Alles zum Thema Lufthansa nicht streckenbezogen

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Nicht offen für weitere Antworten.
@imglashaus

So lange LH die Eco ohne PTV füllen kann, wird es da soetwas nicht geben.
Das ist das traurige an der LH, die machen immer erst was, wenn es schon fast zuspät ist, eine Vorreiterrolle übernimmt die LH nicht gerne, mit Ausnahme von FlyNet. :-\
 
Lufthansa droht Streik in Großbritannien
Der Deutschen Lufthansa AG, Frankfurt, droht ein Streik in Großbritannien. Die britische Gewerkschaft Amicus hat 150 ihrer Mitglieder, die bei Lufthansa arbeiten, für Freitag zu einer Abstimmung über einen Streik aufgerufen. Zuvor hatte Amicus das Angebot der Lufthansa über eine Gehaltserhöhung von 2,6% abgelehnt. Angesichts eines Betriebsgewinnes im zweiten Quartal 2004 von 149 Mio EUR müsse die Fluglinie ihre Mitarbeiter an diesem Erfolg teilhaben lassen, so die Gewerkschaft. Die Abstimmung läuft noch bis zum 22. November.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
[quote author=flymunich link=board=2;threadid=769;start=330#msg19452 date=1100009868]
...Die Lufthansa hat im Oktober deutlich mehr Fluggäste und Güter befördert. Wie der Konzern am Dienstag in Frankfurt am Main mitteilte, stieg die Zahl der Passagiere um 13,2 Prozent auf fast 4,8 Millionen...[/quote]

Hierzu meldet Skyliner-Aviation:

"...Das größte Wachstum bei den Passagieren weist dabei der Fernost- und Pazifik-Sektor auf, der um knapp 25 Prozent zugelegt hat. Ein Großteil des Zuwachses konnte dabei am Münchner Hub erwirtschaftet werden, wo sich der Sitzladefaktor auf den Langstrecken der 100-Prozent Marke nähert."

Weiss jemand woher "Skyliner-Aviation" diese Info bezieht?
 
@ munich:

Ich denke die Info wurde irgendwo am Airport aufgeschnappt, nachdem der Schreiber am Airport beschäftigt ist und in aller Regel sehr gut Information bezieht. ;)

Außerdem was heißt hier annähert?
Kann von 75% auf 85% gestiegen sein. Kann aber auch von 85% auf 86% gestiegen sein. Dafür kenne ich die Auslastungen zu wenig. ??? ;)
 
Lufthansa Cargo befreit jungen Franzosen
1.300 Tonnen Beaujolais Nouveau fliegen in die Welt

08.11.04
Von 10. bis 14. November 2004 fliegt Lufthansa Cargo rund 1.300 Tonnen Beaujolais Nouveau in alle Welt. Der Luftfrachtcarrier konnte damit seine Beaujolais-Tonnage um ca. 15% gegenüber Vorjahr steigern, wobei nach wie vor die Hauptdestinationen Japan und die USA sind. Schnelligkeit und Pünktlichkeit sind beim Transport dieses besonderen Rotweins eines der Hauptkriterien, soll doch der gute Tropfen ab 18. November überall erhältlich sein.

Lufthansa Cargo kann zum ersten Mal für den Beaujolais Nouveau Transport fünf verschiedene Flughäfen für den Weitertransport anbieten: Neben Frankfurt stehen Köln, Brüssel, München und Paris (Charles de Gaulle) zur Verfügung. Von den rund 1.300 Tonnen Beaujolais werden ca. 280 Tonnen auf Charterflügen (Lufthansa Cargo Charter Agency) transportiert, der Rest wird innerhalb des Lufthansa Cargo Netzes geflogen. Weit über eine Million Flaschen bewegt der Luftfrachtcarrier in 2004, die Hauptdestinationen sind Atlanta, Los Angeles, Chicago, Denver, San Francisco und Dallas in den USA und Japan mit Tokio, Osaka und Nagoya.

Die „Libération du Beaujolais“, die sogenannte „Befreiung“ des jungen französischen Weins, fand am 8. November statt, als die ersten, mit Beaujolais Nouveau beladenen Trucks Lyon verließen. Alleine für Lufthansa Cargo waren 70 LKWs für den Transport zu den Flughäfen im Einsatz - schließlich wollen am dritten Donnerstag im November viele Vinotheken und Supermärkte den frischen Wein ihren Kunden anbieten. Erst dann nämlich, in diesem Jahr ist es der 18. November, darf ein Beaujolais Nouveau geöffnet und getrunken werden.

