Transrapid

Huber schwört auf Transrapid
Die bayerische Landesregierung will die Finanzierung des Transrapid vom Münchener Flughafen zum Hauptbahnhof noch 2006 erreichen. „Ich bin überzeugt, dass wir das bis Jahresende schaffen", sagte Bayerns Wirtschaftsminister Erwin Huber dem Handelsblatt. Noch im September werde er sich mit Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) treffen, um darüber zu verhandeln. Spätestens im Juli 2007 will Huber das Planfeststellungsverfahren abgeschlossen haben. Tiefensee war für eine Stellungnahme gestern nicht zu erreichen. Mit seiner Festlegung reagierte Huber auf die Drohung des Thyssen-Krupp-Konzerns, die Magnetschwebebahn-Technik bei einem Scheitern des Münchener Projekts nach China zu verkaufen. „Ich wundere mich, Deutschland war dem Transrapid noch nie so nahe wie heute", sagte Huber. Der Zeitplan des Ministers gilt als ehrgeizig, auch die Finanzierung ist wacklig. Bayern will bislang nur 185 Mill. Euro zum 1,8MilliardenProjekt beisteuern. Außerdem rechnen Experten mit zahllosen Einsprüchen gegen die Planung. | cha

Handelsblatt von heute
 
Unfall im Emsland
Transrapid prallt mit Tempo 200 auf Werkstattwagen

Auf der Versuchsstrecke ist es zu einer schweren Kollision gekommen. Die führerlose Schwebebahn soll nun mit den bis zu 30 Verletzten "halb herab" von den Gleis-Stelzen hängen.


Nach Angaben von Helge Nestler von der Polizeidirkektion Osnabrück ereignete sich der Unfall um 10.05 Uhr. Der Zug prallte auf einen Werkstattwagen.
Die Bahn ist laut Nestler aus der Spur gesprungen. „Die Magnetschwebebahn hängt halb herab“, sagte der Polizeisprecher. Die Bergung gestalte sich schwierig. Die Bahn sei aber nicht von den auf Stelzen stehenden Gleisen gestürzt. Mehrere Wrackteile des Zuges seien heruntergefallen.
Die Passagiere seien noch im Waggon. Nach seinen Angaben gab es 25 Verletzte. Andere Quellen sprechen von bis zu 30 Verletzten. Ob es auch Tote gegeben hat, konnte ein Sprecher des Kreises Emsland zunächst nicht sagen.
Ein Großaufgebot von Rettungskräften sei an der Strecke zwischen Lathen und Melstrup, um die Passagiere zu bergen, sagte der Kreissprecher. Die Magnetschwebebahn fährt auf der Versuchsstrecke mit Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 450 Stundenkilometern.

(sueddeutsche.de/dpa/AP)
 
Unfall im Emsland

Tote bei Transrapid-Unglück

Die Magnetschwebebahn ist mit einem Tempo von 200 Stundenkilometern mit einem Werkstattwagen kollidiert. Wie viele Menschen dabei starben, ist noch unklar.
g_.gif
g_.gif
g_.gif

g_.gif

g_.gif

Der Unglücksort im Emsland. Karte: MS Encarta/sueddeutsche.de
g_.gif
Nachdem zunächst von bis zu 30 Verletzten die Rede war, bestätigte inzwischen ein Sprecher des Landkreises Emsland, dass es auch Tote gegeben habe.

Nach Angaben von Helge Nestler von der Polizeidirkektion Osnabrück ereignete sich der Unfall um 10.05 Uhr. Der Zug prallte auf einen Werkstattwagen.

Die Bahn ist laut Nestler aus der Spur gesprungen. „Die Magnetschwebebahn hängt halb herab“, sagte der Polizeisprecher. Die Bergung gestalte sich schwierig. Die Bahn sei aber nicht von den auf Stelzen stehenden Gleisen gestürzt. Mehrere Wrackteile des Zuges seien heruntergefallen.

Ein Großaufgebot von Rettungskräften sei an der Strecke zwischen Lathen und Melstrup, um die Passagiere zu bergen, sagte ein Kreissprecher. Die Magnetschwebebahn fährt auf der Versuchsstrecke mit Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 450 Stundenkilometern.
 
