwischen der A380 mit rund 550 Sitzen und der A340-600 mit rund 300 Sitzen ein."

Mit der Einführung dieses Flugzeuges macht Lufthansa ihre Rolle als Innovationstreiber deutlich. "Lufthansa ist ein wichtiger Partner für Boeing. Der Airline kommt eine tragende Rolle bei der Zukunftsgestaltung für die B747 zu", erläuterte Scott Carson, Vorstandsvor-sitzender von Boeing Commercial Airplanes. "Wir sind begeistert, dass Lufthansa die B747-8 als wichtigen Bestandteil ihrer jungen und ökologisch effizienten Flotte gewählt hat", erklärte Scott Carson weiter.

Lufthansa wird die 20 B747-8 mit den neuen Triebwerken von General Electric GEnx-2B67 ausstatten. "Die GEnx Triebwerke basieren auf der Weiterentwicklung und erwiesenen Technologie der erfolgreichen GE90 Triebwerke sowie auf Innovationen aus GEs fortlaufendem Forschungs- und Entwicklungsprogramm", sagte Tom Brisken, General Manager der GEnx Programms. "Diese Fortschritte ermöglichen unseren Kunden einen geringeren Treibstoffverbrauch und Emissionsausstoß, niedrigere Geräuschentwicklung und eine bessere Kostenaufstellung." Die neue B747-8 verbraucht voraussichtlich durchschnittlich 3,5 Liter pro Passagier auf 100 Kilometer. Damit werden neue Standards gesetzt.

Deutsche Lufthansa AG
Konzernkommunikation
 
:yeah: Mit den 747-8 war ja spätestens seit gestern, als das übliche Rauschen im Blätterwald ungewöhnlich konkret wurde (und wie wir heute wissen, auch richtig lag), zu rechnen.
Die Jungs in Washington State werden sich freuen, dass sie einen 747-8 Erstkunden haben, noch dazu einen solchen - und dann gleich eine solche Menge an Fliegern. Schön! (Ob Boeing die Einstellung des Flynets so schnell verziehen wurde...? :D )

Wirklich überraschend fand ich die A346-Order, aller Unkenrufe aus a.net bzgl. Treibstoffeffizienz zum Trotz. So wird der Kranich irgendwann 24 A346 in der Flotte haben...:resp: Wer wachsen will, muss eben bekanntlich vorbauen ;)
 
Klasse, ganz hervorragend ! Jetzt sind die Vermutungen -und meine Hoffnungen- mit der B748 Bestellung offiziell geworden.
40 neue Jumbos (20+20):resp:
Schade nur, dass wahrscheinlich alle in Frankfurt bleiben.
Na ja, wer weiß... Bis dahin ändert sich vielleicht noch diese Firmenpolitik.
Das auch noch 7 neue A346 dazu kommen ist beachtlich. Könnte gut sein, dass wir sie alle in MUC sehen...
 
Great News for Lufthansa:resp:

Mit dieser Bestellung sollte auch dem weiteren Langstreckenwachstum in MUC nix mehr im Wege stehen!
 
Die B747-8 ist mehr als 3 Meter länger als der A380,
da wird Fraport fluchen, das schafft wieder ein Haufen Positionierungsprobleme.

Wann sollen die A340-600 ausgeliefert werden???
 
Da fehlt aber noch ein ganz entscheidendes US-Ziel: PHX :D ;)

Wenn sie das eines Tages wieder aufnehmen sollten, dann gibts von mir 3x :yeah: (aber durch die womögliche Fusion von US-Airways und Delta (man hört hierzu gar nichts mehr...) könnte es durchaus nichts werden mit der Wiederaufnahme von PHX).
 
