Alles zum Thema Lufthansa nicht streckenbezogen

Status
Nicht offen für weitere Antworten.
PIA-Lufthansa alliance to promote trade

LAHORE: A ceremony was held in Karachi on Tuesday to mark the alliance between Lufthansa Cargo AG and Pakistan International Airlines. Addressing the ceremony, Senate Chairman Muhammadmian Soomro said that the PIA-Lufthansa alliance would promote Pak-German trade. The German ambassador in Pakistan, Dr Christoph Brumer, said that Pak-German business relations were growing. He said PIA was improving as an airline and the agreement with Lufthansa came at a good time because the market was changing. PIA Chairman Ahmed Saeed said the initiative for the alliance was taken by PIA because it needed it more. He said Pakistan was expanding its exports because that was the only way it could survive. “We will not let Lufthansa down for the trust they imposed in PIA,” he said. staff report
 
Mehr Passagiere nutzen Lufthansa für GUS-Flüge - Interfax
Donnerstag 14. Oktober 2004, 17:50 Uhr



MOSKAU (Dow Jones-VWD)--Die Lufthansa AG hat auf ihren Strecken von Deutschland nach Russland und in andere Republiken der GUS von Januar bis September 2004 mit 883.660 Passagieren 11,2% mehr befördert als in gleicher Vorjahresfrist. Allein nach Russland reisten davon 622.250 Fluggäste mit der deutschen Airline, 7,9% mehr als im Vorjahr, berichtet Interfax am Donnerstag nach Angaben eines Lufthansa-Sprechers in Moskau. Die Gesellschaft sei derzeit führend unter den westlichen Fluglinien sowohl bei der Zahl der Flüge nach Russland als auch beim Passagieraufkommen. Russland sei für die Lufthansa "einer der bedeutendsten strategischen Märkte", zitiert Interfax den Sprecher. Die Linie bedient 112 Flüge wöchentlich zwischen Frankfurt und München sowie zwölf russischen und anderen Städten der GUS.
 
Lufthansa erhöht die Ticketpreise massiv
Neue Servicegebühr von 35 oder 45 Euro

Wien - Die Lufthansa hebt ab 1. November bei Buchungen ab Österreich zusätzlich zum Ticketpreis eine Buchungsgebühr (Ticket Service Charge) von 35 Euro bei Kontinental-flügen und 45 Euro bei Interkontinentalflügen ein. Dieselben Preise gelten vorerst auch noch bei Internetbuchungen. Bisher betrug der Service-Charge-Zuschlag einheitlich 18 Euro.

Wer statt einem elektronischen Ticket ein Papierticket möchte, zahlt weitere acht Euro. Komplett ist der Flugpreis, wenn noch Steuern und der Kerosinzuschlag entrichtet werden.

In Deutschland beträgt die Gebühr für Kontinentalflüge 30 Euro. Das gab Lufthansa-Österreich-Chef Bernhard Brauneder bekannt.

Streichung der Reisebüroprovision

Die Airline begründet die Maßnahme mit der Streichung der Reisebüroprovision. Bisher erhielten die Reisebüros, über die immerhin 90 Prozent aller Lufthansa-Tickets verkauft werden, fünf Prozent Provision von der Lufthansa. Ab 1. November müssen die Reisebüros bei Lufthansa-Tickets selbst die Service- oder Buchungsgebühr festsetzen. Diese kann nun höher oder niedriger sein, als die bei Direktbuchungen bei der Lufthansa.

In Deutschland gehen Branchenexperten davon aus, dass die Reisebüros mindestens 40 Euro pro Ticket verlangen werden. Die Extremwerte lägen bei zehn Euro und 83 Euro je Ticket heißt es, wobei der Minimalwert sicherlich nicht auskömmlich sei. Der Höchstwert werde nur bei einem herausragenden Service durchsetzbar sein.

AUA: Provision bis Jänner 2006

Die AUA hat mit den Reisebüros noch bis Jänner 2006 eine Provision von fünf Prozent pro Ticket vereinbart. Eine AUA-Sprecherin ließ aber durchblicken, dass ab dem Frühjahr 2005 ein neues Modell verhandelt wird. Aller Voraussicht nach wird es nicht wesentlich anders sein als das von Lufthansa.

