Swiss nimmt Kurs auf Lufthansa (daily soap)

Ich steh mehr auf die Meldungen in Deutsch...;)




Neuwahl des SWISS Verwaltungsrates

23.09.05
Der SWISS Verwaltungsrat wurde anlässlich einer ausserordentlichen Generalversammlung neu gewählt und dabei wie geplant von acht auf fünf Mitglieder verkleinert. Im Rahmen der Integration der SWISS in die Lufthansa ist eine Reduktion des Verwaltungsrates von acht auf fünf Mitglieder vorgesehen. Anlässlich einer ausserordentlichen Generalversammlung fand die Neuwahl und Verkleinerung des SWISS Verwaltungsrat statt. Die bisherigen Verwaltungsrats-mitglieder Pieter Bouw, Claudio Generali, Michael Pieper, Jan Audun Reinas und Peter Siegenthaler haben ihren Rücktritt eingeeicht.

Die bisherigen Verwaltungsratsmitglieder Jacques Aigrain, Walter Bosch und Rolf Jetzer haben sich für eine weitere Amtsperiode zur Verfügung gestellt. Neu in den Verwaltungsrat gewählt wurden als Vertreter der Lufthansa Wolfgang Mayrhuber und Klaus G. Schlede.

Die fünf Mitglieder des neuen SWISS Verwaltungsrates wurden für eine ordentliche Amtsdauer von drei Jahren gewählt.

Rolf Jetzer neuer SWISS Verwaltungsratspräsident

Im Anschluss an die ausserordentliche Generalversammlung hat der neue SWISS Verwaltungsrat in seiner ersten Sitzung Rolf Jetzer zu ihrem Präsidenten gewählt. Als Vizepräsident wurde Walter Bosch gewählt.

Rolf Jetzer, neuer SWISS Verwaltungsratspräsident: "Ich freue mich auf die Herausforderung als neuer SWISS Verwaltungsratspräsident. Das nachhaltige Erreichen der Profitabilität sowie die Integration der SWISS in den Lufthansa-Airline Verbund stehen im Vordergrund der Tätigkeit des neu gewählten Gremiums."
 
Sechzig Swiss-Piloten sollen zu China Airlines wechseln

Sechzig Piloten der Swiss sollen zur China Airlines wechseln. Die beiden Fluggesellschaften haben eine entsprechende Vereinbarung getroffen. Ein Swiss-Sprecher bestätigte am Dienstag einen entsprechenden Bericht der Zeitung "La Liberté". Das Angebot aus China gelte für die Piloten der Swiss-Vorgängerin Crossair, einer Regionaltochter der insolventen Swissair. China Airlines sucht 40 Piloten für Jumbo-Flugzeuge und 20 Piloten für den Airbus A330 und A340. Wegen der bevorstehenden Verkleinerung ihrer Flotte ab dem Winterflugplan hat die Swiss zu viele Piloten. Die Swiss löst zum 1. November ihre Flotte an Saab-2000-Flugzeugen auf. Sie trennt sich von 14 Saab- und Embraer-Maschinen, die auf Kurzstrecken eingesetzt werden. Alles dies ist Teil eines Sanierungsplans, damit sich die Swiss in die Lufthansa integrieren, aber als eigenständiges Unternehmen auch bestehen kann.
 
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Business | Aviation
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Published: 2/10/2005, 07:00 (UAE) Swiss launches special fares for this month Staff Report
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Dubai: Swiss International Air Lines (Swiss) is offering special fares to 32 European destinations this month covering Switzerland, France, Italy, Germany, Austria, Belgium and many more.

"This is a busy period for business travellers as well as people travelling for short breaks," said Felix Rodel, Swiss Area Manager for the Middle East.

"Having monitored the travel trends, we have launched these fares to offer travellers the very best packages to these sought-after destinations.

Fares start from Dh2,200 for destinations such as Amsterdam, Geneva, Zurich, Rome, Vienna, Dublin, Luxembourg, Brussels, Düsseldorf and Milan, or Dh2,500 for Hamburg, Berlin, Madrid, Prague or Stuttgart.