Jetzt dürfte das Ziel bis 2010 insgesamt 30 Langstreckenflugzeuge in München zu stationieren, wohl leichter möglich sein. Wo sollen den die ganzen neuen Jumbos in Frankfurt geparkt werden??? Denke das auch einige der neuen Jumbos von München aus operieren werden und die A380 wohl doch alle ex FRA. Auf den Rennstrecken nach SFO, LAX und PVG kann auch ex MUC locker jetzt schon eine B747-8 eingesetzt werden. Sind gut 100 Plätze mehr als imA340-600. ;)
Vielleicht dann auch eine Chance ab 2008 mal einen A343 ex DUS und HAM ins Rennen zu schicken gegen die böse Konkurrenz aus Arabien. ;D
 
lh scheint ja enorm wichtig zu sein. auf a.net braucht man gar nicht anfangen. die freuen sich ja mittlerweile in 3 jeweils längsten threads ever über die angelegenheit. kann mir nicht vorstellen, dass selbst dort jemals so viele antworten zu einem thema geschrieben wurden wie jetzt zu jedem der 3, und das innerhalb eines tages. ist ja krank! und auch nicht so, dass man nicht schon zuvor in etlichen ellenlangen threads spekuliert und darüber diskutiert hätte... :no:
 
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B747-8 die ideale Ergänzung

Lufthansa bei Konzeption der Boeing 747-8 maßgeblich beteiligt

Die Boeing 747-8 zeigt sich elegant. Mit sanft geschwungenen Flügeln, der charakteristischen Linie und den markanten Triebwerken wirkt sie wohl proportioniert. Der Rumpf ist um knapp 5,60 Meter länger als bei der B747-400. Dass das Flugzeug nicht nur optisch hält, was es verspricht, dessen ist sich Dr. Karl Echtermeyer, bei Lufthansa zuständig für Konzernflottenstrategie und Flugzeugbewertung, sicher: „Boeing konzipiert die 747-8 maßgeblich nach unseren Bedürfnissen. Sie entspricht mit ihrem Design in etwa einer Forderung der Lufthansa, die wir erstmals vor zirka vier Jahren bei Boeing als B747-400 Mini-Stretch vorgestellt haben.“ Bereits damals konnte das Flottenmanagement absehen, dass die ideale Ergänzung für die Lufthansa-Flotte ein Flugzeug mit rund 415 Sitzen wäre. Damit sollte die Lücke zwischen den 300-Sitzern wie der A340-600 und der A380 mit rund 550 Sitzen geschlossen werden.
Lufthansa drängte Boeing dazu, ihre Anforderungen zu erfüllen. „Der Launch ist als Erfolg für Lufthansa zu werten“, sagt Echtermeyer. Dieses Engagement mündete am 6. Dezember in die Bestellung von 20 Exemplaren der B747-8, plus einer Option auf weitere 20.

Lufthansa erwartet nun ein Flugzeug, das viele effiziente und praktische Neuerungen mitbringt. Durch neue Tragflächenprofile, Raked-Wingtips, also neue Tragflächenenden, sowie einer um zirka vier Meter im Vergleich zur B747-400 erhöhten Spannweite, bekommt die B747-8 eine deutlich verbesserte Aerodynamik. Die Triebwerke von General Electric, GEnx-2B67, versprechen gleichzeitig enormen Schub bei hoher Treibstoff-Effizienz. Gemeinsam mit der Verwendung neuer Aluminium-Legierungen für den Rumpf, die Tragflächen und das Leitwerk wird der Kraftstoffverbrauch deutlich gesenkt – um rund 20 Prozent gegenüber der B747-400. Gleiches gilt für den Geräuschpegel - der Lärmteppich der B747-8 wird im Vergleich zur B747-400 um mehr als 30 Prozent abgesenkt.
Das Interieur präsentiert sich in einem verbesserten Design, angelehnt an das der B787. Auch beim Cockpit wurde auf Synergien geachtet. „Das Flugzeug bietet eine hohe Kommunalität zur B747-400“, so Echtermeyer. „Das heißt, dass beispielsweise existierende Simulatoren weiter eingesetzt und Umschulungen mit relativ geringem Zeitbedarf durchgeführt werden können.“

