Transrapid

Fahrzeit Landsberg - Hauptbahnhof - Flughafen (mit DB und TR) dann ca. 1 Std.; Fahrzeit Landsberg - Flughafen (mit PKW) ebenfalls ca. 1 Std.

Danke, ich bleibe trotzdem beim Auto, da muss ich mein Gepäck nicht hin- und hertragen und tu nebenbei was für's Staatssäckl.

Und je nach dem wie lange ich im Urlaub bin, kaufe ich dann noch ein Stück vom Flughafen :). Will ich Terminalnah parken um mein Gepäck nicht soweit schleppen zu müssen, kommt da bei einer 3 wöchigen Urlaubsreise ganz schön was zusammen. Oder ich parke am Urlauberparkplatz, und dann geht die Schlepperei zur S-Bahn Haltestelle Besucherpark und von der S-Bahn zum Checkin genauso wieder los, wie wenn ich gleich mit ÖPNV gefahren wäre.
Zugegeben, wenn man mit mehreren verreist, kann man mit dem Auto an das Terminal vorfahren und das Gepäck zusammen mit den Mitreisenden ausladen, aber wenn man alleine ist, da ist mir der ÖPNV dann doch lieber.
 
Fahrzeit Landsberg - Hauptbahnhof - Flughafen (mit DB und TR) dann ca. 1 Std.; Fahrzeit Landsberg - Flughafen (mit PKW) ebenfalls ca. 1 Std.

Danke, ich bleibe trotzdem beim Auto, da muss ich mein Gepäck nicht hin- und hertragen und tu nebenbei was für's Staatssäckl.

Mit der S-Bahn, auch Ude's bescheurerter Bimmel-Express-S-Bahn, dauert es noch länger.

Ich bleibe auch beim Auto, bei normalem Berufsverkehr brauche ich 45 minuten, mit dem ÖPNV ist das nicht unter 75 zu schaffen (falls ich mit dem Auto zur S-Bahn fahre).

Celestar
 
1. Link zum Baupreisindex bei google:
http://www.lds.nrw.de/statistik/datenangebot/daten/m/r323bauindex.html


Es ist sogar schlechter gewesen die normale Inflation herzunehmen, da der Baupreisindex ueber lange jahre (zwischen 2000 und 2006) ziemlich stagniert hat. Erst 2007 gab es nennenswerte Steigerungen, was aber nun natuerlich medienwirksam zelibriert wird.

schau lieber mal bei destatis.

da wirst du sehen, dass alle construction price indices allein von 2004 bis heute um gut 10% gestiegen sind!
 
Transrapid;112070@Hawkeye: Danke für deine Einschätzung! Ansonsten ist die Vereinbarung von gestern Nacht natürlich ein wichtiger Schritt nach vorne hat gesagt.:
Keine Ursache, gerne geschehen.
Nein, auf einen sicheren Bau kann man daraus keinesfalls schließen.
Das hat den Charakter einer "Das-wollen-wir-aber ganz-besonders-doll- und-gerne-Erklärung" und haben (bloß) 1,85 Mrd Euro dafür im Säckel.
Es ist wie mit der 3. Bahn, kommen wird sie, fragt sich nur wann.

Interessanter sind die Klageziele und Argumente, die man der Stadt München z.B. in der Presse zuschreibt.
Es ist jedoch kaum anzunehmen, dass die Stadt München noch vor eigentlicher Klageerhebung ihre tatsächliche Argumentation und Begründung über die Presse veröffentlicht.
Daher eher journalistische Mutmaßungen und Annahmen.
Man darf also gespannt bleiben, was wirklich kommen wird.
 
Und je nach dem wie lange ich im Urlaub bin, kaufe ich dann noch ein Stück vom Flughafen :). Will ich Terminalnah parken um mein Gepäck nicht soweit schleppen zu müssen, kommt da bei einer 3 wöchigen Urlaubsreise ganz schön was zusammen. Oder ich parke am Urlauberparkplatz, und dann geht die Schlepperei zur S-Bahn Haltestelle Besucherpark und von der S-Bahn zum Checkin genauso wieder los, wie wenn ich gleich mit ÖPNV gefahren wäre.
Zugegeben, wenn man mit mehreren verreist, kann man mit dem Auto an das Terminal vorfahren und das Gepäck zusammen mit den Mitreisenden ausladen, aber wenn man alleine ist, da ist mir der ÖPNV dann doch lieber.

