Sonstiges rund um MUC
- Themenstarter do328
- Beginndatum
Joe_Miller
Mitglied
ich kann den Grund nur zu gut nachvollziehen. Ich selbst bin am Freitag abend als Flugpassagier angekommen und wollte den 635 zum P41 ab Zentralbereich nehmen. Glaubt mir, es war kein Vergnügen, dort zwischen den unfassbar besoffenen Leuten zu warten.
Was die Frage des Vorredners natürlich nicht beantwortet: Konnte man sowas nicht vorher ahnen?
Was die Frage des Vorredners natürlich nicht beantwortet: Konnte man sowas nicht vorher ahnen?
Wenn ich mich nicht täusche war in der Vergangenheit Audi nicht auch noch im MAC vertreten, sprich es war einfach mehr Platz und die Leinwand stand damals auch anders. Jetzt ist alles eben bei bestimmten Spielen voll, und ein Durchkommen schwer möglich. Mit kostenlosem Viewing, kostenlosem Parken und der guten Bildqualität hat man schon einige Leute angelockt.
Was ich aber weniger verstehe warum in den Terminals in den Abflugbereichen die Spiele nicht übertragen werden, als Passagier hat man da wohl das nachsehen?
Was ich aber weniger verstehe warum in den Terminals in den Abflugbereichen die Spiele nicht übertragen werden, als Passagier hat man da wohl das nachsehen?
moddin
Im Urlaub
Laufen die nicht auf den Bildschirmen (z.B. T2 direkt an den Glasfronten)? So war es zumindest vor zwei Jahren. War da mal bei einem Deutschland-Spiel, da ging's dann auch ab, als ein Tor für unsere Jungs fiel.
Dieses Jahr läuft da leider gar kein Fußball.
Das "Durchlatschen" war kein Problem. Aber Besoffene, die mit Bierkisten im Bus ankommen und nachher ihr Leergut von der Galerie schmeissen, hat nicht nur Audi ein Problem. Vielmehr scheinst du eher ein Problem mit Audi zu haben. Das interessiert hier nur nicht.
Es gab Sicherheitsbedenken - und die nicht ganz zu unrecht......
Zuletzt bearbeitet:
Wolf.iS
Mitglied
Wenn das "Durchlatschen" kein Problem war, warum hat man seit neuesten Absperrbänder vor die Pavillions gestellt und die Zahl der Securities nicht unwesentlich erhöht? Von heruntergeschmissenen Leergut habe ich noch nichts gehört. Ist die Jahre davor noch niemand auf die Idee gekommen zu schmeissen? Nein, dieses Jahr hat sich Audi richtig breit gemacht und fühlt sich nun gestört. Übrigens war es sehr wohl schon Thema, gerade in diesem Threat. Das interessiert also scheinbar schon!
Zur Erinnerung: ab #821
Zuletzt bearbeitet:
Die Grünen schlagen wieder zu!
http://www.welt.de/regionales/muenc...dern-Aus-fuer-zweite-S-Bahn-Stammstrecke.html
Geld für wichtigere Projekte verwenden, ja die Spanier und Griechen unterstützen. Wie bei den Ausbaugegnern werden keine konkreten Angaben gemacht.
http://www.welt.de/regionales/muenc...dern-Aus-fuer-zweite-S-Bahn-Stammstrecke.html
Geld für wichtigere Projekte verwenden, ja die Spanier und Griechen unterstützen. Wie bei den Ausbaugegnern werden keine konkreten Angaben gemacht.
moddin
Im Urlaub
Im Vergleich zu sonstigen Einrichtungen von Audi im MAC ist das aktuelle klein. Und abgesperrt waren sie bisher immer, aber egal.
muc-driver
Mitglied
Diese Verhinderungspartei sollte verboten werden!
Wenn ich so einen Schmarrn schon wieder lese:
Ach ja. Man könnte ja mit dem Geld den Transrapid bauen
Zuletzt bearbeitet:
Diese Verhinderungspartei sollte verboten werden!