Lufthansa-Europa-Chef Ulrich Wachter gibt gerne zu, dass der Endverbraucher für ein Ticket mehr bezahlen muss. "Aber in den vergangenen Jahren sind die Ticketpreise immer nach unten gegangen". (cr/DER STANDARD Printausgabe, 15.10.2004)
 
Italienische Autogrill interessiert an Teil von Lufthansa-Catering
Montag 18. Oktober 2004, 09:50 Uhr

MAILAND (dpa-AFX) - Die italienische Raststättengesellschaft Autogrill hat nach einem Pressebericht Interesse an Teilen der Lufthansa (Xetra: 823212.DE - Nachrichten - Forum) -Cateringsparte LSG Sky Chefs. Das berichtet die Tageszeitung "La Repubblica" in ihrer Montagausgabe ohne eine Quelle zu nennen. Autogrill (Mailand: AGL.MI - Nachrichten) gehört der Benetton-Finanzholding Edizione Holding SpA. Deren Chef, Gianni Mion, habe Lufthansa-Chef Wolfgang Mayrhuber über ein grundsätzliches Interesse am Cateringsgeschäft an Flughäfen und Autobahnraststätten informiert.
Der Cateringbereich in Flugzeugen und bei Spezialveranstaltungen sei dagegen nicht interessant für Autogrill. "La Repubblica" schreibt, die Finanzholding Edizione plane für Autogrill nun Wachstum durch Zukäufe, nachdem sämtliche Pläne für einen Verkauf zu den Aktien gelegt worden seien.
 
Lufthansa-Gruppe umsatzstärkste Airline der Welt

Die Lufthansa-Gruppe hat zum ersten Mal die bislang dominierenden nordamerikanischen Fluggesellschaften vom ersten Platz in der Rangliste der umsatzstärksten Airlines der Welt verdrängt.

Das geht aus der am Dienstag veröffentlichten jährlichen Übersicht des in London erscheinenden führenden internationalen Fachmagazins «Flight International» für 2003 hervor.
Die Lufthansa, in der letzten Rangliste noch auf Platz vier, führt jetzt mit einem Jahresumsatz von 18,156 Mrd. Dollar vor dem US-Fracht-Carrier FedEx mit 17,497 Mrd. Dollar. FedEx lag bislang auf dem dritten Platz. Der bisherige Spitzenreiter American Airlines (17,440 Mrd. Dollar) rutschte auf Rang drei ab.

Auf den weiteren Plätzen folgen die Japan Airlines-Gruppe (17,189), bisher zweiter Platz, die Air France-Gruppe (14,521), United Airlines (USA/13,724), Delta Air Lines (USA/13,303), British Airways (12,857), die japanische ANA-Gruppe (10,834) und Northwest Airlines (USA/9,511).

Nach dem Passagieraufkommen liegen allerdings - bezogen auf das Jahr 2003 - weiterhin die grossen US-Fluggesellschaften in Front. Delta Air Lines beförderte im Jahre 2003 104,5 Millionen Passagiere, gefolgt von American Airlines (88,8 Millionen).

Dahinter folgen der Lufthansa-Star-Alliance-Partner United Airlines (66,2) und der führende amerikanischen Billigflieger Southwest Airlines (65,7). Die weiteren Plätze nehmen Japan Airlines (58,2), Northwest Airlines (51,9), All Nippon Airways (48,1), Lufthansa (45,4), Air France (43,7) und US Airways (41,3) ein.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mayrhuber: Kerosinzuschläge ohne große Auswirkung auf Passagierzahl

Chef Wolfgang Mayrhuber sieht keine starken negativen Auswirkungen der Kerosinzuschläge auf die Passagierzahlen. Allenfalls überlegten einige Unternehmen, ob sie einen statt zwei Mitarbeiter auf Reisen schickten, während andere die Häufigkeit von Wochenendtripps nach Mallorca überdenken, sagte Mayrhuber am Donnerstag in Berlin.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mich hat soeben folgende Meldung erreicht (und LH is not amused!):



An inscrutable alliance - Cathay Pacific and Air China join hands

Yesterday’s announcement of what amounts to a proposed equity investment and extensive partnership between Cathay Pacific and Air China is little short of astonishing. It changes so many preconceived ideas - about airline, alliance and airport hub relationships - that it will take weeks before the full impact can be understood.

Lufthansa is one party which will be less than amused. Lufthansa has actively courted Air China for years and was confidently expected to become its partner as a cornerstone for the Star Alliance. By contrast, this must be seen as an important strike for oneworld – assuming of course that Cathay remains in that grouping!

Nor will Shanghai Airport, China Eastern Airlines or Dragonair be mightily impressed. Buried in the text too is a policy intention to maintain “both Hong Kong International Airport and Beijing Capital International Airport as gateways to, and hubs for, Mainland China”.