Da muß man doch nicht zur S-Bahnhaltestelle. Direkt vor dem Urlauberparkplatz hält doch der Bus und der hält terminalnah am gewünschten Terminal.
 
heute steht in der Printausgabe des Münchner Merkur, das in der Redaktion die Telefone nicht mehr stillstehen und die e-mail fächer verstopft sind, weil soviel anfragen von Lesern sind, wo man denn Tickets für die erste Fahrt mit dem Transrapid in München kaufen kann.

So einen Run habe die Redaktion nicht mehr erlebt, seit der Landung des A380 in München!!!!!!
 
Passend zu Ude`s-Quickie-Sausebahn:

München - Münchens S-Bahnen müssen von Samstag an langsamer fahren. Aus Sicherheitsgründen hat das Eisenbahn-Bundesamt ein Tempolimit von 125 km/h angeordnet. Bisher durften die Züge bis zu 140 km/h fahren. Während die S-Bahn keine gravierenden Auswirkungen erwartet, befürchtet der Fahrgastverband Pro Bahn erhebliche Verspätungen
Quelle: http://www.merkur-online.de/regionen/bayern/;art8830,843396

;D
 
Also auf einer 6km langen Strecke braucht eine S-Bahn mit 125km/h 172.8 sec und eine mit 140km/h 154.3 sec. Das ist eine Differenz von 18.5 sec. Wenn man also das längste S-Bahn Stück ohne Zwischenstop (Ismaning-Hallbergmoos) nimmt, und dann die Beschleunigungs/Verzögerunswege herausrechnet, macht das noch nicht einmal eine halbe Minute aus. Sonst wird afaik nirgendwo 140km/h gefahren, aber ich kann mich täuschen.

Celestar
 
@ Handling-XPert:

Tempo 140 könne ohnehin nur auf kurzen Abschnitten auf wenigen Strecken gefahren werden, unter anderem Richtung Tutzing (S 6), Geltendorf und Flughafen (S 8). Deswegen verlängere die Fahrtzeit sich nur „im Minutenbereich”.

Ich bin diese Woche zweimal zu spät gekommen, weil die S-Bahn jeweils 6 Minuten zu spät war und ich deswegen die Straßenbahn verpasst habe. :thbdwn: Fahre übrigens mit der S8 FFB-Stachus und zurück.
 
Das Ganze wird wieder mal typisch Presse massiv aufgebauscht. Das eigentliche Problem wird dadurch aber nicht gelöst:

Die Verspätungen aufgrund des nassen Laubes entsteht dadurch, dass die S-Bahnen früher bremsen müssen und dadurch sich die Fahrzeit verlängert. Entsprechend kann der ET423 auch nur geringer Beschleunigen. Die Geschwindigkeiten sind hier geringer, so dass dies zu längeren Fahrzeiten führt. Da dies für jeden Halt anfällt, summiert sich das Ganze.

Größere Auswirkungen dürfte die Reduzierung übrigens bei der geplanten Express-S2 Ri. Erding haben, da diese ja über einen längerne Zeitraum ohne Halt fahren wird.

Aber es zeigt sich auch wieder mal die Zwickmühle, in der die Hersteller stecken:
Auf der einen Seite sollen die Züge energieeffizient und schonend zu den Gleisen sein. Dies wird erreicht durch Leichtbau und vor allem der Verteilung der Antriebseinheiten auf den ganzen Zug. Damit erreicht man geringere Achslasten. Nachteil: durch das Geringere Gewicht kann sich der Bremsweg erhöhen unter gewissen Umständen......
 
@Chris99: Nicht ganz,... dem ET 423 fehlt ein ganz entscheidendes Merkmal eines "anständigen" Triebzuges: Die Sandung,... und die ist seit mehreren Wintern ein Problem, aber das liebe Geld steht da im Weg,... er war halt billiger als andere Produkte!:whistle:
 
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