Bei den Wartungskosten rechnet Lufthansa ebenfalls mit geringerem Aufwand. Rund ein Viertel wird hier die B747-8 im Vergleich zur B747-400 günstiger liegen. Und ein Großteil der bereits vorhandenen Infrastruktur am Boden kann für das neue Flugzeug genutzt werden.
Für die Frachtversion der B747-8 liegen bereits 44 Festbestellungen plus weitere Optionen vor. Für die Passagierversion ist Lufthansa der Erstkunde, und kann damit auch weiterhin bei der Detailentwicklung mitwirken. „So können wir sicher sein, dass wir am Ende auch das Flugzeug bekommen, das am besten in unsere Flotte passt“, sagt Echtermeyer, der als Ingenieur auch ein Auge für die Ästhetik des Fliegers hat: „Außerdem freue ich mich, dass das Flugzeug nicht nur technisch und wirtschaftlich für uns interessant ist, sondern bei allen praktischen Vorzügen auch optisch ein Blickfang ist"

aus LH Intranet von FRA CI
 
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Klasse, ganz hervorragend ! Jetzt sind die Vermutungen -und meine Hoffnungen- mit der B748 Bestellung offiziell geworden.
40 neue Jumbos (20+20):resp:
Schade nur, dass wahrscheinlich alle in Frankfurt bleiben.
Na ja, wer weiß... Bis dahin ändert sich vielleicht noch diese Firmenpolitik.
Das auch noch 7 neue A346 dazu kommen ist beachtlich. Könnte gut sein, dass wir sie alle in MUC sehen...

@MUCFLYER

jetzt bist du gefordert !!
Überzeug mal die LH - Führung daß die ersten 10 Maschinen der 748 nach MUC müssen....:whistle:
 
dazu noch ein Interview vom LH Chefeinkäufer:

Nico Buchholz im Interview
„Ein Flugzeug nach unseren Vorstellungen “
Nico Buchholz, FRA CZ, zur Bestellung von 20 Boeing 747-8

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Lufthansa bestellt als erste Airline weltweit Passagier-Flugzeuge vom Typ 747-8 – zusätzlich zu den bisher georderten Flugzeugen. Was spricht für diesen neuen Typ?
FRA CZ Nico Buchholz:
Für die Boeing 747-8 sprechen viele Punkte. Zunächst runden wir damit unsere Flottenstrategie ab: Das neue Flugzeug bietet, je nach LH-Layout, 400 bis 430 Passagieren Platz. Damit schließen wir eine Lücke zwischen der A380 mit ca. 550 Sitzen, die nach wie vor unser Flaggschiff bleiben wird, und den 300-Sitzern wie der A340-600. Dazu ist es uns gelungen, dass Boeing bei der B747-8 in vielen weiteren Punkten auf die Bedürfnisse von Lufthansa eingegangen ist.

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Was heißt das konkret?
Nico Buchholz:
Wir von CZ haben bei Boeing bereits vor ungefähr vier Jahren Bedarf für ein Flugzeug dieser Größe angemeldet. Unsere Idee war schon damals eine gestreckte Version des Jumbos. Leider war damals die Triebwerkstechnologie noch nicht so weit. Inzwischen hat Boeing ein nahezu komplett neues Flugzeug entwickelt – weitgehend nach unseren Vorstellungen: mit mehr Platz für Passagiere, verbesserten Flügeln, neuem Triebwerk, geringerem Verbrauch, geringerem Geräuschpegel, größerer Reichweite, verbessertem Interieur…

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Sie sprechen den Verbrauch und den Geräuschpegel an – wie sehen die zu erwartenden Verbesserungen hier aus?
Nico Buchholz:
Das Flugzeug wird ausschließlich mit einem Triebwerkstyp von General Electric angeboten, das für die B787 entwickelt wurde – der GEnx-2B67. Das ist die neueste Generation und verbraucht pro Strecke die gleiche Menge Treibstoff wie eine B747-400, bei 20 Prozent mehr Kapazität. Der Noise-Level liegt für Überflüge, Landung und der so genannten Start-Seitenlinie, also neben dem Flugzeug, deutlich unter dem der B747-400. Deutlich wird das am Lämrteppich, der bei der 747-8 um 30 Prozent kleiner ist. Wir haben als gute Nachbarn Interesse daran die Geräuschbelastung möglichst gering zu halten.

