MUCFLYER
Mitglied
Wenn in Stuttgart nur die Einwohner von Stutgart abgestimmt hätten wäre das Projekt gekippt worden.
Nö, so bescheuert und verblendet kann die Mehrheit in Stuttgart gar nicht sein ...

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Wenn in Stuttgart nur die Einwohner von Stutgart abgestimmt hätten wäre das Projekt gekippt worden.
Wenn in Stuttgart nur die Einwohner von Stutgart abgestimmt hätten wäre das Projekt gekippt worden.
1. Stutgart schreibt sich Stuttgart
2. Reines Wunschdenken von verblendeten, weltfremden, technik- und fortschrittsfeindlichen Leuten!
Ich frage mich, warum sich Leute wie Deinesgleichen nicht zusammen tun und in 'Meckpom' ansiedeln. Da habt Ihr eigentlich alles was Ihr wollt
Super Ergebnis. Mehr direkte Demokratie lohnt sich doch öfter als man denkt. So ein Volksentscheid für MUC könnte viel Hickhack ersparen. Hier hängen direkt und indirekt so viele zig tausende Arbeitspätze dran, alles andere als weitere Investitionen wäre Wahnsinn. Die Welt rennt uns sonst davon.
Und die Mehrheit der Bayern weiß das auch. Die Gegner sind hier in der Unterzahl, da hilft auch kein Geschrei mit willkürlich an den Haaren herbeigezogenen Argumenten ohne wirkliches Fachwissen.
Und bevor man die Milliarden in irgendwelche maroden Euro Länder pumpt kann man das Geld auch hier investieren. Ob S21 nun 2 oder 4 oder 7 Mille kostet. So what?! Wenigstens verpufft das Geld hier nicht komplett in der Luft.
Äh hast du irgendwelche Belege dafür oder ist das jetzt ein Paralleluniversum? Die Abstimmungsergebnisse sehen auf alle Fälle anders aus ...Wenn in Stuttgart nur die Einwohner von Stutgart abgestimmt hätten wäre das Projekt gekippt worden.
Die Grünen, mit ihrem verdammten absolutistischen Wahrheitsansprunch und Gutmenschentum täten gut daran, sich hinzustellen und sich für ihre fehlerhafte Einschätzung zu entschuldigen.
Ach so: In Zukunft muss der Verlierer dem Gewinner einer Wahl also nicht nur gratulieren, sondern sich sogar dafür entschuldigen, dass er jemals am Sieg des anderen gezweifelt hat, und überhaupt die Chuzpe besaß, in aller Öffentlichkeit eine gegenteilige Meinung zu vertreten!
Tja, wenn du schon so fragt - warum eigentlich nicht. Aber mit AKZEPTIEREN anfangen, wäre schon mal nicht schlecht.
Fakt ist, das die S21-Gegner im Ergebnis nicht anderes als Zeit & Geld gekostet haben.....was für die Münchner Freunde übrigens auch gilt.
Ach so: In Zukunft muss der Verlierer dem Gewinner einer Wahl also nicht nur gratulieren, sondern sich sogar dafür entschuldigen, dass er jemals am Sieg des anderen gezweifelt hat, und überhaupt die Chuzpe besaß, in aller Öffentlichkeit eine gegenteilige Meinung zu vertreten!
Wenn du keine Mehrheit hast, ist es egal wie hoch das Quorum ist ...
Celestar
Bist Du Kartenleger oder Astrologe, oder am Ende sogar Voodoozauberer? Muss ich jetzt Angst haben?Viel Spaß damit dein vermurkstes Leben darauf zu verwenden [...]
Ich habe S21 nur am Rande verfolgt, aber vor einem Jahr sahen die Mehrheitsverhältnisse wohl noch ganz anders aus. Die Menschen haben offensichtlich ihre Meinung geändert und in einer demokratischen Wahl anders entschieden, was die Gegner natürlich akzeptieren müssen. Einen Realitätsverlust kann ich aber nicht erkennen.Nee darum geht es nicht, verdreh jemandem nicht die Worte im Mund. Die Grünen haben sich hingestellt und verkündet, S21 sei ein Projekt, dass ein paar verrückte Großkopferte gegen den Willen des Volkes durchdrücken wollen. Das war ganz offensichtlich eine entweder Realitätsverlust oder eine Lüge. Nach Napoleons Maxime "never attribute to malice what can adequately explained by incompetence" war es wohl das Erstere.
Meine Devise ist: Jeder kann machen was er will, solange er keinem anderen schadet.Ich habe ein grundsätzliches Problem mit einer Partei, die versucht, Ideologien durchzusetzten, am besten durch Erschaffung eines "Gutmenschen".
Jemand der mit dem Fahrrad zur Arbeit fährt, Bio-Kartoffelpuffer und Andechser Joghurt frist und gegen Atomkraftwerke ist, ist nicht ein besserer Mensch als ein Dodge RAM 3500-fahrender Atomkraftbefürworter, der sich grade 400g argentinisches Rindersteak reingezogen hat. So eine Einstellung hat mir einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung nichts, aber auch gar nichts, zu tun.
Korrekt. Hab doch gesagt, die Befürworter haben gewonnen. Oder auch nicht, weil auch die Befürworter das Quorum nicht geschafft haben. Bleibt also einfach alles beim Status Quo. Also zurück zum Tagesgeschäft und die Finanzierbarkeit prüfen. Kommt das bekannt vor?
Falls (ich hoffe "falls" und nicht "wenn") Deutschland für all seine Bürgschaften eintreten muss, dann ist das sehr wohl zu befürchten.Das reichste Land Europas und plötzlich soll kein Geld mehr da sein???
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Falls (ich hoffe "falls" und nicht "wenn") Deutschland für all seine Bürgschaften eintreten muss, dann ist das sehr wohl zu befürchten.