Sonstiges rund um MUC

Wenn man sich das Interview so durchliest, scheint sich Herr Kerkloh ziemlich sicher sein das die 3. Startbahn in sehr näher Zukunft gebaut wird. Die 1. Jahresfrist ist dieses Jahr im Juni zu Ende und der Gerichtsbeschluss sollte derweil auch eingeflogen sein. :)
Wahlen sind zu dem auch, Parteien sind für die 3te, deshalb geb ich mal ne Einschätzung ab von 2 Jahre wo der Bau begonnen wird :-). Was meint ihr?
MfG tom
 
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was wir meinen`?

Naja, es kommt erstens anders, und zweitens als man denkt.
Es gibt eine Partei, die ist strikt gegen die dritte S/L-Bahn.
Und das sind die Grünen

Und erst gestern oder vorgestern hat Seehofer gesagt, das er sich Schwarz-Grün vorstellen kann, falls es die FDP nicht mehr in den Landtag schafft oder zu wenig Stimmen hat.

Tja, und wenn es zu schwarz grün kommt kann ich mir gut vorstellen, das die Grünen einen verzicht auf dei dritte Bahn als voraussetzung für eine Koalition machen. ( so wie sie unter Schröder eine Deckelung der Kosten für den Transrapid Hamburg Berlin auf unrealistisch niedrigem Niveau zur bedingung machten, und damit das Projekt geschikt hintenrum torpedierten)

Wenn es um derartige Grossprojekte geht, können die Grünen sehr penetrant sein, wie wir inzwischen wissen.

Und dann wird Seehofer abwägen müssen....lieber regieren mit Grünen und ohne Startbahn, oder eben gar nicht regieren.....Und da weis ich schon, wie seine Wahl gezwungenermassen aussieht.
Und Kerkloh wird damit vertröstet, das er "nur" 5 Jahre bis zur nächsten Wahl warten muss....und er evtl dann ausbauen darf.....falls die CSU dann allein regiern kann odert die FDP wieder drin ist...oder es zu einer grosssen Koalition mit einer zur einsicht gekommenenn SPD kommt.....
 
Das stimmt pflo777, die grünen sind wirklich gegen alles was sie nicht vorgeschlagen haben, kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen das es einige gibt mit so wenig Grips im Hirn, dass sie die Grünen wählen :). Zumindestens hoffe ich es mal :D
 
Ja sagen wir's so 10% ist schon ne Menge Holz, dennoch 2020 wird sie stehen da können sich die Grünen & Anwohner noch so oft im Dreieck springen ;D Hilft alles nichts^^
 
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Es gibt eine Partei, die ist strikt gegen die dritte S/L-Bahn.
Und das sind die Grünen

[...]

Leider nicht nur!

Oder anders ausgedrückt: außer der CSU u. FDP gibt es keine Partei die für die 3. RWY ist! Und da die FDP sich selbst schreddert sehe ich schwarz. Man darf nicht vergessen, dass auch 'Horstl', wenn es um Wählerstimmen geht, sehr wankelmüdig ist. Er ist vom Format des ehemaligen MP Hessens, Koch, meilenweit entfernt!

Vergesst bitte nicht, dass weite Teile der Bevölkerung, auf Grund ihrer Blödheit, gegen die Dritte ist. Und da wird sich, sofern der Airport und die CSU weiterhin so schläft wie bisher, auch nichts ändern.

Mal ehrlich! Die Kampagne "Ja zur 3. Startbahn" war doch nicht gerade ein Meisterstück! Mal ganz abgesehen davon, dass diese Aussage sachlich falsch ist/war! Es geht ja schließlich nicht um eine reine Startbahn, sondern um eine Start- und Landebahn - oder eben Runway.

Ihr werdet sehen, diese Geschichte geht genauso negativ aus, wie die Sache mit dem Transrapid.

Im übrigen ist die derzeitige Politik der LH auch nicht gerade förderlich (auch wenn ich durchaus verstehe, dass LH momentan selbst genügend andere Probleme wie den Münchner Airport hat).
 
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Im übrigen ist die derzeitige Politik der LH auch nicht gerade förderlich (auch wenn ich durchaus verstehe, dass LH momentan selbst genügend andere Probleme wie den Münchner Airport hat).