The offer is available for sale up to October 25 and for travel up to October 31 (economy class).
 
Stiftung zur Begleitung der Swiss-Lufthansa-Übernahme gegründet
Zur Begleitung der Integration der Schweizer Fluggesellschaft Swiss in den Lufthansa Airline-Verbund ist wie geplant eine Swiss Luftfahrtstifung gegründet worden. Die Stiftung werde sich für eine angemessene Berücksichtigung der Schweizer Interessen einsetzen, so Swiss am Montag. Das frühere Direktoriumsmitglied der Schweizerischen Nationalbank, Bruno Gehrig, wurde zum Präsident des unabhängigen Gremiums gewählt.
Weitere Mitglieder sind Raymond Cron, Thomas Bieger, Claudio Generali sowie Conrad Meyer. Ein Beobachter der Lufthansa solle ebenfalls an den Sitzungen dabei sein. Die Stiftung soll für zehn Jahre bestehen.
Bei der Ankündigung der Übernahme der Swiss durch die Lufthansa im März war die Stiftung "zur langfristigen Sicherung der Schweizer Luftverkehrsinfrastruktur" angekündigt worden.
 
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Lufthansa erwartet von Swiss 2007 erstmals schwarze Zahlen. Im
Interview mit dem Schweizer Sonntagsblick bestaetigte Wolfgang
Mayrhuber die Existenz einer Ausstiegsklausel in dem
UEbernahmeverfahren. 'Wir steuern die Integration der Swiss an und
nicht den Ausstieg. Aber kein verantwortlicher Manager schliesst
Vertraege ohne eine solche Option’, sagte Mayrhuber. Er sei jedoch
ueberzeugt, dass man diese Option nicht ziehen werde. Swiss will ihre
Regionalflotte noch in diesem Jahr auslagern und damit im heiss
umkaempften Europamarkt Kosten sparen. Ziel ist es, niedrigere
Gehaelter fuer Piloten und Kabinenpersonal im Regionalgeschaeft
vereinbaren zu koennen. Der Gesamtarbeitsvertrag mit den
Regionalpiloten, der dies bisher ausgeschlossen hat, laeuft Ende
Oktober aus. Die Gespraeche mit den Gewerkschaften dauern noch an.
Die Gewerkschaft des Swiss-Kabinenpersonals signalisierte gestern
Verstaendnis fuer die Gruendung von Swiss European Air Lines, pochte
jedoch auf die Einhaltung der im Gesamtarbeitsvertrag fixierten
Bedingungen.
 
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Miles & More wird das neue Vielfliegerprogramm der SWISS

10.10.05
Der Swiss TravelClub wird per 1. April 2006 in Miles & More, Europas führendes Vielfliegerprogramm, überführt. Die Kunden der SWISS können damit bei einer noch größeren Anzahl an Airlines und Partnerunternehmen Meilen sammeln und Prämien einlösen. Swiss TravelClub Meilenguthaben werden eins zu eins übertragen und der Swiss TravelClub Silver und Gold Status anerkannt.

Damit wird die bereits im Juli begonnene Zusammenarbeit bei den beiden Vielfliegerprogrammen konsequent weitergeführt. Diese ermöglichte das gegenseitige Sammeln und Einlösen von Meilen und gewährte zahlreiche Privilegien für die jeweiligen Statuskunden von SWISS und Lufthansa. Dieses Angebot wird von den Kunden beider Airlines sehr gut angenommen. Ab Frühjahr 2006 wird es mit den Partner Airlines von Miles & More deutlich erweitert.

"Wir freuen uns, mit Miles & More unseren SWISS Kunden viele zusätzliche Vorteile eines globalen Programms anbieten zu können. Die SWISS wird Miles & More in der Schweiz repräsentieren und ist für die Betreuung aller Schweizer Teilnehmer verantwortlich", kommentiert Christoph Franz, Präsident der Konzernleitung und CEO von SWISS diesen wichtigen Schritt in der Integration zur Lufthansa.

