Swiss nimmt Kurs auf Lufthansa (daily soap)

Re:Swiss nimmt Kurs auf Lufthansa (daily soup)

Der Grund warum FRA-PVG schneller ist wie MUV-PVG, ist der ab FRA wird mit 747-400 geflogen und ab MUC mit 340, der Jumbo ist ja von sich aus schon schneller und um so größer die Entfernung um so größer wird der Zeitunterschied.
 
Re:Swiss nimmt Kurs auf Lufthansa (daily soup)

MatzeYYZ, genau da drum geht doch momentan die Diskussion, siehe:

[quote author=nonstop link=board=2;threadid=662;start=315#msg31295 date=1112259683]
Aber leider ist die A343 gegenüber B744 sehr langsam. Dadurch rutschen Reisen via MUC bei Langstrecken leider immer ganz schnell nach unten......da helfen die 15Min Vorteil geg. FRA bei der MCT auch nicht viel.....[/quote]
 
Re:Swiss nimmt Kurs auf Lufthansa (daily soup)

Dann kommt hoffentlich bald diese Pressemeldung:

Lufthansa verlegt die B747-400 Flotte nach München.
Die Airbus A340-Flotte wird dafür nach Frankfurt verlegt. :o ;D
 
Re:Swiss nimmt Kurs auf Lufthansa (daily soup)

@munich: Und wie sieht es mit der Luftstrasse aus, "frei" geflogen wird ja bis jetzt noch nicht, vor allem nicht im russischen Luftraum.
@flymunich: Träum weiter ;)

Und ganz generell, was spräche dagegen wenn LH die Zeiten im Flugolan ein wenig "frisiert", also FRA-PVG ein wenig nach oben korrigiert (über "zu frühe" Landung hat sich noch nie ein pax beschwert) und MUC-PVG ein wenig nach unten ("ungünstige Winde")

;D ;D ;D
 
Re:Swiss nimmt Kurs auf Lufthansa (daily soup)

Interessant wäre in dem Zusammenhang mal eine interne LH-Statistik zu den realen Flugzeiten auf der Strecke, weicht vom Flugplan sicher auch ab!
 
Re:Swiss nimmt Kurs auf Lufthansa (daily soup)

[quote author=FloMUC link=board=2;threadid=662;start=330#msg31364 date=1112272451]
@munich: Und wie sieht es mit der Luftstrasse aus, "frei" geflogen wird ja bis jetzt noch nicht, vor allem nicht im russischen Luftraum. ... [/quote]

FloMUC, alter "fulla memba", so ganz genau kann ich Dir das auch nicht sagen. Aber so wie ich das von einem A340-Cpt., den ich persönlich kenne, gehört habe, scheint man, sofern es nicht andere Umstände notwendig machen, nicht all zu sehr davon abzuweichen (Ausnahme ist das tibetanische Hochland bzw. Himalayagebiet; man scheint den Mt. Everest nicht so direkt zu überfliegen ;D).

Aber schau mal hier! Da hat auch ein A340-Cpt. (nicht der den ich persönlich kenne) Flugrouten zum Download zur Verfügung gestellt. Danach scheint es ziemlich am Großkreis lang zu gehen, zumindest nach NRT.

Eine von den Karten lade ich hier mal hoch.

Edit: Hab die Karte wieder rausgenommen. Entweder ist sie so groß, dass sie das Format hier zerschießt oder ich verkleiner sie, dann kann man nichts mehr sehen. Ladet die Karte bitte hier und hier selber hoch.
 
Re:Swiss nimmt Kurs auf Lufthansa (daily soup)

@ nonstop
ich sag ja, hier im Forum lernt man ständig noch was neues... War mir nicht bewusst, dass die Reservierungssysteme auch nach Gesamtreisezeiten sortieren und der A340 dabei zwangsläufig weiter nach unten rutscht. Würd mich nur interessieren welches der Auswertungskriterien eines Reservierungssystems am Meisten angefragt wird ?
 
Re:Swiss nimmt Kurs auf Lufthansa (daily soup)

Swiss hat keine 15 Turbo Prop - Maschinen mehr. Es muss wohl richtig heißen, Ausmusterung von Saab 2000, Embraer 145 und evtl. ARJ. Da man momentan 62 Maschinen für die Kurz- und Mittelstrecke hat (+ 2 Ex Crossair Europe???), heißt das dann, das in der Flotte 25 Airbusse (A 321, A 320 und A 319). verbleiben und der Rest ARJ und Embraers. Übrigens sind 2 LX Embraer 170 bereits abgeliefert und abgestellt, tauchen aber schon unter LX-Registrierung auf. Eigentlich müsste man die ARJs gegen größere Embraer 170 austauschen, um zu einer homogeneren Flotte zu kommen.
 
