Braucht MUC die 3. Runway und den Satelliten? (bis 12/2013)

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Es ist doch genau anders herum: Als erstes stand die 120. Davon ausgehend wurde nach einer möglichen Bahnposition gesucht.
Auch wenn die 120 nicht von vornherein festgestanden hätte (was so auch nicht stimmt), wäre das Problem der 3. Bahn da. Denn wie will man 100 oder 110 Bewegungen sauber planen, wenn nicht mit einer 3. Bahn?


Was gibt es denn für Möglichkeiten? Lärmschutz? Finanzieller Ausgleich? Ist alles gesetzlich geregelt und zu mehr ist die FMG sicher nicht bereit.
Die FMG hat im Fall Bau des Flughafens MUC II mehr getan als vorgeschrieben. Und die Aussage "zu mehr ist die FMG sicher nicht bereit" zeigt doch, daß man gar nicht weiß, was machbar wäre, sondern einfach unterstellt! Es ist nicht alles geregelt, man kann über vieles reden, wenn man will!
 
Natürlich kann sie auch anders, es ist nur politisch nicht gewollt. Wer verpflichtet denn die FMG, die Infrastruktur für ein Osteuropa-Drehkreuz aufzubauen? Ist das Erdinger Stadtwerk verpflichtet, Strom nach Moskau zu liefern? Wir reden hier nicht vom Originäraufkommen.

Die FMG baut kein Osteuropadrehkreuz auf. Das kann sie ja auch gar nicht - sie hat nicht einen (flugbereiten) Fieger.

Sie hat die Kapazitäten für ihre Kunden zur Verfügung zu stellen, dass sind v.a. Airlines (aber auch Speditionen, etc.). Was die damit machen wollen (Freisinger nach Mallorca fliegen, Münchener nach Hamburg oder einen Ami wieder nach Hause, selbst wenn er vorher in Italien war) ist unerheblich.

Und was soll das mit dem "Originäraufkommen"?.
Die armen Dingolfinger müssen auch mit Abgasen und Abwässern leben, die entstehen, weil die böse BMW AG für irgendwelche Ausländer (also nicht "originär") Autos baut - und nicht für für den Originärbedarf.

So ist das eben in einer globalisierten Welt. Dafür muss der Attachinger auch nicht mit den Folgen der Maismonokultur des Mittleren Westens leben. Er holt sich einfach ne Konserve bei ALDI......
 
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Was gibt es denn für Möglichkeiten? Lärmschutz? Finanzieller Ausgleich? Ist alles gesetzlich geregelt und zu mehr ist die FMG sicher nicht bereit.

Das ist eine Unterstellung die vermutlich auf Nichtwissen beruht. Denn die FMG hat in der Vergangenheit weit mehr als notwendig gemacht und dies auch für den weiteren Ausbau angekündigt.
 
... Wir leben hier gottseidank in einer (zumindest scheinbaren) Demokratie und nicht in einer Kolchose, so dass auch die Interessen des Einzelnen zählen - und nicht nur die der Gemeinschaft! ...

Als ich diesen Passus mit der Kolchose las, musste ich doch herzlich lachen! :laugh2:

Denn bei allen Diskussionen rund um die Dritte und besonders auch in den letzten posts von someone fällt mir dieser Widerspruch immer wieder auf:

Die Ausbaugegner sehen sich in allen möglichen Freiheiten verletzt und nehmen die fantasievollsten Rechte für sich in Anspruch, der Gegenseite aber möchten sie ein Leben in der Planwirtschaft aufzwängen.
  • Die Frequenzen zu den Destinationen werden den Anbietern vorgeschrieben.
  • Die angebotenen Sitze werden reglementiert.
  • Eine Obergrenze für Flugbewegungen soll es geben.
  • Der Mensch darf nur einmal pro Jahr in den Urlaub fliegen.
  • Drehkreuzverkehr ist sowieso des Teufels, es darf nur Originärkundschaft bedient werden.
  • etc ...
 
Die FMG baut kein Osteuropadrehkreuz auf. Das kann sie ja auch gar nicht - sie hat nicht einen (flugbereiten) Fieger.

Daher sprach ich auch von der Infrastruktur für ein Osteuropa-Drehkreuz.

Sie hat die Kapazitäten für ihre Kunden zur Verfügung zu stellen, dass sind v.a. Airlines (aber auch Speditionen, etc.). Was die damit machen wollen (Freisinger nach Mallorca fliegen, Münchener nach Hamburg oder einen Ami wieder nach Hause, selbst wenn er vorher in Italien war) ist unerheblich.

Kannst Du mir zeigen, wo diese Verpflichtung aufgeschrieben ist? Laut Gesellschaftervertrag ist die FMG vorrangig den Verkehrsbelangen Bayerns und der Landeshauptstadt München verpflichtet. Man kann daraus sicher viel ableiten, aber kein Osteuropa-Drehkreuz.