Die Ernte des Jahrgangs 2004 begann am 11.September, die Gamay-Traube wird dabei ausschließlich von Hand gepflückt, wobei über 40.000 Helfer im Beaujolais-Gebiet zum Einsatz kamen. Qualitätsentscheidend sind die letzten drei Wochen vor der Ernte, die in diesem Jahr nahezu optimal für die Winzer verliefen - warm, leichter Wind, kein Regen, viel Sonne.

Lufthansa Cargo AG
Unternehmenskommunikation
Dr. Peter Schneckenleitner


Wann geht der Flug von München nach Osaka??? ;)
 
Lauer: Neue Tarifbedingungen für neue Lufthanseaten

Frankfurt/Main (AP) Für neue Lufthansa-Mitarbeiter sollen nach dem Willen von Personalvorstand Stefan Lauer nicht mehr die gleichen Tarifbedingungen gelten wie für das bisherige Personal. Lauer sagte der Mitarbeiterzeitung des Konzerns «Lufthanseat» zufolge: «Ich halte es für zumutbar, die Tarifbedingungen für zukünftige Mitarbeiter von vornherein anders zu gestalten.»

Lauer betonte, damit werde niemandem etwas weggenommen. «Aber neue Mitarbeiter können nicht bei einem völlig anderen Wettbewerbsumfeld erwarten, ab dem ersten Tag bei Lufthansa so gestellt zu werden wie diejenigen, die schon viele Jahre oder Jahrzehnte bei uns beschäftigt sind.»

Das Unternehmen erwartet aber auch von den bereits bei Lufthansa beschäftigten Mitarbeitern, Einschränkungen in Kauf zu nehmen. So sagte Lauer auch, dass in den Bereichen, in denen die Auftragsbücher voll seien, «zum Beispiel für das gleiche Geld» etwas mehr gearbeitet werden solle. Dort, wo Arbeit weggefallen sei, solle für weniger Geld auch etwas weniger gearbeitet werden.

In der vergangenen Woche hatte die Lufthansa ein operatives Ergebnis von 251 Millionen Euro für die ersten neun Monate 2004 veröffentlicht. Lauer sagte, da das vierte Quartal aber stets schwächer ausfalle, bleibe es bei der Gesamtprognose von 300 Millionen Euro. Dies sei im Verhältnis zur Größe des Unternehmens «bei weitem nicht ausreichend, trotz der Verbesserung gegenüber dem Krisenjahr 2003 und dem großen Einsatz unserer Mitarbeiter».

Mit dem Ergebnis könne Lufthansa nicht zufrieden sein. «Auch unsere Sozialpartner wissen, dass unser Ergebnis nicht ausreicht», betonte Lauer. Trotz aller Klagen über den Rekord-Ölpreis, brutalen Wettbewerb oder zu hohe Infrastrukturkosten sei klar, «dass wir vor allem unsere eigenen Kosten in den Griff bekommen müssen». Dazu zählten eben auch die Personalkosten.

Die Tarifverhandlungen für rund 55.000 Beschäftigte des Konzerns laufen bereits seit über einem Jahr. Konzernchef Wolfgang Mayrhuber hatte bei der Vorlage der Zwischenbilanz vergangenen Donnerstag betont, die Lufthansa hinke bei den geplanten Einsparungen im Personalbereich ihren selbstgesteckten Zielen deutlich hinterher. Vom Sparziel 105 Millionen Euro in diesem Jahr werde nur die Hälfte erreicht. Der Konzernchef verlangte «mehr Arbeit für das gleiche Geld» und «Neueinstellungen zu Marktpreisen».
 
Aus airliners.net
try to post here an actual overview of LH's Longhaul operations every week.