Re:Swiss nimmt Kurs auf Lufthansa (daily soup)

Doch, hat sie schon noch, nur sind einige davon ausgemietet (Carpatair, Golden Air, etc.).

Im Einsatz bei Swiss sind noch acht Saab 2000, plus 2 bei Crossair Europe. Eine Maschine steht noch immer beschädigt in Basel, der Rest ist wie gesagt verleast.

Grüsse,
Peter
 
Re:Swiss nimmt Kurs auf Lufthansa (daily soup)

Swiss (LX/Zurich) will reportedly transfer all of its flights out of Basle/Mulhouse to Lufthansa Regional carriers by the end of October.
 
Re:Swiss nimmt Kurs auf Lufthansa (daily soup)

Swiss nimmt an ihrer Fuehrungsorganisation mehrere Modifikationen
vor. Die weltweite Verkaufsorganisation wird kuenftig von Swiss-Chef
Franz persoenlich durchgefuehrt, bis die Auswirkungen der Lufthansa-
Uebernahme geklaert sind. Christoph Beckmann, bisher Leiter
Unternehmensentwicklung, wechselt zur Geschaeftsleitung. Oliver Evans tritt aus der Geschaeftsleitung aus und wird wieder fuer Swiss
WorldCargo verantwortlich sein. IT-Leiter Brontraeger scheidet Ende
Mai aus dem Unternehmen aus. Ende April verlaesst auch Kurt Jaeger,
bisher fuer luftfahrtpolitische Angelegenheiten zustaendig,
freiwillig den Konzern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Re:Swiss nimmt Kurs auf Lufthansa (daily soup)

Auch im neuen Verbund von Lufthansa und Swiss wird Swiss-Chef
Christoph Franz fuer Swiss verantwortlich bleiben. Allerdings habe er
zunaechst nicht gewusst, ob er noch Airline-Chef oder nur noch
Drehkreuz-Manager Zuerich sei. Doch mit den Versicherungen von LH,
Swiss als eigenstaendige Marke zu fuehren, kann sich Franz wieder der Sanierung des angeschlagenen Unternehmens widmen. Diese Aufgabe liegt dem 1960 in Frankfurt Geborenen. Nach dem Studium der Wirtschaftswissenschaften begann er seine Karriere 1990 als
Mitarbeiter in der strategischen Konzernplanung bei LH. 1991 wurde
Franz Mitglied des 'Turn Around Teams' zur Sanierung von LH. 1994
wechselte er zur Deutschen Bahn, wo er es bis 2000 in den Vorstand
brachte. 2003 verliess er die DB und wurde 2004 Chef von Swiss.
Fruehere DB-Kollegen attestieren ihm 'brillante Intelligenz. Franz
ist dafuer bekannt, dass er seinen Mitarbeitern genuegend Freiraum
laesst und in seinem Beruf normal und menschlich geblieben ist. Seine
Familie steht fuer ihn an erster Stelle.
 
Zuletzt bearbeitet:
Re:Swiss nimmt Kurs auf Lufthansa (daily soup)

21.04.05
SWISS führt ab dem 25. Mai wieder auf allen Flügen innerhalb Europas die kostenlose Verpflegung ein. Damit bietet SWISS ihren Passagieren im gesamten Streckennetz einen kundenfreundlichen und kostenlosen Service an Board an. Entsprechend der Tageszeit und der Länge des Fluges, haben die Passagiere eine Auswahl von warmen oder kalten Snacks und Getränken.

Nestlé als Partner

Nestlé beliefert SWISS mit Snacks und teilweise auch mit Getränken. Nestlé wird dabei mit dem holländischen Unternehmen Supplair zusammen arbeiten. Wie bisher wird Gate Gourmet die Lieferung der Verpflegung auf die SWISS Flugzeuge durchführen und weiterhin das Essen auf den Langstreckenflügen und in der Business Class in Europa anbieten.