The surprise announcement bears all the hallmarks of a highly pragmatic Beijing approach to the aviation sector. The float of Air China has preoccupied Beijing for many years and now that the time has come to move, external signs are not as strong as hoped. A link with Cathay would be seen by the market as a financial positive for the upcoming IPO (and will be for Cathay too).

Likewise, strengthening Beijing Capital Airport’s position is an important part of China’s strategy leading up the highly-anticipated 2008 Olympic Games.

As a move with global alliance implications, China can now be seen truly to be influencing world aviation. It will not be for the last time.
 
Cathay to buy stake in Air China 21/10/04

Cathay Pacific Airways is to buy a 9.9% stake in Air China which is planning a share floatation in late 2004 or early 2005.


Eine Frachtallianz besteht doch schon zwischen Lufthansa Cargo und Cathay Cargo. Warum kann man dies nicht auf PAX-Dienste ausdehnen. Damit hätten wir gute Chancen auch auf Cathay Pax-Flüge in München. Allianzen können schnell mal gewechselt werden. ;)
 
Lufthansa Cargo unit and Chinese carrier Shenzhen Airlines Thursday signed an agreement Thursday to form joint venture Jade Cargo International.

Lufthansa said Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH, or DEG, will also hold a stake in the new company.

Shenzhen Airlines will own 51% of the joint venture and Lufthansa Cargo will have a stake of 25%. The remaining 24% will be held by DEG.

Jade Cargo will be the first carrier with foreign participation to operate in the Chinese market.

The headquarters for Jade Cargo will be located in the southern Chinese city of Shenzhen, an industrial bridgehead and home to the country's fourth-largest airport.

The company will start operations in February, 2005 serving China, Malaysia, India, Singapore and Thailand with two Airbus A300-600 freighters. Eventually, the company will expand service to other countries.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Lufthansa Cargo will 2004 profitabel sein - jede zehnte Stelle wird gestrichen
Freitag 22. Oktober 2004, 09:36 Uhr

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Frachttochter der Deutschen Lufthansa , Lufthansa Cargo, hat ihr Ziel bestätigt, 2004 wieder profitabel zu arbeiten. Wie hoch das Plus ausfallen werde, wollte ein Sprecher am Freitag auf Anfrage nicht sagen. Es liege aber im zweistelligen Millionen-Euro-Bereich. Für den Weltmarktführer im Frachtbereich ist nach eigenen Aussagen das Geschäft von September bis Dezember von zentraler Bedeutung.
Im Jahr 2003 hatten der Dollarverfall, die Konjunkturschwäche und die Folgen des Irakkrieges das operative Ergebnis von plus 123 Millionen Euro auf minus 16 Millionen Euro gedrückt. Lufthansa Cargo will bis 2006 etwa jeden zehnten der 5.068 Arbeitsplätze streichen. Im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres hatte Lufthansa Cargo den operativen Verlust zum Vorjahreszeitraum von elf auf drei Millionen Euro eingedämmt.

Gleichzeitig bekräftigte der Unternehmensvertreter das Ziel im Jahr 2006 einen operativen Gewinn von 233 Millionen Euro zu erwirtschaften. "Der Weg dorthin ist schwierig, aber er ist zu schaffen", sagte der Sprecher. Dieses Ziel soll durch einen Produktivitätsschub, höheren Umsatz und eine Reduzierung der Kosten erreicht werden. Nach früheren Unternehmensangaben sollen die 233 Millionen Euro zur Hälfte durch Ersparnisse bei Einkaufs- und Personalkosten erzielt werden. Die andere Hälfte soll mit einer Steigerung von Produktivität und Umsatz erwirtschaft werden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Lufthansa weitet Angebot am Flughafen Düsseldorf aus


Düsseldorf (ddp-nrw). Die Lufthansa weitet ihr Angebot am Flughafen Düsseldorf mit dem Winterflugplan 2004/2005 aus. Ab 31. Oktober fliegt die Gesellschaft erstmals vom drittgrößten deutschen Airport aus die italienische Metropole Turin an, und zwar elf Mal in der Woche, wie die Lufthansa am Freitag mitteilte. Die Verbindungen in europäische Hauptstädte werden verdichtet: Nach Paris um 6 wöchentliche Flüge auf dann 46, nach Prag um ebenfalls 6 auf 24 und nach Stockholm um 5 auf 19 pro Woche.

Verbessert wird den Angaben zufolge auch das Angebot in die USA. Der Direktflug von Düsseldorf nach New York wird mit dem Winterflugplan täglich angeboten statt bisher fünf Mal in der Woche. Der Flug nach Chicago wird daher von sechs auf fünf wöchentliche Verbindungen reduziert, der Abflug zugleich vorverlegt. Damit erreichen Reisende am Drehkreuz Chicago-O'Hare rund 50 Anschlussflüge zu Zielen in Nordamerika.
 