Die FMG muss als privatwirtschaftlich organisiertes Unternehmen natürlich vernünftig haushalten. Man kann aber nicht direkt behaupten, dass sie mit Ihrem Geschäftsmodell bisher recht viel Gewinn erwirtschaftet hätte.

Und was soll das mit dem "Originäraufkommen"?.
Die armen Dingolfinger müssen auch mit Abgasen und Abwässern leben, die entstehen, weil die böse BMW AG für irgendwelche Ausländer (also nicht "originär") Autos baut - und nicht für für den Originärbedarf.

Du wirst aber sicher nicht behaupten wollen, dass die BMW AG verpflichtet wäre, möglichst viele Autos zu bauen? Ihren Aktionären gegenüber ist sie vielmehr verpflichtet, möglichst viel Gewinn abzuwerfen.

Soweit es das Originäraufkommen betrifft, ist die FMG sicher verpflichtet, die nötige Infrastruktur bereitzustellen. Was darüber hinausgeht, wird von vielen Stakeholdern sicher stark gewünscht. Eine Verpflichtung hierzu - wie Du behauptest - sehe ich aber nicht.
 
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@ Airdinger:
...Ich wollte vorhin nur verdeutlichen, warum es für diese wenigen keine Kompromisse gibt, warum die so stur und so verzweifelt kämpfen...
Das genau ist meiner Meinung nach ja der Knackpunkt: die wirklich Betroffenen haben natürlich das Recht sich zu wehren und müssen auch gehört werden! Wenn ich aber z.B. eine 'BI Haag a.d. Amper' sehe, wird mir übel. Ich kann da keine (Mehr-)belastung erkennen. Eher eine zukünftige Entlastung durch die dann nötigen Abflugrouten. Das kann man natürlich nur wissen, wenn man sich mal richtig informiert.
Davon abgesehen kann man gerade hier gar nicht von einer MEHR-Belastung sprechen, denn de facto ist jetzt gar keine da; ich hab' selbst 10 Jahre da gewohnt!
Und solche Beispiele gibt es zuhauf!

DAS sind doch die 'Gegner', die einen aufregen: nicht betroffen, keine Ahnung, aber Hauptsache dagegen. Wenn's denen wirklich um Umweltzerstörung und Klimawandel ginge, würden sie gegen den Luftverkehr im allgemeinen protestieren oder andere Großprojekte und umweltschädigende Industrien. DAS wäre zumindest glaubwürdig!

Merkwürdig ist doch auch, daß sich der 'Protest' sehr auf Freising konzentriert, was weniger mit der eigentlichen Betroffenheit zu tun haben kann... Mir kann hier keiner erzählen, daß Freising von Fluglärm betroffen ist. Ich wohne selbst in einer nach Süden ausgerichteten Wohnung im südlichen Freising; kann zwar die Flieger sehen; aber hören?? (und das bei Flugtauglichkeit Kl. 1). Aber das ist ja auch so ein Phänomen: bei Nebel o.ä. gibt es kaum/keine Lärmbeschwerden...

Das Umweltargument ist jedenfalls Quatsch. Die Umwelt wird doch durch eine 3. Bahn um tausende Tonnen Kerosin entlastet, die dann nicht mehr auf meilenlangen Transitions, in Holdings oder Warteschlangen am Boden verbraten werden. O.k., dazu müssen ein paar Quadratmeter Natur betoniert werden und die ist nunmal begrenzt, wir leben eben nicht in Sibirien oder den Northwest-Territories.
Und auf den Gesamtluftverkehr hat es keine Auswirkungen, ob es in München 2, 3 oder 5 Bahnen gibt. Wenn der Bedarf da ist, aber in München die Kapazitäten erschöpft sind, dann wird halt woanders geflogen. Soviel zum Klimawandel-Argument.

Ansonsten gebe ich Dir in Deinen Ausführungen absolut Recht. Wenn ich in Gaden oder Attaching wohnen würde, wäre ich wohl auch kein Fan des Ausbaus... Ich komme selbst aus einer ländlichen Gegend, die allerdings gespickt war mit Militärflugplätzen. Von daher weiß ich, was Fluglärm ist!
 
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Das ist eine Unterstellung die vermutlich auf Nichtwissen beruht. Denn die FMG hat in der Vergangenheit weit mehr als notwendig gemacht und dies auch für den weiteren Ausbau angekündigt.

Dies wird schwer nachweisbar sein, weil über die finanziellen Abfindungen meines Wissens i.a. der Mantel des Schweigens gebreitet wird.
 