Wobei mir ja schon erste Zweifel mit der Stationierung von Langstreckenmaschinen in Düsseldorf negativ ins Auge gestochen sind. Ihr kennt ja die Diskussionen um dieses Thema hier im Forum!
Zudem das Europaangebot in Berlin macht doch ehrlich gesagt wenig Sinn.
Air Berlin hat doch genügend eigene Probleme, hier musste die Lufthansa nicht zwingend reagieren. Schließlich verbrennt man an beiden genannten Standorten deutlich mehr Geld als an den beiden Haupthubs Frankfurt und München.
Wären diese Kapazitäten in München geblieben bzw. zusätzlich gekommen, würde wir wohl die neue Start- und Landebahn mit Sicherheit bekommen haben, weil den Grünen um Herrn Magerl die Hauptargumentation der rückläufigen Verkehrszahlen bei den Movements genommen worden wäre. Für mich ein strategischer Fehler im LH-Konzern, auch wenn wie @ munich angeführt hat, die Lufthansa auch noch andere Probleme betriebswirtschaftlicher Natur zu bewältigen hat.
Aber so ist für Lufthansa eine größere Erweiterung in München auf lange Sicht wohl blockiert, zusätzlich kam dann noch das Nachtflugverbot in Frankfurt hinzu, womit die Lufthansa nochmals kräftig belastet wurde.
 
Leider nicht nur!

Oder anders ausgedrückt: außer der CSU u. FDP gibt es keine Partei die für die 3. RWY ist! Und da die FDP sich selbst schreddert sehe ich schwarz. Man darf nicht vergessen, dass auch 'Horstl', wenn es um Wählerstimmen geht, sehr wankelmüdig ist. Er ist vom Format des ehemaligen MP Hessens, Koch, meilenweit entfernt!

Vergesst bitte nicht, dass weite Teile der Bevölkerung, auf Grund ihrer Blödheit, gegen die Dritte ist. Und da wird sich, sofern der Airport und die CSU weiterhin so schläft wie bisher, auch nichts ändern.

Mal ehrlich! Die Kampagne "Ja zur 3. Startbahn" war doch nicht gerade ein Meisterstück! Mal ganz abgesehen davon, dass diese Aussage sachlich falsch ist/war! Es geht ja schließlich nicht um eine reine Startbahn, sondern um eine Start- und Landebahn - oder eben Runway.

Ihr werdet sehen, diese Geschichte geht genauso negativ aus, wie die Sache mit dem Transrapid.

Im übrigen ist die derzeitige Politik der LH auch nicht gerade förderlich (auch wenn ich durchaus verstehe, dass LH momentan selbst genügend andere Probleme wie den Münchner Airport hat).

.. ich möchte das noch ergänzen. Ich kenne aus eigener Erfahrung keine unkonstantere Größe als die CSU und ihren Chef. Mittlerweile würde ich es eher als Bedrohung ansehen, wenn sich ein hochrangiger CSU Politiker öffentlich für ein Projekt entscheidet. In der CSU geht auf allen Ebene das "Schreckgespenst" eines MP Ude um. Wenn es etwas zur Machterhaltung bringen würde, dann würde die CSU - überspitzt formuliert - zur Not auch z.B. Berchtesgarden den Österreichern schenken oder den Tegernsee trocken legen.
Eine Kampange für die 3. Runway hat es nicht wirklich gegeben. Wenn man den Worten von Dr. Kerkloh aus einer wissenschaftlichen Tagung Anfang Dezember glauben darf, hat sich fast die gesamte bay. Industrie, deren Verbände und auch die LH oder AB schlicht herausgehalten. Ganz zu Schweigen von der gesamtdeutschen Industrie, die überhaupt nicht in Erscheinung getreten zu sein scheint.
Hier herrscht m.E. aller Orten durch die boomende Wirtschaft eine Art Selbstgefälligkeit und Selbstgerechtheit. Eigentlich ist das unverständlich und der entstandene Marketingschaden ist nur mit sehr viel Aufwand wieder zu reparieren.
Die Gegner waren besser aufgestellt gewesen.

