normalerweise wird durch ATC per ATIS ein APP vorgegeben (bei uns ILS weil sonst kein Parallel

), meist der 'Genaueste'. Was der Pilot fliegt, bleibt mehr oder weniger ihm überlassen, wobei er sich unseren Wünschen anzupassen weiß. (MUC Inbound Rush: ACFT 'Request NDB App RWY 26R' ATC 'Roger, would you like to hold for 25 min or could you accept an ILS 26R normal pattern? ACFT 'We take the ILS') Sprich man bekommt was man will, muß aber mit den Folgen klar kommen, was meist für eine schnelle Einigung sorgt. Der Wechsel von CAT I auf CAT II/III ist 'angebotsseitig' vom Wetter (Sicht/Wolkenuntergrenze) abhängig, sprich Wetter mies => CAT II , noch mieser => CAT III. Auf der FLiegerseite muss der Flieger das können
und der Pilot entsprechende Berechtigung haben. Es gab schon mal einen ewig langen Thread darüber, such mal wenn du dir x Seiten antun willst.
Hier ein Beispiel. Wenn es angeboten wird kann der Pilot fliegen was er will, also auch ein CAT I wenn CAT III in Progress ist, wobei die meisten Airlines wohl so etwas in ihren Verfahren verbieten.
Was man fliegen will? Tja, alles will mal geübt werden. Man muß aber auch sehen das jeder Non-Precisíon App die Gefahr auf einen Unfall signifikant erhöht. Wie da die Entscheidungsfindung, bzw Wunschentstehung ist, sollte ein Pilot erläutern.
den Rest hat Manal gut erklärt, nur gibt es zu größten Teilen eine Kombination von Waypoints/Transition und Vectors, Vectors alleine eigentlich nur wenn Cockpit zu doof (selten) oder es direkt oder mit kleiner Rechts-Links-Schikane (oder vice versa) zum Final geht (häufiger). Mit Waypoints/Trans. geht's über den Pick-up zum Feeder/Director(s) und da geht's mit Vectors weiter auf den Final.
Man beachte das man ohne Freigabe in ROKIL oder LANDU ins Hold gehen soll. Sieht man so gut wie nie im echten Leben........ :think:
Schönes Denglisch das alles hmmm :blush:
Saigor