"SWISS stärkt Position als Qualitätsairline"

Christoph Franz, Präsident der Konzernleitung und CEO von SWISS: Die Wiedereinführung der freien Verpflegung in der Swiss Economy ist ein weiterer Meilenstein in der laufenden SWISS Produktoffensive. Weitere Elemente sind die neuen komfortablen Sitze auf allen A320 Flugzeugen und das neue benutzerfreundliche Konzept am Flughafen Zürich. Damit verstärkt SWISS ihre Positionierung als Qualitätsairline.
 
Re:Swiss nimmt Kurs auf Lufthansa (daily soup)

Kaufangebot an alle Publikumsaktionäre der SWISS
Lufthansa bietet über AirTrust CHF 8.96 je SWISS Namenaktie

04.05.05 LH Nachrichten

Lufthansa unterbreitet über die Schweizer Gesellschaft AirTrust allen Publikumsaktionären der Swiss International Air Lines AG ein öffentliches Kaufangebot und bietet pro SWISS Namenaktie CHF 8.96 netto. Die Angebotsfrist für die SWISS Aktien beginnt am 4. Mai 2005 und wird voraussichtlich am 2. Juni 2005 enden. Die Höhe des Angebotspreises errechnet sich aus dem Durchschnitt der Eröffnungskurse der zurückliegenden 30 Börsentage bzw. der in diese Zeit fallenden 28 Handelstage der SWISS Aktie, ausgehend vom Tag der Voranmeldung des Kaufangebotes am 23. März 2005. Der Verwaltungsrat der SWISS empfiehlt den Publikumsaktionären der SWISS die Annahme des Angebotes von AirTrust.

Der Aufsichtsrat der Deutschen Lufthansa AG und der Verwaltungsrat der Swiss International Air Lines AG haben bereits am 22. März 2005 dem gemeinsam von beiden Unternehmen entwickelten Geschäftsmodell zur Übernahme und Integration der SWISS in den Lufthansa-Konzern zugestimmt. Die entsprechenden Verträge wurden gleichentags unterzeichnet.

Die Schweizer Eidgenossenschaft, der Kanton Zürich und weitere Grossaktionäre der SWISS unterstützen die Transaktion und haben sich bereits zur Übertragung ihrer Aktien an AirTrust verpflichtet. Bislang liegen für rund 85% des SWISS Aktienkapitals entsprechende vertragliche Zusagen vor. Damit haben fast alle der Veräußerungsbeschränkung (Lock-up Agreement) unterliegenden Aktionäre der SWISS der Transaktion zugestimmt.

Ziel der Integration ist es, für den Wirtschaftsstandort Schweiz ein bestmögliches kontinentales und interkontinentales Streckennetz zu gewährleisten, insbesondere auch durch Direktverbindungen. Dabei wird die Kundenattraktivität der SWISS durch den Anschluss an das globale Streckenangebot von Lufthansa und der Star Alliance weiter verbessert. Wesentlich ist dabei die Sicherung der Qualitätsmarke SWISS und der Erhalt der SWISS als eigenständige operative Fluggesellschaft mit Sitz in der Schweiz und einem leistungsfähigen Drehkreuz Zürich. Lufthansa wird die Langstreckenflotte der SWISS um zwei zusätzliche Flugzeuge erweitern, falls wettbewerbsfähige Kostenstrukturen vorliegen. Dem Unternehmen SWISS und seinen Mitarbeitern eröffnen sich langfristige Perspektiven.

Lufthansa beabsichtigt die vollständige Übernahme der SWISS. Aufgrund kartellrechtlicher Anforderungen und zur Sicherung der Verkehrsrechte erfolgt der Erwerb in mehreren Stufen. Die Aktien der SWISS werden von der Schweizer Gesellschaft AirTrust gehalten. In einem ersten Schritt hat Lufthansa 11% an AirTrust erworben. Nach kartellrechtlicher Freigabe und Zustandekommen des Kaufangebotes kann der Anteil auf 49% erhöht werden. Gleichzeitig werden Verhandlungen zur Sicherung der Luftverkehrsrechte geführt. Bei Vorliegen von entsprechenden Übereinkünften kann Lufthansa AirTrust und damit mittelbar die von AirTrust zu diesem Zeitpunkt gehaltenen SWISS Aktien vollständig übernehmen.



Diese Pressemitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zum Kauf von Wertpapieren dar.