Einladung zum Programmwechsel
Swiss TravelClub Mitglieder erhalten noch in diesem Monat eine persönliche Einladung zur Teilnahme an Miles & More. Nach erteilter Zustimmung werden per 1. April 2006 alle Meilen eins zu eins in Miles & More übertragen. Der Swiss TravelClub Silver und Gold Status wird anerkannt: Silver Mitglieder erhalten den Frequent Traveller Status, Swiss Gold Kunden den Senator Status. Alle übertragenen Meilen werden drei Jahre und der Vielfliegerstatus zwei Jahre verlängert.

Die SWISS repräsentiert Miles & More in der Schweiz und ist für die Betreuung aller Schweizer Teilnehmer und Partner verantwortlich. Die neuen Kundenkarten werden im ersten Quartal 2006 an die Kunden verschickt. Somit erfolgt die Umstellung pünktlich zum neuen Sommerflugplan 2006. Bis zum 31. März 2006 bleibt das Sammeln und Ausgeben von Meilen im Swiss TravelClub wie gewohnt bestehen.

Beitritt zur Star Alliance
Mit Miles & More als neuem Vielfliegerprogramm macht die SWISS einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung Star Alliance. Gerade die Vielflieger der SWISS werden von zusätzlichen Vorteilen bei 16 Mitglied-Airlines im weltweit größten Airline-Verbund, in der Luft und am Boden profitieren. Die Star Alliance bietet Flüge zu über 790 Destinationen in 138 Ländern und Zugang zu mehr als 620 Lounges weltweit. Alle fünf Sekunden hebt eine Maschine eines Star Alliance Mitglieds ab.

Miles & More – das größte Vielfliegerprogramm Europas
Miles & More ist das Vielfliegerprogramm von Lufthansa, Adria Airways, Air Dolomiti, Air One, Austrian Airlines, Croatia Airlines, LOT Polish Airlines und Luxair. Mit 11 Millionen Mitgliedern ist es das größte Vielfliegerprogramm Europas. Viele renommierte Autovermieter, Reiseanbieter und Hotels sind Partner des Programms.

Swiss International Air Lines AG
Corporate Communications

Deutsche Lufthansa AG
Konzernkommunikation
 
Die Swiss-Langstreckenflotte hat im September mit einer Auslastung
von 87,4 % zwar die Spitzenwerte der Vormonate knapp verfehlt, im
Vergleich zum Vorjahreswert von 83,8 % aber immer noch sehr gut
abgeschnitten. Auf den Nordatlantikfluegen stieg die Auslastung um
4,9 auf 91,5 % und auch die Lateinamerikarouten legten deutlich zu.
Im Europaverkehr stieg die Auslastung um sechs auf 71,3 %. In den
ersten neun Monaten 2005 konnte die Transportleistung bei einem
konsolidierten Auslastungsgrad von 79,1 % um 4,6 % auf 7,33 Mio.
Passagiere erhoeht werden. Zudem wurden Fortschritte bei der Senkung
der Stueckkosten je angebotenem Sitzkilometer durch den Einsatz
groesserer Flugzeuge gemeldet. Sowohl auf den Kurz- wie auch auf den
Langstrecken hat die Nachfrage seit dem Einstieg von Lufthansa im
Maerz deutlich angezogen.
 
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Der Swiss droht ein Arbeitskampf Ausserordentliche Generalversammlung des Kabinenpersonals

Der Fluggesellschaft Swiss droht ein Arbeitskampf mit dem Kabinenpersonal. Dessen Verband Kapers will heute an einer ausserordentlichen Generalversammlung von der Basis erfahren, wie weit man in den Verhandlungen um einen neuen GAV überhaupt noch gehen will.
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Swiss-Kabinenpersonal: Kaum mehr ein Traumjob (Bild key)
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uhg. Einst galt der Beruf der Stewardess, und dies erst noch bei der Swissair, als Traumberuf. Heute hat das Image der strahlenden Kabinencrew arg gelitten. Viel mehr als eine Kassiererin bei Migros oder Coop verdient eine neue Flugbegleiterin nicht, und die Arbeitsbedingungen haben sich vor allem auf den Kurzstrecken weiter verschlechtert.
Harzige Verhandlungen

