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(von Merpati)Den Satelliten gibt es doch schon.
Allerdings spielt er für den Passagiertransfer noch keine Rolle, sondern bisher wird bereits am Satelliten das Gepäck der auf dem Ostvorfeld geparkten Flugzeuge in die Gepäckförderanlage eingespeist.
Um eine min. connecting time von 30min. zu erreichen, kommt es in erster Linie auf die Leistungsfähigkeit der Gepäckförderanlage an, bei den Passagieren lassen sich viele Transfers mit Direkttransporten von A/C zu A/C erledigen.
Der Satellit ist für den Gepäcktransport unterirdisch mit dem Terminal 2 verbunden, für den Passagiertransport ist ein Tunnel für einen autom. Zug (vergl. FRA) vorgesehen.
Wie EDDM richtig schreibt, würden Gates mit Andockbrücken lediglich dem Passagierkomfort nützen. Den Satelliten vor T2 mit Gates zu versehen war auch ursprüglich geplant, wurde meines Wissens aber nach 11.9. gestrichen. Eine Aufstockung kann allerdings jederzeit vorgenommen werden. Auch die Montage von Passagierbrücken, aber warum? Für Passagiere bietet das T2 noch Platz.
Grund: Ein EU-Vorschrift verlangt, dass umsteigende Passagiere aus den "unsauberen Ländern" vor ihrem Weiterflug nochmals einen Sicherheitscheck durchlaufen müssen. Beispiel: Wer aus Washington kommt und in München nach Bologna umsteigt, muss sich in München nochmals einer "Fummelkontrolle" unterziehen. Deshalb bekommt der Satellit eventuell sogar drei Stockwerke - einer mehr, als am Hauptterminal.