Die FMG muss als privatwirtschaftlich organisiertes Unternehmen natürlich vernünftig haushalten. Man kann aber nicht direkt behaupten, dass sie mit Ihrem Geschäftsmodell bisher recht viel Gewinn erwirtschaftet hätte.

Kunststück - nachdem sie ja Hunderte von Millionen für Infrastrukturmassnahmen ausgeben musste, für die sie eigentlich nicht zuständig war - und die sie jetzt auch noch zurückzahlen soll........
 
Die Ausbaugegner sehen sich in allen möglichen Freiheiten verletzt und nehmen die fantasievollsten Rechte für sich in Anspruch, der Gegenseite aber möchten sie ein Leben in der Planwirtschaft aufzwängen.

Ich wünsche den Airlines einmal, dass sie genau dem Wettbewerb ausgesetzt werden, der in anderen Branchen (auch in meiner) üblich ist. Da gibt es nämlich keine Großvaterrechte oder xy-Freiheiten. Statt dessen konkurriert man ungeschützt mit Produkten und Dienstleistungen aus allen Teilen der Welt. Will dagegen Emirates einen weiteren deutschen Airport anfliegen, steht die LH sofort beim Verkehrsminister auf der Matte und erhebt Einspruch.

Ich frage mich schon, wer hier planwirtschaftlich denkt?
 
Ich wünsche den Airlines einmal, dass sie genau dem Wettbewerb ausgesetzt werden, der in anderen Branchen (auch in meiner) üblich ist. Da gibt es nämlich keine Großvaterrechte oder xy-Freiheiten. Statt dessen konkurriert man ungeschützt mit Produkten und Dienstleistungen aus allen Teilen der Welt. Will dagegen Emirates einen weiteren deutschen Airport anfliegen, steht die LH sofort beim Verkehrsminister auf der Matte und erhebt Einspruch.

Ich frage mich schon, wer hier planwirtschaftlich denkt?

Wenn dann protektionistisch.....

und vielleicht beruht das auf Gegenseitigkeit? Wenn ich mir die Geschäftszahlen der Airlines so anschaue würde die Lufthansa ganz gut abschneiden im Vergleich zu anderen, auch wenn eine Emirates im Moment sehr glänzt. Warten wir mal ein paar Jahre, dann ist da auch der Hochglanzlack ab und die sind ein normaler Premiumcarrier wie alle anderen auch.
Und Großvaterrechte sind nichts anderes als Vertrags bzw Kündigungsfristen umgesetzt auf Slots. Wenn ein 'normaler' Dienstleister einen Vertrag über 2 Jahre abschließt, dann kann er mit den zwei Jahren planen (Vertragsbruch mal ausgenommen), ohne Großvaterrechte hätten Airlines nur einen Planungshorizont von 6 Monaten. A bisserl dürftig....
Und selbst wenn es keine solchen Rechte gäbe, sondern alles nach Marktwert gehandelt würde, hätten kleine Airlines gegen die großen dann überhaupt keine Chance mehr, das ganze würde noch mehr auf ein Oligopol rauslaufen als ohnehin schon (genauso wie es keinen echten Wettbewerb bei den großen Ölgesellschaften/Tankstellen gibt).
Und ohne genaue Zahlen zu kennen (nur Größenordnungen), bzw nennen zu dürfen, die Abfindungen für MUC II waren enorm......

Saigor
 
Ich wünsche den Airlines einmal, dass sie genau dem Wettbewerb ausgesetzt werden, der in anderen Branchen (auch in meiner) üblich ist. Da gibt es nämlich keine Großvaterrechte oder xy-Freiheiten. Statt dessen konkurriert man ungeschützt mit Produkten und Dienstleistungen aus allen Teilen der Welt.
Gibt es keine Patente und Lizenzen mehr oder Warenzeichen?
 
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Laut Gesellschaftervertrag ist die FMG vorrangig den Verkehrsbelangen Bayerns und der Landeshauptstadt München verpflichtet. Man kann daraus sicher viel ableiten, aber kein Osteuropa-Drehkreuz.

Ich bin mir nicht sicher, was du als "Osteuropa-Drehkreuz" bezeichnest? Wer von Warschau nach Moskau möchte, wird vermutlich nicht über München fliegen.

München bietet hingegen sehr gute Verbindungen ZWISCHEN Ost und West, bzw. Nord und Süd an. Ein Ziel wie Lwow gäbe es ohne Umsteiger nicht. Gerade sie ermöglichen erst durch Erreichen einer kritischen Masse die Bedienung der Ziele von München aus - und das dient natürlich den "Verkehrsbelangen Bayerns und der Landeshauptstadt München". :thbup:

Ein Lwow sucht man im Stuttgarter Flugplan vergeblich. Sehr zum Leidwesen der "Verkehrsbelange BWs und der Landeshauptstadt Stuttgart".
 