Seit der Ankündigung der Neuverhandlung des Gesamtarbeitsvertrages (GAV) vor einem Jahr durch die Swiss droht dem Kabinenpersonal weiteres Ungemach. Offenbar verlaufen die Verhandlungen mit der maladen Airline über einen neuen GAV mehr als harzig. Nun will die Kapers-Delegation von der Basis wissen, wie weit man überhaupt noch gehen will.
Die Delegation werde von der Swiss mit derart einseitigen und einschneidenden Forderungen konfrontiert, dass das am 22. Februar erhaltene Mandat für die Verhandlungsführung nicht mehr weiter ausgereizt werden könne, hiess es am Donnerstag bei Kapers.
Unzumutbare Forderungen

Noch deutlichere Worte fand Kapers-Präsident Urs Eicher gegenüber Radio DRS. Man sei nicht bereit, das «Hemd, die Hose und auch noch die Unterwäsche herzugeben», sagte Eicher in einer Nachrichtensendung. Die Swiss fordere Einsparungen, die über das Zumutbare hinausgingen. Eicher betonte, dass Kapers zu tief greifenden Zugeständnissen bereit gewesen sei.
Materiell will man sich sowohl bei der Swiss wie bei Kapers nicht zu den laufenden Gesprächen äussern. Ein Zankapfel dürfte aber mit grosser Sicherheit die Abtrennung der Swiss-Regionalflotte in eine eigene Gesellschaft mit deutlich tieferer Kostenstruktur sein. Die Kapers hatte für diesen seit wenigen Tagen vollzogenen Schritt zwar Verständnis signalisiert, pocht aber auf die Einhaltung der gleichen GAV-Konditionen wie für das Kabinenpersonal der Swiss.
Swiss unter enormem Druck

Auf der anderen Seite steht die Swiss unter enormem Druck, da die Lufthansa als neue Aktionärin bereits im nächsten Jahr schwarze Zahlen fordert. Da fast sämtliche Sparbemühungen im laufenden Jahr durch die rekordhohen Treibstoffpreise zunichte gemacht wurden, bleibt dem Management unter Christoph Franz ebenfalls wenig Spielraum bei den Verhandlungen.
Ob die Swiss die von Lufthansa-Chef Mayrhuber geforderten schwarzen Zahlen im nächsten Jahr einfliegen kann, ist ungewiss. Im ersten Halbjahr verschlechterte sich das Konzernergebnis von minus 33 Mio. auf minus 89 Mio. Franken. Nächste Woche wird die Swiss die Zahlen für das dritte Quartal bekanntgeben. Trotz steigender Auslastung der Flugzeuge ist kaum mit einer wesentlichen Verbesserung zu rechnen.
 
Logistik
Lufthansa Cargo und Swiss WorldCargo schließen Kapazitätsabkommen
Kunden beider Airlines profitieren von garantiertem Kapazitätszugang


15.11.05
Lufthansa Cargo und Swiss WorldCargo haben ein umfassendes Kapazitätsabkommen vereinbart. Das bedeutet, dass beide Airlines künftig ausgewählte Frachtkapazitäten auf den Flugzeugen des Partners nutzen können. Dabei werden der jeweiligen Partnerairline festgelegte Kapazitäten pro Flug garantiert.
Ab 01. Dezember 2005 garantiert Lufthansa Cargo den Kunden der Swiss World Cargo Kapazitäten auf Flügen von Frankfurt/Main nach Shanghai, Tokio, Osaka, Nagoya, Madras und Teheran. Kunden der Lufthansa Cargo profitieren bereits heute von den Kapazitäten der Swiss WorldCargo auf den Strecken von Zürich nach Frankfurt, von Karachi nach Zürich sowie von Montreal nach Zürich.
Dr. Andreas Otto, Mitglied des Vorstands und zuständig für Marketing und Vertrieb der Lufthansa Cargo: „Diese Vereinbarung zeigt, dass wir unseren Kooperationsplan zügig umsetzen. In den nächsten Monaten werden wir weitere Maßnahmen vorstellen, mit denen wir unseren Kunden ein verbessertes Produkt- und Dienstleistungsportfolio anbieten können.“
Oliver Evans, Chief Cargo Officer der Swiss World Cargo, ergänzte: „Wir freuen uns, dass wir unseren Kunden ab 1. Dezember ein deutlich verbessertes Streckennetz nach Asien anbieten können. Gemeinsam arbeiten wir an weiteren kurzfristigen Synergien vor allem bei der gemeinsamen Nutzung von Kapazitäten, gegenseitigem Netzwerkzugang und gemeinsamen Einkaufsaktivitäten.“
LH Intranet
 
