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Dieser Beitrag war wohl auch der "Zündfunke" um das Thema in relativ "emotionaler Form" nunmehr bei airliners.de zu diskutieren...
Die "schönsten" Passagen sind ja schon wieder gelöscht.Dieser Beitrag war wohl auch der "Zündfunke" um das Thema in relativ "emotionaler Form" nunmehr bei airliners.de zu diskutieren...
-> TCP - seit dem 07.10.2011 sehr kontrovers bei airliners.de.
...
Die "schönsten" Passagen sind ja schon wieder gelöscht.
Ich hab es aufgegeben, da TvB z.B. über das TSM schreibt, aber MEL und ein DOA Approval (EASA Part 21J) wohl nicht zuordnen kann. :dead:
BFU hat gesagt.:...
Die BFU hält folgende Szenarien für unwahrscheinlich:
...
● Öl-Leckage in einem Triebwerk oder der APU, die zu einer Kontamination der Luft im Cockpit geführt haben
...
● eine Verunreinigung der Luft im Cockpit durch Öldämpfe mit Freisetzung des Orthoismers TCP
...
Passend dazu ein Artikel in der TAZ zu genau diesem Beitrag in dem deutlich wird, wer den Film wirklich gemacht hat (Tim van Beveren) und dass der Inhalt stark verändert wurde.. Letzter Satz im Artikel ...Die ARD hat gestern abend mit einer brisanten Sendung das Thema wieder hochgeholt.
Anscheinend hat auch die BFU ihre Sicht der Dinge 'aktualisiert' ...
Die Sendung ist noch bis zum 14.7. in der ARD Mediathek zu finden.
Unterdessen verbreitet die Lufthansa im firmeneigenen Intranet genüsslich die Nachricht, dass die ARD ihren Mitarbeiter van Beveren, der seit sechs Jahren über Gift in der Kabinenluft berichtet, nicht mehr als Autor der Doku nennt.
...Ein Kabinenluft-Vorfall vom März 2013 hat nach Recherchen der "Welt am Sonntag" dramatischere Folgen gehabt als bisher bekannt. ...
...Der Zwischenbericht der spanischen Untersuchungsbehörde zeigt, dass der Kabinenluft-Vorfall vom März 2013 sehr ernst war. Noch ist allerdings die Quelle für den Geruch nicht gefunden. ...
Ohne den "Luftfahrtexperten" #Hust# TVB
Ich bin (wie auch im Profil zu sehen) Flugzeugmechaniker und war auch eine Zeit lang um einiges näher an diesem Thema dran wie der Durchschnittsmechaniker. Und selbst dieser hat mehr Sachkenntnis als... (ach lassen wir das...)Erklär mal dein HUST..verstehe ich nicht.
Bist du Luftfahrtexperte und wenn ja was genau und kannst TVB beurteilen?...
Ich bin (wie auch im Profil zu sehen) Flugzeugmechaniker und war auch eine Zeit lang um einiges näher an diesem Thema dran wie der Durchschnittsmechaniker. Und selbst dieser hat mehr Sachkenntnis als... (ach lassen wir das...)
Würde ich schreiben, was ich über diesen Jornalist mit PPL(!) denke, dann könnte man mich wahrscheinlich Anzeigen.
Lies einfach meine früheren Antworten hier in diesem ernsten Thema.
was faktisch falsch ist. Es war mal so.TCP wird auch als Weichmacher für PVC verwendet!
Bevor du mich hier weiter angehst, lies bitte zumindest die Einleitung dieses Berichtes.
5. Schlusszitat aus dem Bericht:Es wäre mal viel interessanter wenn du mal dein eigene Einschätzung über die mögliche Gefahr gibst und erklärst, warum bis auf die 787, keine alternative Ansaugmethode genutzt wird.
Bei einer Betrachtung der mit TCP belasteten Messpunkte wird
weiterhin ersichtlich, dass in den Flugzeugen vom Typ Boeing 767-300 sowie im Airbus A 320
Trikresylphosphatbelastungen speziell im vorderen Bereich der Flugzeuge ermittelt wurden, sodass speziell die Piloten und das Kabinenpersonal durch eine erhöhte TCP Belastung in den Wischproben belastet werden.
............
Da die Hintergrundbelastungen bezüglich Trikresylphosphat im europäischen Umfeld
im niedrigen ng/kg Bereich liegen, ist daraus zu vermuten, dass es sich bei den
vorliegenden Kontaminationen in erster Linie um Emissionen aus den eingesetzten Ölen
handelt, sodass aufgrund der Minimierungspflicht von gesundheitsgefährdenden
Schadstoffen eine Belastungsminimierung in Erwägung zu ziehen ist.
Diese Aussage bekommt ein besonderes Gewicht, wenn man berücksichtigt, dass der
Stoff Trikresylphosphat gut durch die Haut resorbiert werden kann.
Somit können aus abgelagerten Staubprodukten Trikresylphosphat Belastungen über die Haut
aufgenommen werden. Aus diesem Grund ist eine gesundheitliche Beeinträchtigung für
die Passagiere sowie für das Bordpersonal durch die vorliegenden Trikresylphosphat-*‐
Kontaminationen in den Wischproben nicht auszuschließen, sodass auch bei einer nur
geringen Aufnahme über die Atemwege eine gesundheitliche Gefährdung durch eine
mögliche Hautresorption nicht auszuschließen ist.................................
............................................................
Aus diesem Grund empfehlen wir Ihnen Möglichkeiten zur Belastungsminimierung
bezüglich Trikresylphosphat in den Flugzeugen zu evaluieren, um die potentielle
Gefährdung für die Passagiere sowie für ihre Mitarbeiter weitestgehend minimieren zu
können