Unfall auf Transrapid-Strecke - mehrere Tote

Mit einer Geschwindigkeit von 200 Stundenkilometern ist auf der Versuchsstrecke im Emsland ein Transrapid auf einen Werkstattwagen geprallt. In den Waggons befinden sich rund 30 Menschen, mehrere Passagiere wurden getötet. Mehr als 150 Retter versuchen, die Eingeschlossenen zu befreien.


Osnabrück - "Es hat Tote gegeben. Wie viele wissen wir noch nicht", sagte ein Sprecher des Landkreises Emsland am Mittag. Der Unfall ereignete sich bei einer Testfahrt einen Kilometer nördlich des Ortes Lathen im Emsland gegen 10 Uhr. Die Bahn ist den Angaben zufolge aus der Spur gesprungen. "Die Magnetschwebebahn hängt halb herab", sagte der Polizeisprecher. Mehrere Wrackteile seien von der Trasse gefallen, die Passagiere befinden sich noch im Waggon. Nach seinen Angaben gab es mehr als 20 Verletzte. Rund 150 Rettungskräfte sind im Einsatz, um die Menschen zu bergen.​

Die Rettungsarbeiten gestalteten sich äußerst schwierig, weil die Bahn auf einer Trasse in einer Höhe von fünf bis sieben Metern fährt - daher mussten für die Bergung der Opfer Drehleitern der Feuerwehr angefordertwerden. Bei den Passagieren handelt es sich offenbar um Besucher, die während des Versuchsbetriebs mitfahren konnten.​

Der Transrapid wird von einem Konsortium aus Siemens und ThyssenKrupp gebaut. Ein Siemens-Sprecher bestätigte gegenüber SPIEGEL ONLINE, dass es "einen Vorfall mit dem Transrapid" gegeben habe. "Wir wissen aber noch nichts über die Ursache", erklärte er. Welche Konsequenzen der Unfall für das Projekt Transrapid haben werde, sei daher noch unklar. Mitarbeiter seien aber auf dem Weg und würden vor Ort Ursachenforschung betreiben. "Zuerst ist aber wichtig, dass allen Verletzten geholfen wird." Von der ThyssenKrupp Technologies war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten.
Die Versuchsstrecke für den Transrapid zwischen Lathen und Dörpen ist 31,8 Kilometer lang und gilt als weltweit größte Testanlage für Magnetschwebefahrzeuge. In Lathen ist die IABG seit 1985 mit dem Betrieb der Transrapid Versuchsanlage Emsland betraut. Im Schnitt kommen mehr als 1000 Gäste am Tag zur Anlage. Das Unternehmen wollte sich zunächst nicht zu dem Unglück äußern.
Bereits im August hatte es einen Transrapid-Unfall gegeben. Die Magnetschnellbahn in Schanghai hatte während der Fahrt Feuer gefangen. Die Feuerwehr konnte den Brand nach kurzer Zeit löschen, verletzt wurde niemand.
Die 30 Kilometer lange Trasse zwischen der Innenstadt der chinesischen Metropole und dem internationalen Flughafen ist die weltweit erste kommerzielle Transrapid-Strecke. Die Schnellbahn kann eine Höchstgeschwindigkeit von rund 450 Stundenkilometern erreichen.
Ein zurzeit noch aktuelles, kommerzielles Transrapid-Projekt in Bayern könnte an einer Finanzierungslücke scheitern. In München soll die Magnetschwebebahn den Flughafen Franz-Josef Strauß mit der Innenstadt verbinden.
ffr/AP/AFP/reuters
spiegel.de
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin auch ganz geschockt! Und ich meine, unsere Gedanken sollten jetzt erstmal mit allen Opfern und mit deren Angehörigen sein! R.I.P.!

Wenn man - so wie ich selbst und wie einige weitere Mitglieder dieses Forums - erst vor kurzem (bei mir war's im April - siehe meine Reportage von damals http://www.mucforum.de/showthread.php?t=3333 ) auf der Teststrecke mit dem Transrapid fahren konnte, dann wird einem bei dieser Meldung schon irgendwie komisch zu Mute.