Wenn ich so einen Schmarrn schon wieder lese:
Ach ja. Man könnte ja mit dem Geld den Transrapid bauen
Einzig nachteilig wäre doch nur, die Grünen wären aus dem Rampenlicht. Dies ist der einzige Grund warum sie derzeit wirklich eine einzige Verhinderungspartei sind. Wenn die Ausbauvorhaben durchgehen geht die Aufmerksamkeit der Partei deutlich zurück. Deshalb setzen sie ihr politisches Gewicht einzig und alleine in diese Richtung. Es geht nicht um Nachteile für die Bevölkerung, sondern nur um Nachteile der Grünen, die sonst ja nicht auf der Agenda haben.
Die Absperrbänder sind immer noch da - ganz ohne Public Viewing. Also waren durchlatschende Fussballfans offenbar nicht der Grund, sonst hätte man die Bänder ja wieder entfernen können.
Dass du persönlich von zerschmissenem Leergut nichts mitbekommen hast, ist dabei nicht entscheidend. Es hatte einen Grund, warum der Edeka den Verkauf von Alkohol eingestelllt hatte......deine Beobachtung der Sicherheitsleute ist richtig. Der Grund dafür ist aber nicht "gefährliches Durchlatschen"!
Wolf.iS
Mitglied
Die Absperrbänder waren nicht von Anfang an da, sondern die erste Lösung um sich mit Audi gut zu stellen, wie auch die Aufstockung der Securities. Und was gut und wichtig aussieht, stellt man nicht sofort wieder ein.
Audi war und ist latent in Gesprächen mit CenterManagement UND Polizei. Das war die letzten Jahre auch nicht so. Jetzt fühlt man sich gestört.
Das der Edeka den Verkauf von Alkohol eingestellt hat ist auch nicht richtig. Wie schon die Jahre zuvor, ist der Zutritt zur PublicViewingArea mit Flaschen nicht gestattet, deshalb die Plakate im Edeka und die Verhüllung mit Plastikplanen. Dosenbier und Mixgetränke in Dosen (Johnny und Jack) wurden weiter verkauft und das nicht schlecht. Zeitweise wurden auch hier zur Unterstützung der Mitarbeiter, Securities eingesetzt.
Aber wie gesagt, das war auch die letzten Meisterschaften (WM,EM) so und hat sich jetzt plötzlich geändert...
Mag durchaus sein, bislang kam man sich aber auch nicht mit einem Public Viewing in die Quere. Wirklich großer Andrang war ja nur bei den Deutschlandspielen bzw. beim CL-Finale, alles andere war ja übersichtlich, auch wenn man die begleitenden Sicherheitsmaßnahmen betrachtet.
Wenn man sich so am Airport umhört glaubt keiner der knappen Pressemitteilung der FMG sondern vermutet Audi als Grund.
War mir bisher nicht bewusst, aber selbst Züge werden mittlerweile subventioniert.
Die Deutsche Bahn hat ihr Fernverkehrsnetz in den vergangenen Jahren stark ausgedünnt. Sie konzentriert sich zunehmend auf wenige, stark nachgefragte Strecken wie München-Nürnberg. Dort wird ein dichter ICE-Takt angeboten, andernorts hat sich die Bahn dagegen zurückgezogen.
Von Nürnberg nach Prag zum Beispiel verkehren seit Jahren keine Eurocitys mehr, die Bahn lässt stattdessen Fernbusse fahren. Damit der Zugverkehr zwischen Bayern und Böhmen nicht zum Erliegen kommt, hat der Freistaat Bayern Nahverkehrszüge bestellt, die aus Steuermitteln subventioniert werden.
Die Deutsche Bahn hat ihr Fernverkehrsnetz in den vergangenen Jahren stark ausgedünnt. Sie konzentriert sich zunehmend auf wenige, stark nachgefragte Strecken wie München-Nürnberg. Dort wird ein dichter ICE-Takt angeboten, andernorts hat sich die Bahn dagegen zurückgezogen.
Von Nürnberg nach Prag zum Beispiel verkehren seit Jahren keine Eurocitys mehr, die Bahn lässt stattdessen Fernbusse fahren. Damit der Zugverkehr zwischen Bayern und Böhmen nicht zum Erliegen kommt, hat der Freistaat Bayern Nahverkehrszüge bestellt, die aus Steuermitteln subventioniert werden.
Zuletzt bearbeitet:
Das übliche gemeinsame Spiel von Politik und Wirtschaft, Gewinne werden privatisiert und Verluste solidarisiert...