Vergleichbar ist dies z.B. auch mit dem regelrechten Unwillen der politisch Beteiligten das (rein straßenbauliche) Problem der Beseitung der Bahnübergänge im Münchner Norden auf der Strecke in Richtung Freising zu lösen, und den eigentlich schon heute eisenbahntechnisch- und rechtlich realisierbaren Airport-Express-Zug (MAX) zu fahren. Hier gibt es offensichtlich wieder eine politische Deckelung zu Lasten des Airports und der Fluggäste/Mitarbeiter, da die Mandatsträger um Wählerstimmen fürchten. Im Ergebnis steht nachdem tragischen Ende des Transrapid (ohne Plan B) der Airport auf weitere 2-3 Dekanden ohne bedarfsgerechte Schienenanbindung aus dem Süden oder Westen da und die lärmgeplagten Bürger vor Ort werden auch "im Regen" stehengelassen.
"Nach der Wahl wird alles besser - aber Wahlkampf ist irgendwie immer".

Gruss Theo
 
Mit Fingern auf einzelne vermeintlich 'Schuldige' zu zeigen greift in meinen Augen zu kurz. Vermasselt haben es ALLE (auch wir) die eigentlich für die 3. Bahn waren, da sie um die Notwendigkeit wussten.
Lufthansa und die FMG haben in den entscheidenden Phasen bei jeder Gelegenheit den Bedarf kommuniziert. LH Vorstände waren bspw. bei allen Münchner DAX Unternehmen und dem bayerischen Kabinett um den Verantwortlichen die erstaunten Augen Zu öffnen. Ob es ausreichend war kann ich nicht beurteilen, de facto hat keiner der DAX Konzerne die Eier in der Hose gehabt die intern gewonnenen Erkenntnisse öffentlich zu kommunizieren um Stellung für die 3. Bahn zu beziehen. Nach dem Entscheid klingelten Montag um 08:00 Uhr bei Lufthansa die Telefone und fassungslose DAX CEO's fragten was geschehen sei...

Weltverbesserer und Öko Fuzzies waren nicht besser, die Befürworter haben schlicht versagt. Man hat die Message einfach nicht rüber gebracht und war sich offensichtlich zu sicher. Nichtmal die Angestellten aller Firmen und Institutionen am Airport konnten in ausreichender Zahl als 'Multiplikator' mit gesonderten Infos 'mitgenommen' werden. Aber um ganz ehrlich zu sein, ein Großteil von ihnen hat es überhaupt nicht interessiert... Was da in den eigenen Reihen für ein Stuss aus der Presse übernommen und weiter verdreht wurde macht sprachlos. Aus den Fehlern, nicht ausreichend deutlich informiert zu haben, kann man nur lernen.
Auch das Bürgerentscheide für diese Art von Infrastrukturprojekten denkbar ungeeignet sind, hatten wir ja schon ausreichend besprochen.

Das momentane Problem ist, die Kommunikation wird nicht wirklich besser... Im Gegenteil, man steuert dem Zerrbild (zwei Bahnen wären aufgrund rückläufiger Flugbewegungen ausreichend) nicht entgegen!

Natürlich wird der Druck aufgrund weniger Movements kurzfristig reduziert, aber eine Bahn wird ja nicht für die nächsten 2 Jahre, sondern für die kommenden Jahrzehnte gebaut. Es wird gerne übersehen, dass die Passagierzahlen auch in München weiter gestiegen sind und weiter steigen werden. Der Effekt des Röhrenwachstums bei LH ist endlich. Zudem sind auch jetzt bereits die Wunschzeiten für neue Flüge dicht und nur unattraktivere Slots möglich.
 
Wobei mir ja schon erste Zweifel mit der Stationierung von Langstreckenmaschinen in Düsseldorf negativ ins Auge gestochen sind. Ihr kennt ja die Diskussionen um dieses Thema hier im Forum!
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Air Berlin hat doch genügend eigene Probleme, hier musste die Lufthansa nicht zwingend reagieren. Schließlich verbrennt man an beiden genannten Standorten deutlich mehr Geld als an den beiden Haupthubs Frankfurt und München.
Wären diese Kapazitäten in München geblieben bzw. zusätzlich gekommen, würde wir wohl die neue Start- und Landebahn mit Sicherheit bekommen haben, weil den Grünen um Herrn Magerl die Hauptargumentation der rückläufigen Verkehrszahlen bei den Movements genommen worden wäre. Für mich ein strategischer Fehler im LH-Konzern, auch wenn wie @ munich angeführt hat, die Lufthansa auch noch andere Probleme betriebswirtschaftlicher Natur zu bewältigen hat.
Aber so ist für Lufthansa eine größere Erweiterung in München auf lange Sicht wohl blockiert, zusätzlich kam dann noch das Nachtflugverbot in Frankfurt hinzu, womit die Lufthansa nochmals kräftig belastet wurde.