Das Swiss-Bodenpersonal erhaelt zum fuenften Mal in Folge keine
Lohnerhoehung. Die Lohnverhandlungen seien nach zwei Runden
gescheitert, so die Gewerkschaft SEV-GATA. Weitere Nullrunden will
sie jedoch nicht mehr hinnehmen.
 
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Am Freitagabend hat sich der Streit zwischen Swiss und ihren Re-
gionalpiloten entspannt. Beide unterzeichneten nach einer zwei Tage
andauernden Verhandlung ein Memorandum of Understanding, das den Weg
fuer Verhandlungen ueber einen neuen Gesamtarbeitsvertrag freimacht.
Der vereinbarte Zeitplan sieht neue Verhandlungen im Februar vor, die
bis Ende Maerz abgeschlossen sein sollen. In Kraft treten soll der
neue Vertrag am 1. April. Die Swiss-Gewerkschaft Swiss Pilots hat
sich mit ihrem Widerstand gegen die Einzelarbeitsvertraege mit Lohn-
und Urlaubsreduktion vorerst durchgesetzt. Damit ist nun auch ein
Pilotenstreik vom Tisch.
 
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Swiss steigert 2005 die Auslastung ihrer Jets

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Die Schweizer Fluggesellschaft Swiss hat im Jahr 2005 eine durchschnittliche Sitzauslastung von 78,1 Prozent erreicht - 3,2 Prozentpunkte mehr als im Jahr zuvor. Die Auslastung ist eine wichtige Kennzahl für den Vertriebserfolg und die Wirtschaftlichkeit. Angesichts sinkender Ticketpreise müssen die Airlines immer stärker auf hohe Auslastungen achten.
Insbesondere der Wettbewerb in Europa mit zahlreichen Billigfliegern drückt die Ticketerlöse. Im Kontinentalverkehr konnte Swiss die Auslastung sogar um 5,1 Punkte auf 65,9 Prozent steigern, obwohl die angebotene Kapazität nahezu unverändert blieb.
Auf diesen Strecken beförderte Swiss knapp 7,4 Mill. Passagiere (plus 6,3 Prozent). Swiss-CEO Christoph Franz scheint damit auf einem guten Sanierungsweg zu sein.
Im Interkontverkehr stieg die Sitzauslastung um 2,7 Punkte auf 84,0 Prozent. Allerdings war der Absatz in verkauften Sitzplatzkilometern (RPK) um 3,6 Prozent gefallen.
Die bessere Auslastung konnte deshalb nur mit einer starken Minderung des Angebots (minus 6,8 Prozent angebotene Sitzplatzkilometer) erreicht werden. Die Passagierzahl fiel um 2,5 Prozent auf 2,2 Mill.
Franz und sein Vertriebs- und Netzwerkchef Harry Hohmeister haben den Flugplan optimiert und die Flottenstruktur den Markterfordernissen angepasst. Insgesamt sind 9,6 Mill. Passagiere (plus 4,1 Prozent) im vergangenen Jahr mit Swiss geflogen.
 