Lufthansa Cargo will US-Wettbewerber in China überflügeln
Freitag 22. Oktober 2004, 14:57 Uhr

PEKING (dpa-AFX) - Die Frachttochter der Deutschen Lufthansa , Lufthansa Cargo, sieht sich gut für den Wettbewerb in China gerüstet. Ungeachtet der Konkurrenz durch die US-Logistikkonzerne FedEx und UPS sei er für den chinesischen Markt optimistisch, sagte Cargo-Chef Stefan Lauer am Freitag in Peking der Nachrichtenagentur AFX News.
"Wir generieren 40 Prozent unseres Umsatzes in Asien, wovon 20 Prozent aus China stammen." Dieser Anteil werde weiter steigen, wobei die Märkte in Indien und Japan ebenfalls zulegen würden. Um ihr Geschäft zu forcieren, hat die Lufthansa Cargo mit der Deutschen Investitions- und Entwicklungsgesellschaft (DEG) sowie der chinesische Shenzhen Airline die Frachtfluggesellschaft Jade Cargo gegründet. Das Gemeinschaftsunternehmen ist auf den chinesischen Markt spezialisiert.

Auf den boomenden Logistikmarkt China sieht sich die Lufthansa einer verschärften Konkurrenz durch FedEx und United Parcel Service (UPS) ausgesetzt. Die beiden Konzerne haben in den vergangenen Quartalen ihre beförderte Frachtmenge in dem asiatischen Land drastisch ausgebaut. FedEx und UPS planen den Aufbau von Luftfracht-Drehkreuzen in China. Die Lufthansa will ein Drehkreuz in der südchinesischen Metropole Shenzhen eröffnen.
 
Lufthansa-Chef dringt auf baldige Tarif-Einigung

München (AP) Der Lufthansa-Chef Wolfgang Mayrhuber dringt auf eine baldige Einigung bei den seit über einem Jahr laufenden Tarifverhandlungen für 55.000 Beschäftigte des Konzerns. Laut «Süddeutscher Zeitung» (Montagausgabe) sagte er: «Wir haben uns angenähert, aber wir sind noch immer nicht weit genug gekommen.» Man brauche ein Ergebnis, weil neue Kurzstreckenflugzeuge gekauft werden sollten. «Ich kann aber nicht investieren, wenn ich die Rahmenbedingungen dafür nicht kenne.»

Mayrhuber sagte, bei einem unzureichenden Ergebnis werde die Gesellschaft stagnieren und gezwungen sein, Aufgaben an Fremdfirmen zu vergeben. «Das wäre schade. Denn wir haben eine starke Marke, Kundenzulauf, eine gute Liquidität, und die Konkurrenz schwächelt.» Er schloss nicht aus, dass Lufthansa zusätzliche Flüge auf ihre Partner verlagern könnte, wenn die «notwendige Personalkostensenkung» nicht erreicht werde. Dann werde das Wachstum woanders stattfinden.

Die Lufthansa sei noch weit von der für dieses Jahr geplanten Senkung der Personalkosten um 105 Millionen Euro entfernt, erreicht worden sei nur knapp die Hälfte, sagte Mayrhuber. Er forderte mehr Flexibilität der Beschäftigten bei den Arbeitszeiten und Einsatzplänen.

Verhandlungsführer Steffen Kühhirt von der Gewerkschaft ver.di sagte dem Blatt, der Knackpunkt sei, dass Lufthansa den Tarifabschluss mehr als bisher an den wirtschaftlichen Erfordernissen der jeweiligen Geschäftsfelder ausrichten wolle. Dies mache die Gespräche schwierig.
 
Lufthansa-Chef Mayrhuber drängt auf Ergebnis bei Tarifverhandlungen


München (ddp). Lufthansa-Chef Wolfgang Mayrhuber drängt die Gewerkschaften auf ein baldiges Ergebnis bei den Tarifverhandlungen. «Ich brauche endlich ein Ergebnis, denn wir wollen in Kurzstrecken-Flugzeuge investieren», sagte er der «Süddeutschen Zeitung» (Montagausgabe). «Ich kann aber nicht investieren, wenn ich die Rahmenbedingungen dafür nicht kenne», erklärte er.