Ein etwas erschütterter
Michi
 
Anscheined war das eine Arbeitsplatform bzw ein Wartungswagen, mit dem die kollision stattgefunden hat. 2 transrapidzuege koennen nicht zusammenstossen, weil sie rein technisch schon nicht im selben sektor zusammen schweben koennen. Aber die eingesetzten Wartungswagen benutzen anscheinend nicht die Schwebetechnologie, sondern fahren auf raedern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Verkehrspolitik (PM 229/06 vom 22.09.06)
Bayerns Verkehrsminister nimmt zum Transrapid-Unfall Stellung / Huber spricht den Opfern Bedauern aus

München
Mit Bestürzung hat Bayerns Verkehrsminister Erwin Huber vom Transrapid-Unfall im Emsland erfahren. Er spricht den Unglücksopfern und ihren Angehörigen seine aufrichtige Anteilnahme aus.

Erste Priorität müsse jetzt die Bergung und medizinische Versorgung der Opfer haben. Anschließend müsse die Unfallursache vollständig und unverzüglich aufgeklärt werden. Selbstverständlich müssen aus den Unfallursachen Schlussfolgerungen für die weitere Entwicklung gezogen werden.
 
ZnQ.jpg

Quelle: n-tv.de

Auf dem Bild wird sehr schnell klar warum es Tote gab.
Dieser Werkstattwagen hat das vordere Abteil total abrasiert :o



Ich bin schlichtweg schockiert :(

Spinn
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt werden sich dann die sogenannten "Fachleute" melden, die den Unfall dem System Transrapid anlasten werden. Dabei war es offensichtlich so, daß jemand nicht über den Werkstattwagen informiert war oder es vergessen hat und den Zug abgeschickt hat - human error! Der Betreffende wird wohl auch nicht mehr froh werden!
 
Jetzt werden sich dann die sogenannten "Fachleute" melden, die den Unfall dem System Transrapid anlasten werden. Dabei war es offensichtlich so, daß jemand nicht über den Werkstattwagen informiert war oder es vergessen hat und den Zug abgeschickt hat - human error! Der Betreffende wird wohl auch nicht mehr froh werden!

Das glaub ich jetzt weniger, aber leider leider kann das Argument dies währe ein "absolut" sicheres Gerät begraben werden.

Wenn so ein "analoger" Schlitten da auf der Fahrbahn steht kann die ausgereifteste Technik nichts machen. Höchstens es werden jetzt Sensoren in den Fahrweg eingebaut ... ?!

Hoffe nur das das münchner Projekt nicht daran leidet :( :(

Betatester
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt werden sich dann die sogenannten "Fachleute" melden, die den Unfall dem System Transrapid anlasten werden. Dabei war es offensichtlich so, daß jemand nicht über den Werkstattwagen informiert war oder es vergessen hat und den Zug abgeschickt hat - human error! Der Betreffende wird wohl auch nicht mehr froh werden!

Naja, also wenn ich mir die Bilder anschaue, dass hat es den Wartungswagen nicht so erwischt, wie den Transrapid, der vorne richtig abrasiert wurde. Kann man auch hier gut sehen.
Besser waere es gewesen, wenn zB dieser anscheinend stabiler Unterbau des Transrapids mehr mitgeholfen haette, die Aufprallenergie abzubauen und nicht fast alles der Fahrgastzelle und Aussenwaende des Transrapids ueberlassen haette. Spekulativ koennte ich fast vermuten, dass die beim Entwickeln sich darueber nicht so viele Gedanken gemacht haben...
 
Zuletzt bearbeitet:
mittlerweile sind leider sogar 25 Tote zu beklagen. Einfach nur tragisch das Ganze. Nicht das System an sich hat versagt, es schliesst offensichtlich einen Zusammenstoß zweier Transrapids aus, eine Nachlässigkeit hat laut Presse wahrscheinlich zu der Tragödie geführt.
 
Hallo Freunde, der Michi hat recht: unsere Gedanken gelten den tödlich Verunglückten und den Angehörigen: "R.I.P." (requiescant in pace, sie mögen ruhen in Frieden - ein Gebet, hier im Forum).
Eine totale "Sicherheit" gibt's auf unserer Welt nicht, weil wir Menschen Fehler machen, auch solche, die schlimm sind und zum Tod führen.
Der Transrapid war nicht schuld, sondern ein Mensch, der einen folgenschweren Fehler gemacht hat.
Hoffentlich bleibt die Diskussion um den Transrapid von München Hauptbahnhof zum Flughafen von unsachlichen Beiträgen verschont.
Ich bin auch oft traurig über die verrückten Argumente, die dem menschlichen Verstand entgegenstehen.
Papst Benedikt XVI. hat die Diskussion zum Thema "Glaube und Vernunft" eröffnet. Das Thema wird wohl auch hier eine Rolle spielen.
 
