Bodenverkehrsdienste MUC (Teil II)

Servus,

ich fange ab 07.01. auch bei SwissPort Losch an. Ich möchte und kann nicht über eure Kommentare und der Firma Swissport/Losch urteilen. Allerdings bin ich schon erschrocken, wie manche hier schreiben. :confused:
Die Vorzüge bei der Stellenausschreibung lagen bei mir damals klar auf der Hand. Was den (möglichen) Verdienst, das Schichtsystem, die Unterkunft angeht....ja, es hat mich sofort angesprochen. Aber ihr habt ja vor 2 Jahren intensiv darüber diskutiert. Hat es sich denn nun geändert?

Viele Grüße
 
Bodenabfertigung

Für den Abfertiger SwissportLosch läuft die Lizenz Anfang 2017 aus. Dann wird neu ausgeschrieben.
Was kommt danach? Verlängerung für SL wahrscheinlich?
 
Zum Thema: Es wird eine Ausschreibung geben, und dann wird man sehen wer dann weiter macht.
 
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Wird sich wohl nix ändern weiterhin nur 2 Anbieter zugelassen ;)

Vgl:
Die Erbringung dieser Bodenabfertigungsdienstleistungen ist (bis auf Kategorie 6.2, vgl. Buchst. hh.) gem. § 3 Abs. 2 i. V. m. Anlage 5 zur BADV am Flughafen München auf 2 Dienstleister beschränkt. Die Flughafen München GmbH erbringt durch einen Dienstleister, der von der Flughafen München GmbH beherrscht wird, in diesem Bereich selbst Bodenabfertigungsdienstleistungen, so dass noch ein weiterer Dienstleister zuzulassen ist. Gegenstand ist daher für die beschränkten Bodenabfertigungsdienstleistungen die Zulassung eines Dienstleisters.

Aus der o.g zitierten Quelle
 
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Mit "die Lizenz" meine ich die von Swissport-Losch. Da kann sich sehr wohl etwas ändern. ;)
Die von Aeroground steht ja nicht zur Disposition.
 
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Die Mitarbeiter am Boden müssen jetzt die Fehlentscheidungen der Manager ausbaden. Es brodelt überall.

Man konnte ja nicht damit rechnen, das sobald die Beschränkungen wieder fallen, die Menschen wieder fliegen.....

Auf manchen Flughäfen wurde ja schon eine Einigung mit den Abfertigungsunternehmen erzielt.

Wo bleiben eigentlich die Konsequenzen für die CEOs und diejenigen die das verbockt haben?
 
Man konnte ja nicht damit rechnen, das sobald die Beschränkungen wieder fallen, die Menschen wieder fliegen.....
Man muss ehrlicherweise schon sagen, dass es sehr viele Stimmen gab, die erklärt haben, dass man nach Corona weniger fliegen werde. Erstens weil man sich Lockdownbedingt an Videokonferenzen gewöhnt hätte und zweitens aus Klimaschutzgründen.
Jetzt stellt sich halt heraus, dass diese Behauptungen, die natürlich besonders laut von Klimaschützern und nahestehenden Parteien vorgetragen wurden und von Medien wieder und wieder wiederholt wurden, bis es selbst die Fluggesellschaften geglaubt haben, so nicht zutreffen. Scheint eher so zu sein, dass die Menschen die Nase voll hätten von Videomeetings. Vereinfacht könnte man auch sagen: Wenns um den Urlaub geht, ist den Leuten das Klima völlig egal, oder: Das Klima schützen, sollen doch bitte die anderen.
Und dass Videokonferenzen persönliche Begegnungen ersetzen können, nun ja, alles hat seine Grenzen. Wenn dem so wäre, dann müsste die grüne Außenministerin nicht so fleißig fliegen. Manches beredet sich persönlich halt doch besser, von familiären Anlässen will ich hier gar nicht reden.
 
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