Seit mehr als einem Jahr laufen Tarifverhandlungen für etwa 55 000 Mitarbeiter - bisher ohne Ergebnis. Fast 30 offizielle Verhandlungsrunden mit den drei zuständigen Gewerkschaften hätten stattgefunden, sagte Mayrhuber. Ein echter Durchbruch sei bislang nur in einigen Bereich erzielt worden, so etwa bei der Cateringtochter LSG.

«Die Uhr steht auf dem Verhandlungstisch», sagte der Lufthansa-Chef und betonte, dass die Fluggesellschaft bei einem unzureichenden Tarifergebnis stagnieren und Aufgaben fremd vergeben müsse. Mayrhuber schloss nicht aus, dass Lufthansa zusätzliche Flüge auf die Partner, etwa im Luftfahrt-Verbund Star Alliance, verlagern werde, wenn die «notwendige Personalkostensenkung» nicht erreicht wird. Dies bedeute dann, dass Wachstum woanders stattfinden werde.

Lufthansa will den Angaben nach bis 2006 etwa 1,2 Milliarden Euro eingespart haben, davon etwa 300 Millionen Euro im Personalbereich. Von ihrem Ziel, in diesem Jahr die Personalkosten um 105 Millionen Euro zu senken, sei der Konzern aber wegen der zähen Tarifverhandlungen noch weit entfernt. Nur knapp die Hälfte davon sei realisiert, sagte Mayrhuber. ddp.vwd/mos/gkw
 
LH-Schriftart

Hallo!

Weiß einer von euch wie sich die Schriftart des Lufthansa-Schriftzuges nennt? Gibt es sie überhaupt bei Word?

danke
robin
 
Also der Lufthansa Schriftzug ist nicht sehr besonders könnte die Standartschrift bei Word sein ;D ;D Times New Roman.
Lufthansa ;D
Warum brauchst du das?? ???
 
Also ich tippe ja auf "Arial black" in bold.
Allerdings ist dann das "t" so angeschnitten.... :-\

ach, nur so interessehalber! Hab mir gedacht dass das vielleicht jemand weiß ;)
 
LH Cargo setzt gemeinsam mit SAA Cargo in den Monaten November und Dezember einen zusätzlichen Frachter (747F) von FRA nach JNB ein um in der Hochsaison weitere Kapazitäten anbieten zu können.

Somit wird FRA mit JNB täglich verbunden.
Tag 1; 3-7 LH 8296 MD11F Abflug 01:45 Ankunft: 15:55
Tag 2(neu) LH 8298 747F Abflug 01:45 Ankunft: 15:55
 
Pilotengewerkschaft droht Lufthansa

Im lange schwelenden Tarifkonflikt zwischen der Lufthansa und der Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC) wird der Ton schärfer. Erstmals droht die Interessenvertretung der gut 3.300 Lufthansa-Piloten mit einem "offenen Konflikt" für den Fall, dass der Vorstand den Konzerntarifvertrag umgehen und Geschäft auf Partnergesellschaften auslagern sollte.
DÜSSELDORF. Auslöser des neuen Streits sind Spekulationen, wonach die Konzernführung fünf Jets vom Typ Boeing 737 bald an ihre 100-prozentige Italien-Tochter Air Dolomiti abgeben könnte. Die Pilotenvereinigung habe diesbezüglich "sehr konkrete Hinweise von der Betriebsebene" erhalten, sagte ein VC-Sprecher. "Sollte sich dies bestätigen, ist fraglich, ob der offene Konflikt zwischen Management und Personal (...) noch vermieden werden kann", heißt es in einem internen VC-Schreiben an Lufthansa-Piloten, das dem Handelsblatt (Dienstagausgabe) vorliegt.

Die Lufthansa dementierte jedoch, dass sie erstmals große Jets an die bisher mit Regionalflugzeugen operierende Air Dolomiti abgeben will. "Lufthansa hat keine Pläne, Flugzeuge ihrer eigenen Flotte bei Air Dolomiti in Dienst zu stellen", sagte eine Sprecherin dem Handelsblatt. Konzernchef Wolfgang Mayrhuber hat allerdings mehrfach betont, er werde Flüge künftig auf günstiger operierende Partner des Luftfahrtverbunds Star Alliance verlagern, sollte das eigene Personal nicht bald deutlichen Kostensenkungen zustimmen: "Verbundwachstum geht künftig über Lufthansa-Wachstum", hatte Mayrhuber Ende September in einem Handelsblatt-Interview erklärt. In dem Schreiben der VC heißt es: "Über die außerordentliche Brisanz der aktuellen Situation brauchen keine weiteren Worte verloren zu werden."
 
Status
Nicht offen für weitere Antworten.
Zurück
Oben