Machrihanish
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Warum heißt Swiss nicht längst wieder swissair?ITA war ja nur ein Konstrukt um bestehende Verbindlichkeiten loszuwerden.
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Warum heißt Swiss nicht längst wieder swissair?ITA war ja nur ein Konstrukt um bestehende Verbindlichkeiten loszuwerden.
Nachdem der Name ALITALIA wieder zurückkommen soll, kann eigentlich die alte livery wieder revitalisiert werden. Die passt mit dem runtergezogenen Heck auch wieder zur Familie.
ITA war ja nur ein Konstrukt um bestehende Verbindlichkeiten loszuwerden.
Anhang anzeigen 19789
Der Name ITA soll laut Carsten Spohr bleiben.
Würde da mit einem längeren Vorerst rechnen.Dort sind sie vorerst gut aufgehoben.
Da hast du ein Wort überlesen.
C.Spohr: "Der Name ITA bleibt. Aber die Markenrechte an Alitalia liegen in Rom im Tresor. Dort sind sie vorerst gut aufgehoben."
Suchen die Flughäfen wie der in München nicht dringend neue Mitarbeiter?laut CS führt Lufthansa Airlines aktuell 20% weniger Flüge als 2019 durch, die Zahl der Mitarbeiter liegt aber auf dem Niveau von 2019
Suchen die Flughäfen wie der in München nicht dringend neue Mitarbeiter?
Zumindest sollte es temporär sein. So wie ich es verstehe will man ja eigentlich auch mehr Flüge anbieten, nur fehlen dazu die Flugzeuge. Eine Unwucht, die deswegen entsteht, wäre nachvollziehbar. Aber rechtzeitig gegensteuern ist sicherlich auch nicht falsch.Also kann es der Firma nicht so schlecht gehen, wie man darstellen will.
Auch die im Vergleich überproportional gestiegenen Standortkosten in Deutschland und neue Tarifverträge für Cockpit, Kabine und Boden belasten das Ergebnis.
Die Lufthansa Group plant im dritten Quartal mit einer Kapazität von rund 96 Prozent des Vorkrisenniveaus. Das Unternehmen geht davon aus, dass sich die Durchschnittserlöse in diesem Zeitraum im Vorjahresvergleich um einen niedrigeren einstelligen Prozentwert reduzieren. Für die Stückkosten wird ein Anstieg in ähnlicher Höhe erwartet. Insgesamt rechnet die Lufthansa Group im dritten Quartal aufgrund der Herausforderungen bei Lufthansa Airlines mit einem Rückgang des Adjusted EBIT gegenüber dem Vorjahr (Vorjahr: 1,5 Milliarden Euro).
Strategischer Ausbau der Flugbetriebe von Discover Airlines und Lufthansa City Airlines, um das Angebot an den Standorten Frankfurt und München zu wettbewerbsfähigen Kosten weiterentwickeln zu können.
Es sei "theoretisch" vorstellbar, dass sich die Airline ähnlich wie British Airways in ferner Zukunft auf Langstreckenflüge beschränke und der Europa-Flugverkehr sowie die Zubringerflüge komplett von den jüngeren Töchtern Discover und City Airlines übernommen werden.
Letztere, kürzlich zum Verdruss der Gewerkschaften für Zubringerflüge gestartete neue Fluglinie, habe 30 bis 40 Prozent niedrigere Personalkosten als die Kernmarke.
Die mit Abstand größte Konzerngesellschaft stellt nach den Worten von Finanzvorstand Michael Niggemann zwar 60 Prozent des Angebots, aber nur 40 Prozent des operativen Ergebnisses. „Lufthansa Airlines fällt leider deutlich ab.“
Ganz im Gegenteil. Ohne gescheite Bezahlung findet man in heutigen Zeiten kein Personal mehr.So schön die Lohnerhöhungen kurzfristig sein mögen, langfristig schaden sie dem Standort
Ich kann diese Gejammere wegen den ach so überzogenen Lohnerhöhungen nicht mehr lesen. Die Menschen verdienen erwiesenermaßen immer weniger, sollen gleichzeitig aber immer mehr Geld ausgeben. Gleichzeitig steigen die Management-Gehälter überproportional zu den allgemeinen Lohnerhöhungen. Ebenso fahren Unternehmen Rekordgewinne ein. Irgendwie passt das alles nicht zusammen. Das Kabinenpersonal bei City Airlines verdient kaum über Mindestlohn-Niveau, soll sich aber die horrenden Mieten in München und Frankfurt leisten können.So schön die Lohnerhöhungen kurzfristig sein mögen, langfristig schaden sie dem Standort
Wenns danach ginge, dann sollten wohl alle zum Mindestlohn arbeiten zwecks Gewinnmaximierung zum Wohle der Aktionäre und Manager?Mag sein, dennoch ist LH nicht die Wohlfahrt sondern ein börsennotiertes (manch einer sagt gewinnorientiertes bis hin zu gewinnmaximierendes) Unternehmen, ehemals im DAX, aktuell nur noch im MDAX, mit einem Aktienkurs nicht weit weg vom Allzeittief aus dem Jahr 2020 zu Coronohochzeiten.
Investoren ist die Lage der Beschäftigen eher egal. Da geht nur um Rendite. Und wenn die nicht stimmt, geht das Geld woanders hin.