Der Zeitpunkt der LangstreckenWIEDERaufnahme in DUS war goldrichtig. LTU/Air Berlin schwang sich noch unter deutlich besseren Vorzeichen dazu auf ihr Netz zu optimieren. Das Feld eines der umsatzstärksten Regionen, konnte man aus LH Sicht nicht einfach der Konkurrenz überlassen. Lufthansa bleibt trotz ihren Divisionen eine global denkende Airline.
Das Rad hat sich aber weiter gedreht und ich bin mir auch nicht sicher ob man zum heutigen Zeitpunkt die Entscheidung nochmal so getroffen hätte, obwohl das Netz in DUS profitabel sein soll.
Im Nachhinein immer von strategischen Fehlern zu faseln, bleibt aber wohl deine Eigenart...
 
Klar die Grünen, SPD sind dagegen, was sich ja im Falle der SPD wieder schnell ändern kann.
Wenn man bedenkt, dass das Gerichtsurteil positiv gestimmt werden kann ( 15 Jahre das Urteil gültig) sehe ich schon eine sehr starke Hoffnung Auf einer Bau einer Piste in zeitlicher Nähe, dadurch können einige Vorurteile aus der Welt geschafft werden. Vienna wird ihre Dritte bekommen, deshalb muss reagiert werden um den Anschluss nicht komplett zu verlieren und das München das zulässt kann ich mir nicht vorstellen.
Wäre eine Enteignung der Anteil von München ein realistisches Ziel?
 
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Wer sagt das die Düsseldorf Flüge profitabel sind? Ich hatte erst jüngst von jemanden von der Lufthansa genau das Gegenteil gehört.
Zudem ist und bleibt die geografische Nähe zu Frankfurt das Hauptproblem für Düsseldorf, genauso wie die Runwaylänge in Düsseldorf. Und die Streckenreduzierung sind trotzdem für den Ausbau in 2011/2012 äußerst ungelegen gekommen, Hr. Magerl hat ja seine Strategie genau auf dies gelegt und die anderen politischen Mandatsträger davon überzeugt. Hätte nicht einige LowCostler das Minus in 2012 abgefangen, wären wir nicht auf knapp 400.000 Bewegungen für 2012 gekommen. GermanWings und Lufthansa haben in 2012 an Flugbewegungen ein deutliches Minus eingeflogen, ohne wenn und aber lieber @ MUCFlyer. ;)

Daher ist in dieser Sache eine gewisse Schuldzuweisung am Hauptnutzer des Airports schon angebracht. Wie man dies formuliert ist eine andere Sache. :whistle: In einer leichten Talsohle war der politische Druck einfach zu gering, daher wäre ein Gegensteuern soweit irgendwie möglich wichtig gewesen. Aber dies konnte ich im letzten Jahr beim besten Willen nicht erkennen.

Zudem wollte ich noch anfügen ist der Markt erst für Etihad, American Airlines in Düsseldrof interessant geworden durch das LH-Angebot. Und hier hat man stärkere Airlines als Air Berlin als Gegner. Ich sehe nach wie vor keinen Sinn an drei Strecken ex Düsseldorf. Wobei eine sogar nur eine Saisonstrecke ist hauptäschlich auf touristischer Basis. Gerade Miami und Toronto werden wegen den niedrigen Yield ex MUC nicht bedient von Lufthansa. Chicago jetzt in direkter Konkurrenz zu American machen es der Lufthansa nicht leichter in Düsseldorf. http://www.airliners.de/management/marketing/air-berlin-american-codesharing-erweitert/28767
Bleibt noch New York, das nun 10/7 im Sommer von Air Berlin bedient wird. Sehe hier keinen echten Nährwert für die Lufthansa, außer einen schlechteren Yield auf den FRA-Kursen zu selbigen Zielen.
 
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@Dritte Bahn
du solltest schon genau lesen... Das NETZ ist profitabel. Und Langstrecken nach Chicago und New York -in die Hubs der STAR Partner- stellen einen wesentlichen Teil des Düsseldorfer LH Rückgrats. Da dürfen dann überwiegend touristisch orientierte Ziele -wie Miami und Toronto- phasenweise (wie in FRA und MUC) auch mal schwächeln. Ihren wichtigen Netzbeitrag leisten sie trotzdem.