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07:31, ergänzt 08:01 -- Tages-Anzeiger Online
Swiss zur Star Alliance
Die Fluggesellschaft Swiss wird Mitglied des weltweit führenden Luftfahrtbündnisses Star Alliance. Der Beitritt in den bisher 16 Airlines umfassenden Verbund soll im kommenden Jahr vollzogen werden.

Das Führungsgremium der Star Alliance beschloss die Aufnahme der Swiss an seiner Konferenz in Japan einstimmig, wie die Swiss heute mitteilte. Konzernchef Christoph Franz bezeichnete den Schritt laut Communiqué als Meilenstein für die Airline und ihre Kunden. Bis zum Beitritt muss die Swiss nun die Informatik-Schnittstellen anpassen und harmonisieren, die Mitarbeitenden schulen und weitere Anpassungen vornehmen.

Parallel zum Beitritt werde die geplante Integration in die Lufthansa vorangetrieben, teilte Swiss weiter mit. Swiss war im März von der Deutschen Lufthansa übernommen worden. Die Star Alliance wurde 1997 als erste globale Airline-Allianz gegründet. Neben der Swiss soll auch South African Airways innerhalb der nächsten zwölf Monate beitreten.
 
Swiss tritt der Star Alliance bei. Bei dem Jahrestreffen in Kyoto
sprachen sich die Vorstandsvorsitzenden der Mitglieder-Airlines
einstimmig dafuer aus, den Aufnahmeantrag von Swiss anzunehmen.
Swiss-Chef Christoph Franz sagte, Mitglied der Star Alliance zu
werden, sei ein Meilenstein fuer das Unternehmen und seine Kunden. Am
Rande des Treffens erklaerte Wolfgang Mayrhuber, er habe sich als
Sponsor und Nachbar der Schweiz fuer Swiss eingesetzt. Seit der
Fusionsentscheidung habe eine begruessenswerte Dynamik eingesetzt.
Die Qualitaet des Swiss-Angebots sei bereits erhoeht worden und es
winke die Chance eines Ausbaus des Langstreckengeschaefts in Zuerich.
Lufthansa ihrerseits profitiere von mehr Buchungen der Schweizer
Kundschaft. Zudem resuemierte Mayrhuber, die Unterstuetzung des
Antrags durch alle Mitglieder sei v. a. Ausdruck professioneller
Teamarbeit. In absehbarer Zeit koenne den Schweizer Kunden Zugang zu
einem wirklich globalen Netzwerk angeboten werden. Bei der Tagung
wurde auch der Aufnahme von South African Airways zugestimmt.
 
Zuletzt bearbeitet:
03.06.05
Lufthansa und die Almea Stiftung halten über die Schweizer Gesellschaft AirTrust AG nach Ablauf der Angebotsfrist insgesamt 96,0 Prozent des Aktienkapitals der Swiss International Air Lines AG. Für 84,6 Prozent liegen vertragliche Zusagen von SWISS Großaktionären vor. Weitere 11,4 Prozent der SWISS Aktien wurden AirTrust durch Publikumsaktionäre zum Kauf angedient.

Am 4. Mai 2005 hat AirTrust allen Publikumsaktionären der SWISS ein öffentliches Kaufangebot unterbreitet. Bis zum Ablauf der Angebotsfrist am 2. Juni 2005 wurden AirTrust insgesamt 6.098.426 SWISS Aktien zum Kauf angedient. Dies entspricht 73,6 Prozent der am Ende der Angebotsfrist im Publikum befindlichen 8.281.110 SWISS Aktien.

AirTrust erklärt das Kaufangebot unter Vorbehalt der kartellrechtlichen Freistellung als zustande gekommen.

Wie im Angebotsprospekt festgehalten, wird vom 9. Juni 2005 bis zum 22. Juni 2005 eine Nachfrist von zehn Börsentagen zur nachträglichen Annahme des Kaufangebotes angesetzt.

Aufgrund der Beteiligungsquote von 96 Prozent hat AirTrust die für einen so genannten Merger Squeeze-out erforderliche Mindestanzahl an SWISS Aktien überschritten. AirTrust wird daher nach kartellrechtlicher Freistellung und dem Ende der Nachfrist die Möglichkeit prüfen, eine Fusion von SWISS mit AirTrust unter Abfindung der übrigen Aktionäre vorzunehmen.

Für Rückfragen stehen Ihnen zur Verfügung:

Deutsche Lufthansa AG
Konzernkommunikation

Swiss International Air Lines AG
Corporate Communications
 
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