Here is the data for the week 15NOV-21NOV 2004


Flights from Frankfurt:
* B747-400
402 Newark B747-400 1234567
404 New York B747-400 1234567
418 Washington B747-400 1234567
422 Boston B747-400 1234567
430 Chicago B747-400 1234___
446 Denver B747-400 1234567
454 San Francisco B747-400 1234567
456 Los Angeles B747-400 1234567
462 Miami B747-400 1234567
496 Mexico City B747-400 1_3__6_
498 Mexico City B747-400 1234567
502 Sao Paulo - Rio de Janeiro B747-400 1234567
572 Johannesburg B747-400 1234567
628 Dubai - Damman B747-400 1_3_5__
634 Dubai - Muscat B747-400 _2_4_67
686 Tel Aviv B747-400 1234567
710 Tokio B747-400 1234567
720 Peking B747-400 1234567
728 Shanghai B747-400 1234567
738 Hongkong B747-400 1234567
744 Bangkok - Manila B747-400 1234567
756 Bombay B747-400 1234567
758 Madras B747-400 1234567
760 Delhi B747-400 1234567
778 Singapur - Jakarta B747-400 1234567

* A340-600
526 Buenos Aires - Santiago de Chile A340-600 1234567
712 Seoul A340-600 1234567
740 Osaka A340-600 1234567

* A340-300
426 Philadelphia A340-300 1234567
432 Chicago A340-300 ___4567
438 Dallas/Fort Worth A340-300 1234567
440 Houston A340-300 1_34567
442 Detroit A340-300 1234567
444 Atlanta A340-300 ____567
468 Portland A340-300 1_3_567
470 Toronto A340-300 1234567
492 Vancouver A340-300 1234567
534 Caracas A340-300 _2_4567
576 Kapstadt A340-300 1234567
588 Kairo - Khartoum A340-300 _2_4___
592 Riad - Asmara A340-300 1_3_5__
600 Teheran A340-300 1234567
636 Kuwait - Abu Dhabi A340-300 1234567
652 Kairo - Sanaa A340-300 1_3____
736 Nagoya A340-300 _2_4567
754 Bangalore A340-300 12_4_67

* A330-300
400 New York A330-300 1234567
430 Chicago A330-300 ____567
432 Chicago A330-300 123____
444 Atlanta A330-300 123____
562 Lagos - Abuja A330-300 1___5_7
564 Lagos - Accra A330-300 _234_6_
588 Kairo - Khartoum A330-300 _____67
652 Kairo - Sanaa A330-300 ____5__

* A330-200
582 Kairo A330-200 1234567
590 Jeddah - Addis Abeba A330-200 1_3__6_
612 Baku - Ashgabat A330-200 _2_4__7
648 Almaty A330-200 1_3_567
690 Tel Aviv A330-200 1234567



Flights from Munich:
* A340-600
726 Shanghai - Guangzhou A340-600 1234567
772 Bangkok - Ho Chi Minh City A340-600 1__4_6_
782 Bangkok - Kuala Lumpur A340-600 _23_5_7

* A340-300
410 New York A340-300 1234567
428 Charlotte A340-300 12_456_
434 Chicago A340-300 1234567
452 Los Angeles A340-300 __3_5_7
458 San Francisco A340-300 _2_4_6_
464 Miami A340-300 1_3_5__
602 Teheran A340-300 1__4_6_
630 Dubai A340-300 _2_4567
714 Tokio A340-300 12_4567
722 Peking A340-300 1_3__6_
730 Hongkong A340-300 _2_4_6_
762 Delhi A340-300 1_3_5__

Ich habe mal die B747 Flüge und die A340-300 Flüge zusammengzählt und komme beim Jumbo auf 161 wöchentliche Fluge ab FRA und beim A343 auf 144 wöchentliche Flüge von MUC und FRA.
Die Lufthansa hat ja jeweils 30 Jumbos und A343, das sind also jeweils 210 wöchentliche Flüge.
Man sieht also das der Jumbo besser ausgelastet ist als der A343!!
 
P.S.
Nur 35,4% der A340-300 sind ab MUC der Rest ab FRA!! ???
40% der A340-600 Abflüge sind ab MUC, das ist schon ziehmlich viel!
 
[quote author=pecki link=board=2;threadid=769;start=360#msg19932 date=1100468917]

576 Kapstadt A340-300 1234567

[/quote]

Ist drinnen!! ;)
 
Kreise: Ostdeutschland hat Chancen für Lufthansa-Wartungswerk
Montag 15 November, 2004 16:44 CET

Frankfurt (Reuters) - Für das von Lufthansa gemeinsam mit dem britischen Partner Rolls-Royce geplante Wartungswerk für Flugzeugmotoren sind nach Informationen aus Branchenkreisen zwei ostdeutsche Standorte in der engeren Wahl.