"Grounding" - der Film

Etwas "off-topic": der Film "Grounding - die letzten Tage der Swissair" startet am Donnerstag in den schweizer Kinos; und für Swissair-Nostalgiker: das von ehemaligen Swissair-Mitarbeitern geführte Lokal "Wings" gab es noch bei meinem letzten Besuch in Zürich
 
Wie es scheint, wird LX für die LH ab dem Sommerflugplan ihren GRU Dienst nach SCL verlängern, 5x die Woche. Die LH wird dann nicht mehr nach SCL fliegen.
Das Ganze wird dann sicherlich so koordiniert das die beiden Maschinen Gleichzeitig ankommen und die LX Pax nach EZE Umsteigen können und die LH nach SCL.
 
Squeeze-Out Verfahren erfolgreich abgeschlossen
Dekotierung der SWISS Aktien am 27. Januar 2006

20.01.06
Das im August 2005 eingeleitete Squeeze-Out Verfahren ist abgeschlossen. Lufthansa und die Almea Stiftung halten über die Schweizer Gesellschaft AirTrust AG jetzt 100 Prozent der Aktien der Swiss International Air Lines AG. Die Dekotierung der SWISS-Aktie an der SWX Swiss Exchange findet am 27. Januar 2006 statt. Letzter Handelstag wird der 26. Januar 2006 sein.
Das Zivilgericht Basel-Stadt hat die Klage der AirTrust AG auf Kraftloserklärung der im Publikum verbliebenen SWISS-Aktien gutgeheissen.
Die von der Kraftloserklärung betroffenen Publikumsaktionäre von SWISS erhalten die gleiche Entschädigung wie die Aktionäre, die ihre SWISS-Aktien während des Kaufangebots an AirTrust AG angedient haben. Aktionäre, die ihre SWISS-Aktien in einem offenen Depot verwahren, erhalten die Entschädigung von CHF 8.96 automatisch auf ihr Konto ausbezahlt.
Lufthansa hält derzeit 49 Prozent und die Almea Stiftung 51 Prozent an der Aktiengesellschaft AirTrust. Der Zweck der Almea Stiftung ist, bis zum Kontrollerwerb durch Lufthansa eine Beteiligung von 51 Prozent an AirTrust zu halten. Nach Abschluss der Verhandlungen zur Sicherung der Luftverkehrsrechte und Vorliegen von entsprechenden Übereinkünften wird Lufthansa SWISS zu 100 Prozent übernehmen (frühestens Ende 2006). Die Almea Stiftung wird nach Wegfall ihres Stiftungszweckes, mit Übereignung sämtlicher AirTrust-Aktien an Lufthansa, aufgelöst.
Für Rückfragen stehen Ihnen zur Verfügung:

Deutsche Lufthansa AG
Konzernkommunikation

Swiss International Air Lines AG
Corporate Communications
 
Die Gewerkschaft Kapers hat dem Gesamtarbeitsvertrag fuer das Swiss-
Kabinenpersonal zugestimmt, der morgen in Kraft treten und bis Ende
Januar 2009 gueltig sein soll. Das Ja sei als Beitrag zur
Restrukturierung zu verstehen und nicht als Erfolg gewerkschaftlicher
Interessenvertretung. Unter den jetzt gueltigen Kompromissen seien
weitere Verschlechterungen der Arbeitsbedingungen nicht mehr
moeglich, von der Geschaeftsleitung erwarte man nun 'eine hoehere
Wertschaetzung fuer die immer schwerer werdende Arbeit der
Kabinenbesatzungen’. Swiss erklaerte, der neue GAV trage dem
Sanierungskonzept sowie dem verschaerften Wettbewerbsumfeld Rechnung
und gewaehrleiste weiterhin sozial vertretbare Arbeitsbedingungen.
 