Was willst du mit dem Rest aussagen? Es bestreitet doch niemand die sonstigen Probleme in DUS. Kannst dich aus Münchner Sicht eher drüber freuen, denn sonst hätte es in den Neunziger Jahren andere Weichenstellungen gegeben und das Kräfteverhältnis zwischen MUC und DUS sähe heute deutlich anders aus.

Dein Problem bleibt ansonsten das permanente Schuld zuweisen, besonders dort wo es keine Schuldigen im eigentlichen Sinne gibt. Eindimensionale Vorstellungen und voraussetzende Informationen im nicht ausreichenden Promillebereich disqualifizierenden für solche Aussagen! Manche Dinge hat man nicht in der Hand. Unser Leben, die globale Wirtschaft, ja einfach alles bleibt hochdynamisch. Einer Fluggesellschaft in konjunkturell schwierigen Zeiten vorzuwerfen den Flugplan nach ihren Maßstäben zu justieren, zeigt fehlenden Einblick und Bezug zur Realität. LH hat sich immer wieder für München committed. Wenn es auch in 2013/14 kein nennenswertes Wachstum geben wird, ein Schrumpfen vermag ich hier nicht zu erkennen.
Also hör bitte mit dem Genöle auf...
 
Dein Problem bleibt ansonsten das permanente Schuld zuweisen, besonders dort wo es keine Schuldigen im eigentlichen Sinne gibt. Eindimensionale Vorstellungen und voraussetzende Informationen im nicht ausreichenden Promillebereich disqualifizierenden für solche Aussagen! Manche Dinge hat man nicht in der Hand. Unser Leben, die globale Wirtschaft, ja einfach alles bleibt hochdynamisch. Einer Fluggesellschaft in konjunkturell schwierigen Zeiten vorzuwerfen den Flugplan nach ihren Maßstäben zu justieren, zeigt fehlenden Einblick und Bezug zur Realität. LH hat sich immer wieder für München committed. Wenn es auch in 2013/14 kein nennenswertes Wachstum geben wird, ein Schrumpfen vermag ich hier nicht zu erkennen.
Also hör bitte mit dem Genöle auf...

Das ein Lufthanseat sein Brötchengeber keine Schuldzuweisung gibt, liegt doch auf der Hand. :think:
Und das man von Seiten der Lufthansa die Politiker rund um den Airport nicht überzeugen konnte, liegt ebenfalls auf der Hand. Wenn man dann keine Schuldzuweisungen machen darf, wann dann? Zumindest scheint es auch für andere außerhalb der Lufthansa-Fraktion wie z. B. @ munich nicht alles so stimmig zu sein, wie du es mir vermitteln willst. Es ist eben nicht alles eitel Sonnenschein derzeit. Auch das Jahr 2013 wird schwierig, natürlich nicht nur wegen Lufthansa aber speziell wegen den ganzen Abhängigkeiten. Leider wieder ein Punktsieg für die Ausbaugegner. Aber dies soll es beim Thema dann auch wieder gewesen sein.
 
Das ein Lufthanseat sein Brötchengeber keine Schuldzuweisung gibt, liegt doch auf der Hand. :think:
Und das man von Seiten der Lufthansa die Politiker rund um den Airport nicht überzeugen konnte, liegt ebenfalls auf der Hand. Wenn man dann keine Schuldzuweisungen machen darf, wann dann? Zumindest scheint es auch für andere außerhalb der Lufthansa-Fraktion wie z. B. @ munich nicht alles so stimmig zu sein, wie du es mir vermitteln willst. Es ist eben nicht alles eitel Sonnenschein derzeit. Auch das Jahr 2013 wird schwierig, natürlich nicht nur wegen Lufthansa aber speziell wegen den ganzen Abhängigkeiten. Leider wieder ein Punktsieg für die Ausbaugegner. Aber dies soll es beim Thema dann auch wieder gewesen sein.

was für ein Quark! Du maßt dir öffentlich an unternehmerische Entscheidungen zu be- und verurteilen? Interessant...
Gut, dass du die tatsächlichen Baustellen ganz offensichtlich nicht kennst. Niemand hat behauptet, dass eitel Sonnenschein herrscht.
 
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