Schuldenberg oder Jammertal

http://www.merkur-online.de/lokales/nachrichten/schuldenberg-oder-jammertal-74036.html

Flughafen - Wieviel Flughafen kann sich die FMG leisten? Während Michael Kerkloh die Konjunktur mitten in der Krise ankurbeln will, zweifeln seine Kritiker an der Bonität des Unternehmens. Aufsichtsratsvorsitzender Georg Fahrenschon stärkt ihm jedoch den Rücken.

Christian Magerl forderte gar Georg Fahrenschon, Finanzminister und Aufsichtsratsvorsitzender der FMG, auf, umgehend den Bau einer dritten Startbahn aufzugeben oder zumindest auszusetzen, bis ein neues Gutachten die aktuelle Entwicklung in angemessener Weise berücksichtigt hat.„Mittlerweile sollte den größten Optimisten aufgegangen sein, dass sämtliche Prognosen der vergangenen Jahre Makulatur sind. Offenbar fehlen der Führung der FMG allerdings der Mut und die Stärke, aus der tatsächlichen Entwicklung die richtigen Schlüsse zu ziehen“
 
Schuldenberg oder Jammertal

http://www.merkur-online.de/lokales/nachrichten/schuldenberg-oder-jammertal-74036.html

Flughafen - Wieviel Flughafen kann sich die FMG leisten? Während Michael Kerkloh die Konjunktur mitten in der Krise ankurbeln will, zweifeln seine Kritiker an der Bonität des Unternehmens. Aufsichtsratsvorsitzender Georg Fahrenschon stärkt ihm jedoch den Rücken.


Bin schon gespannt was die Experten der Gegnerschaft bei Bekanntgabe der Halbjahreszahlen zu vermelden habe. Beispiele gefällig!!!

1. Rückbau der nördlichen Start- und Landebahn, da Bedarf nicht mehr vorhanden
2. Einstellungen sämtlicher Infrastrukturmaßnahmen rund um den Airport, weil kein Bedarf mehr vorhanden.
3. Freigabe der Drachensteigschutzzonen rund um den Airport, weil keine Gefahr von fliegenden Flugzeugen mehr gegegeben ist.
4. Rückbau der achtsprigen A9 auf sechsspurig, weil kein Bedarf mehr in Richtung A92 und Flughafen vorhanden ist.
5. Einstellung der S1 zum Flughafen, weil kein Bedarf mehr vorhanden ist.
6. Einstellung der Verteilung von Ohrstöpseln, nachdem keine Flugzeuge mehr Lärm verbreiten.

usw..
 
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Ich wollte jetzt den 3.Runway und Satelliten Thread nicht damit überfrachten und hab's daher in einen eigenen Thread gepackt:
Wettbewerbsfähigkeit des Luftverkehrsstandortes Deutschland

In dieser Studie fordern Lufthansa, DFS, Fraport und FMG jetzt antizyklische Investitionen in Infrastrukturmaßnahmen, um die Wettbewerbsfähigkeit des Luftverkehrsstandortes Deutschland zu erhalten.

An der Studie haben unter anderem das European Center for Aviation Development (ECAD) und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) mitgewirkt.
 
Christian Magerl forderte gar Georg Fahrenschon, Finanzminister und Aufsichtsratsvorsitzender der FMG, auf, umgehend den Bau einer dritten Startbahn aufzugeben oder zumindest auszusetzen, bis ein neues Gutachten die aktuelle Entwicklung in angemessener Weise berücksichtigt hat.„Mittlerweile sollte den größten Optimisten aufgegangen sein, dass sämtliche Prognosen der vergangenen Jahre Makulatur sind. Offenbar fehlen der Führung der FMG allerdings der Mut und die Stärke, aus der tatsächlichen Entwicklung die richtigen Schlüsse zu ziehen“

Dass der Magerl 'a weng' mager im Kopf ist hab' ich schon längere Zeit bemerkt. Dass er aber zwischen Opti- und Pessimist nicht unterscheiden kann ist mir neu.

Der Satz muss nämlich heißen: „Mittlerweile sollte den größten Pessimisten aufgegangen sein, dass sämtliche Prognosen der vergangenen Jahre Makulatur sind. Offenbar fehlen der Führung der FMG allerdings der Mut und die Stärke, aus der tatsächlichen Entwicklung die richtigen Schlüsse zu ziehen

Bei den fett geschriebenen Zeilen bin ich mit ihm völlig
d´accore! Die Prognosen der vergangenen Jahre waren allesamt zu niedrig angesetzt. Und ja, der FMG fehlte tatsächlich der Mut gleich 4 RWYs zu fordern - und ihnen fehlte auch der Mut die 3. rechtzeitig zu fordern, also mindestens 2 Jahre eher!
 
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