Die Chancen für den Bau des Werkes in Ostdeutschland, bei dem bis zu 450 Arbeitsplätze entstehen sollen, hätten sich zuletzt wieder verbessert, erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters am Montag aus den Kreisen. Als Alternative komme nach wie vor ein Standort in Tschechien in Betracht. Die Namen der Standorte wurden aus den Kreisen nicht bekannt. Ein Sprecher von Lufthansa Technik sagte, die Entscheidung falle Ende November und sei nach wie vor offen. "Es kommen Standorte sowohl aus Ostdeutschland als auch aus dem angrenzenden Ländern Osteuropas in Betracht", fügte er hinzu. Einzelheiten könnten derzeit nicht genannt werden.

In dem von Lufthansa und dem Motorenhersteller Rolls-Royce zu gleichen Teilen betriebenen Werk sollen ab 2007 unter anderem auch Motoren des neuen Großraumflugzeugs Airbus A 380 gewartet werden. Die Zahl der Arbeitsplätze soll nach bisheriger Planung von anfangs 250 bis 2010 auf 450 aufgestockt werden. Beide Unternehmen hatten vor einigen Monaten für das Projekt eigens das Gemeinschaftsunternehmen "N3 Engine Overhaul Services GmbH & Co. KG" in Hamburg, dem Sitz von Lufthansa Technik, gegründet.
 
Topkunden werden umgarnt

Lufthansa eröffnet Luxus-Terminal in Frankfurt


Die Warteschlangen am Flugschalter gehören der Vergangenheit an. Und kein Passagier muss mehr durch Gangways zu seinem Flieger hetzten.
Stattdessen kümmern sich Mitarbeiter ganz individuell um jeden Fluggast und ein Chauffeur bringt den Passagier mit einer Luxus-Limousine direkt zum Flieger. So soll der Service aussehen, den die Lufthansa künftig in Frankfurt bietet - allerdings nur für Gäste der First Class und andere Topkunden.

Das vom 1. Dezember an geöffnete Topkunden-Terminal soll dem Ambiente eines Nobel-Hotels ähneln und nicht an eine schnöde Abflughalle erinnern. Die Kontrolle von Pässen und Tickets erfolgen im Haus. Auch ein Restaurant und Konferenzräume sind angegliedert. „Topservice für Topkunden“, lautet das Motto, das Lufthansa- Vorstandsvorsitzender Wolfgang Mayrhuber ausgegeben hat. Damit will sich die größte deutsche Fluggesellschaft stärker als Premium- Anbieter positionieren. An diesem Mittwoch wird das Unternehmen das genaue Konzept vorstellen.

„Das finde ich beeindruckend, weltweit ist das einzigartig“, sagt Luftverkehrs-Analyst Uwe Weinreich von der HypoVereinsbank, der als einer der wenigen die praktisch fertigen Räume schon besichtigen konnte. Angesichts des großen Verdrängungswettbewerbs bei normalen Flügen sei es richtig, dass die Lufthansa sich verstärkt um die Premium-Kunden kümmere. Am Schluss müsse die Profitmöglichkeit über die Ausrichtung entscheiden. „Das Brot-und-Butter-Volumensegment ist aber auch nicht zu vernachlässigen“, sagt Weinreich.
Flüge für 19 oder 3000 Euro

Bereits seit einiger Zeit umgarnt die Lufthansa verstärkt ihre finanzkräftige Vielflieger und First-Class-Kunden. In der zuvor oft kritisierten Business Class wurden bei der Langstrecke neue Sitzliegen eingebaut. Auf der Kurzstrecke bleiben in der Business Class immer zahlreiche Sitze extra frei, damit die Passagiere mehr Platz haben. Vorzeige-Projekte wie Internet an Bord oder auch die neuen Lounges an den Flughäfen zielen ebenfalls besonders auf die anspruchsvolle Kundschaft ab.

Die Lufthansa strebt einen Anteil an First- und Business-Class- Tickets von rund 20 Prozent an, sagt Lufthansa-Vertriebssprecherin Amélie Lorenz. Bei insgesamt rund 45,4 Millionen Fluggästen 2003 bedeutet dies ein wichtiges Geschäft; schließlich kostet zum Beispiel ein First-Class-Ticket von Frankfurt nach New York und zurück 6223 Euro.