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Nachdem die letzten Jahre eher von Bestellungen bei Airbus gekennzeichnet waren, kaufen wir nun in großem Maß bei Boeing ein. Ist das eine Trendwende?
Entwurf einer Boeing 747-8 in LH-Bemalung.
Nico Buchholz:
Zunächst kaufen wir unabhängig vom Hersteller immer die Flugzeuge, die für unser Geschäft sinnvoll sind. Man darf auch nicht vergessen, dass die A380 trotz neuester Technologien bei der B747-8 insgesamt das Flugzeug mit dem geringsten Spritverbrauch pro Passagierkilometer ist. Und eine Trendwende ist das ganz sicher nicht, schließlich bestellen wir ja gleichzeitig sieben A340-600.

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Welche Rolle spielt denn diese Bestellung in der Strategie?
Nico Buchholz:
Als 300-Sitzer passt die A340-600 hervorragend zu den Bedürfnissen des Marktes. Auch in ökologischer Hinsicht ist dieser Typ ebenfalls herausragend: es wird nach wie vor eines der leisesten Flugzeuge inner- und außerhalb der Kabine bleiben. Das Gesamtpaket von Betriebskosten und Umweltdaten ist einfach sehr attraktiv. So unterstützt es ideal unsere Wachstumspläne.

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Ist mit dieser Großbestellung die strategische Ausrichtung der Langstreckenflotte einstweilen abgeschlossen?
Nico Buchholz:
Lufthansa plant im nächsten Jahr eine Entscheidung bei Flugzeugen mit rund 250 Sitzen zu treffen – also die A350xwb oder die B787. Damit setzen wir die kontinuierliche Modernisierung unserer Flotte weiter fort. Nach dieser Entscheidung ist die grobe Ausrichtung der Langstreckenflotte erfolgt. Änderungen hierzu sind in absehbarer Zeit nicht geplant.

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Gibt es für Sie dann nichts mehr zu tun?
Nico Buchholz:
Zunächst haben das Team von CZ und die mitarbeitenden Abteilungen quer durch alle Konzerngesellschaften in der zurückliegenden Zeit diese große Aufgabe sehr gut bewältigt. Und natürlich warten viele weitere Aufgaben auf uns, seien es Auslieferungen, die Halterschaft oder Verkäufe.

Marco Dall'Asta

06.12.06 | FRA CI/I LH Intranet
 
Wartet nur ab, die in Hessen haben gar keinen Platz mehr für zusätzliche LH-Maschinen, deshalb wird brüderlich bei den neuen Jumbos geteilt zwischen FRA und MUC. Meinetwegen darf die erste Maschine ex FRA operieren. :)
 
meint ihr eigentlich das die überlegung, beide jumbos parallel zu betreiben schon immer auf Lufthansa seite vorhanden war, oder erst seitdem airbus desaster, bzw. seitdem klar wurde, das es eine Lücke zwischen dem 380er und dem nächst kleineren flugzeug gibt....?
 
Also könnte die LH-Flotte irgendwann (so um 2015-2020) so aussehen:

15 A380-800
40 B747-800 (für B744)
24 A340-600
25 B787-900 (für A343)
30 B787-800 (für A343,A333)
16 B787-300 (für A300,A333)
___
150 Widebodys (davon vielleicht 1/3 in MUC ;D;D;D)

(statt den 787 könnten es natürlich auch A350 sein)
 
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