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10.01.2006

SWISS reports substantial 2005 increase in annual seat load factor
SWISS achieved an annual seat load factor for 2005 of 78.1%, a substantial 3.2-percentage-point improvement on the 74.9% recorded for the previous year. The increase was due to higher annual seat load factors on both intercontinental services (up 2.7 percentage points to 84.0%) and European routes (up 5.1 percentage points to 65.9%). Total passenger volume for 2005 stood at around 9.6 million, a 4.1% increase on the previous year. Systemwide seat load factor for December 2005 amounted to 74.9%, a 1.4-percentage-point improvement on the prior-year period.
The modifications to the route network, the schedule enhancements effected and the changes made to the aircraft fleet structure all had a positive impact on SWISS’s seat load factors for 2005. The company’s flights posted an average seat load factor of 78.1% for the year, a 3.2-percentage-point improvement on the prior-year result. Around 9.6 million passengers travelled with SWISS in 2005, a 4.1% increase on the previous year. While the company offered 4.7% less capacity year-on-year in available seat kilometre (ASK) terms, total traffic volume in revenue passenger kilometre (RPK) terms declined by only 0.6% over the same period. Annual seat load factor improved accordingly. Seat load factor for December 2005 amounted to 74.9%, up 1.4 percentage points on the same month in 2004.
SWISS’s 2005 annual seat load factor on intercontinental services totalled 84.0%, 2.7 percentage points up on the previous year. While ASK capacity was down 6.8% from its prior-year-level, total RPK traffic volume declined by 3.6% – far less than the ASK reduction.
Intercontinental seat load factors showed positive trends for most of 2005. Slight declines were sustained with the start of the winter schedules in the fourth-quarter period, as a result of intensified competitive pressure on various routes. Seat load factor for December also slipped one percentage point to 80.8%. December Far East services saw a 1.1-percentage-point seat load factor improvement to 85.4%. North Atlantic services for the month generated a seat load factor of 82.4%, a 1.9-percentage-point decline on December 2004. Monthly seat load factor for African services sustained a 5.2-percentage-point decline to 72.2%. Flights to the Middle East posted a 2.2-percentage-point improvement in seat load factor for the month, which stood at 71.6%. December services to South America reported a seat load factor of 84.5%, 0.7 percentage points down on ther prior-year level.
Seat load factor on SWISS’s European services recorded a 5.1-percentage-point year-on-year increase for 2005 and stood at 65.9%. With ASK capacity virtually unchanged (0.1% down) from 2004, the company generated a substantial 8.3% increase in RPK traffic volume.
SWISS’s business drive in Europe also had a positive effect on seat load factor trends. While 8.2% fewer flights were operated than the previous year, total ASK capacity for 2005 was only 0.1% below its prior-year level. The use of larger-capacity aircraft and the corresponding reduction in unit costs per available seat kilometre provided SWISS with vital scope for responding to its intra-European competitors. These endeavours were reflected in seat load factor for December 2005, which, at 62.2%, was a 6.7-percentage-point improvement on the prior-year period.
SWISS’s cargo business continued to develop favourably overall in 2005, despite a tangible toughening of the competitive environment. Cargo load factor (by volume) remained stable at a high 86.5% (down 0.1 percentage points on 2004). The total cargo volume handled by Swiss WorldCargo amounted to around 1.14 billion cargo tonne-kilometres, an 0.5% improvement on the previous year.
Key SWISS scheduled services results for January to December 2005
Total passengers carried 9 564 506
Total flights performed 133 717
Available seat-kilometres (million) 26 193
Revenue passenger-kilometres (million) 20 469
Seat load factor 78.1%
 
Mit zusaetzlichen Fluegen und Preissenkungen will Swiss ihr
Engagement in Deutschland ausbauen und den Flughafen Zuerich als
dritten internationalen Hub des Lufthansa-Konzerns neben Frankfurt
und Muenchen staerken. Als ersten Schritt kuendigte die Airline
gestern eine Frequenzerhoehung und Preisoffensive fuer die Verbindung
Zuerich - Hannover an. Swiss-Manager Ignazio Strano sagten, es
wuerden noch andere Staedte in Deutschland folgen. So seien z. B.
Verbindungen ab Hamburg und Duesseldorf angedacht. Swiss und LH
bieten gemeinsam taeglich rund 80 Fluege zwischen deutschen
Flughaefen und Zuerich an.
 
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