Auf Geschäftsreisen über den Atlantik hat sich ein anderes Projekt der Lufthansa spezialisiert. Im Auftrag der Lufthansa fliegt die Schweizer Gesellschaft PrivatAir von Deutschland in die USA - mit speziell umgebauten Maschinen. In den Flugzeugen gibt es nur eine Business-Class mit 48 Plätzen. „Die Kunden sind sehr begeistert über die persönliche Atmosphäre“, sagt die für das Lufthansa-Netz zuständige Sprecherin Katrin Haase. Vier Flugbegleiter kümmern sich um die Gäste, das Ein- und Aussteigen ist wegen der geringen Sitzzahl deutlich schneller als üblich. Vor zwei Jahren begannen die ersten Flüge, inzwischen gibt es drei Linien mit insgesamt 18 Hin- und Rückflügen pro Woche. Das Ticket von Düsseldorf nach New York und zurück kostet hier etwa 3000 Euro.

In wirtschaftlich schwierigen Zeiten besteht für Fluggesellschaften aber auch die Gefahr, dass die Kundschaft zunehmend niedrigere Klassen bucht. Statt Business-Class genehmigen Firmen ihren Mitarbeitern dann nur noch normale Tickets, sagt der Generalsekretär der Luftfahrt-Organisation Barig, Martin Gaebges. In den vergangenen Jahren hätten einige Fluggesellschaften daher die erste Klasse ganz abgeschafft oder eingeschränkt. Verstärkte Produktdifferenzierung nennt Lufthansa-Chef Mayrhuber dagegen sein Konzept. Ähnlich wie Daimler-Chrysler sowohl einen Smart als auch einen Maybach herstelle, wolle der Lufthansa-Konzern ein volles Sortiment anbieten. Das Gegenstück zur First Class ist dann der Billigflieger: Hier ist die Lufthansa über die Gesellschaft Eurowings indirekt an der Low-Cost-Airline Germanwings beteiligt - und bietet Flüge bereits ab 19 Euro pro Strecke an.
 
Starts 27 March 2005, operated by Cityline:

LH 4998 FRA 2150-2345 KEF Daily CRJ
LH 4999 KEF 0025-0600 FRA Daily CRJ

Flymunich

P.S: Das ist die Antwort auf die sehr erfolgreichen Icelandair Flüge ;)

Hoffentlich fliegt die Lufthansa nicht auch noch ab MUC!!! >:(
 
Lufthansa looks at Pittsburgh
11/22/2004

FINDLAY TWP. - Lufthansa could decide within two weeks whether to begin nonstop service from Pittsburgh International Airport to Frankfurt, Germany, a regional business official said.

Ronnie Bryant, president of the Pittsburgh Regional Alliance, said the airline is studying passenger demand before making a decision.

The airline wants to know how many passengers are likely to board the flight in Pittsburgh, and how many would connect to it from other flights into the airport, Bryant said.

US Airways dropped the route on Nov. 7 as the bankrupt airline continued cost cutting. Several western Pennsylvania firms, including Bayer Corp., have strong ties to Germany and would like to see the flight offered.
 
@ pecki

Dieser wurde zum 8.11.04 ersatzlos gestrichen. Auch im Sommer 05 wird es keinen US Airways Flug von Pittsburgh nach Frankfurt geben.

Aktuell versucht die Lufthansa mit aller Macht Europaflüge in die Abendstunden zu verlegen, damit tagsüber weitere Langstrecken nach Frankfurt kommen können. Leider hört man vom Hub-Manager München bisher noch gar nichts. Scheinbar ist der Hub-Manager Frankfurt der wesentlich Mächtigere im Lufthansa Konzern. Würde sich das Bewahrheiten, wären das schlechte Karten für München. >:(
 
Scheint mir auch so, aber was bringt es denn wenn die ganzen Europaflüge in den Abendstunden sind, da fehlen ja dann die Anschlußflüge oder net!!
Also der MUC Hubmanager scheint mir ein bisschen zu schüchtern zu sein! ;)
 
Naja, wenn man neu ist dann ist man halt noch ein bisschen vorsichtiger ;)

Ein paar Schlückchen Glühwein vom Christkindlmarkt im MAC und er wird schon das richtige machen ;)
 
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