MUCFLYER
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01.07.05
Die dänischen Fluggesellschaften Maersk Air und Sterling werden zusammengelegt. Wie der Konzern A.P. Møller als bisheriger Maersk-Eigner am Donnerstag in Kopenhagen mitteilte, übernimmt die isländische Investmentgesellschaft Fons Eignarhaldsfelag, das auch Sterling betreibt, alle Aktivitäten für einen nicht genannten Preis. Die Maersk-Flugzeuge gehen nicht in den Verkauf, sondern sollen von A.P. Møller in den kommenden sechs Jahren unter "normalen kommerziellen Bedingungen" an Sterling vermietet werden.
Sterling teilte mit, dass man nach dem Zusammengehen für 2005 eine Gesamtzahl von fünf Millionen Passagieren erwarte und damit viertgrößte Billig-Fluggesellschaft in Europa werden wolle. Maersk Air hatte auf dem nordeuropäischen Markt für Billig- sowie Charterflüge in den letzten Jahren als kleiner Anbieter hohe Verluste erwirtschaftet. Zusammen mit dem bisher direkt konkurrierenden Sterling werde es auf dem äußerst schwierigen europäischen Markt für Luftverkehr leichter sein, wieder in die Gewinnzone zu kommen, hieß es in einer Konzernmitteilung von A.P. Møller.
LH Intranet
Die dänischen Fluggesellschaften Maersk Air und Sterling werden zusammengelegt. Wie der Konzern A.P. Møller als bisheriger Maersk-Eigner am Donnerstag in Kopenhagen mitteilte, übernimmt die isländische Investmentgesellschaft Fons Eignarhaldsfelag, das auch Sterling betreibt, alle Aktivitäten für einen nicht genannten Preis. Die Maersk-Flugzeuge gehen nicht in den Verkauf, sondern sollen von A.P. Møller in den kommenden sechs Jahren unter "normalen kommerziellen Bedingungen" an Sterling vermietet werden.
Sterling teilte mit, dass man nach dem Zusammengehen für 2005 eine Gesamtzahl von fünf Millionen Passagieren erwarte und damit viertgrößte Billig-Fluggesellschaft in Europa werden wolle. Maersk Air hatte auf dem nordeuropäischen Markt für Billig- sowie Charterflüge in den letzten Jahren als kleiner Anbieter hohe Verluste erwirtschaftet. Zusammen mit dem bisher direkt konkurrierenden Sterling werde es auf dem äußerst schwierigen europäischen Markt für Luftverkehr leichter sein, wieder in die Gewinnzone zu kommen, hieß es in einer Konzernmitteilung von A.P. Møller.
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