Hat jetzt nichts mit dem schlimmen Unfall zu tun, aber falls jemand heute keine Zeit für die SZ hatte:



Der Geisterzug von München


In der Wagner-Oper vom Fliegenden Holländer singt der mit seinem Schiff zu ewigem Herumgeistern auf dem Meer verdammte Kapitän: "Nirgends ein Grab! Niemals der Tod! Dies der Verdammnis Schreckgebot." Exakt dasselbe Schicksal droht dem Münchner Transrapid: nicht sterben zu können und doch nicht wirklich da zu sein. In Deutschland wird es die Münchner Strecke - vom Hauptbahnhof zum Flughafen - geben oder gar keine; hier steht eine fertige Planung, sonst nirgendwo. Dennoch bemühen sich alle Beteiligten nach Kräften, dass der Transrapid ein Geisterzug bleiben wird. Und das liegt schlicht am Geld.



Da ist zunächst die Industrie. Die Drohung des Thyssen-Krupp-Konzerns, sich von der Magnetbahntechnik zu trennen, wenn es nicht bald eine deutsche Strecke gibt, ist milde gesagt eine Dreistigkeit; das Unternehmen hat die Transrapid-Subventionen sehr gern genommen. Insofern ist der Zorn des Oberbürgermeisters über die öffentliche Erpressung berechtigt. Die Stadt wiederum, die ja die geringsten Kosten hätte, will das Geschenk gar nicht haben. Es ist kein Ruhmesblatt, wie ihre Vertreter sich die verbreitete Stimmung zunutze machen, das Transrapid-Vorhaben sei irgendwie etwas Unmoralisches, einem düsteren Komplott von Politik und Großindustrie entsprungen. Die rot-grüne Rathauskoalition ist aber in der Sache wenigstens ehrlich: Sie lehnt den Transrapid ab, Punkt. Warum sie München um eine solche Hochtechnologie-Attraktion bringen will, ist freilich kaum zu begreifen.



Bayerns Landesherrn Edmund Stoiber und seinem Wirtschaftsminister Erwin Huber hingegen sind inzwischen die Superlative ausgegangen, mit denen sie den Schwebezug rühmen, stets gefolgt von ritueller verbaler Geißelung der rot-grünen Fortschrittsfeinde im Münchner Rathaus; nur zahlen möchte die Staatsregierung nicht, jedenfalls nicht über ein symbolisches Maß hinaus. Auch der Bund geizt, dabei war einmal - als man noch von weiteren deutschen Strecken ausging - mehr Geld für Schwebezüge geplant, als der Transrapid in München kosten würde. Verkehrsminister Wolfgang Tiefensee will noch 2006 entscheiden. Doch sollte man von solchen Versprechen nicht zu viel erwarten, wie der Fliegende Holländer weiß: "Durch Sturm und bösen Wind verschlagen, irr" auf den Wassern ich umher - wie lange, weiß ich kaum zu sagen; schon zähl ich nicht die Jahre mehr." Joachim Käppner



Quelle: Süddeutsche Zeitung
Nr.219, Freitag, den 22. September 2006 , Seite 41
 
Nicht das System an sich hat versagt, es schliesst offensichtlich einen Zusammenstoß zweier Transrapids aus

würde man meinen, wenn ja der motor - wie so oft als unkonventioneller paukenschlag eröffnet - in der schiene ist, nicht im zug. demnach müsste ein auf der strecke abgestellter magnetzug bei aktivierung des streckenabschnitts für einen nahenden transrapid ja automatisch ebenfalls losfahren.
der liegengebliebene wagen (technik, reinigung?) muss aber wohl ebenfalls vollautomatisch - wenn auch nicht magnetisch - gearbeitet haben. welcher fahrer dessen würde nämlich aus versehen das gefährt verlassen, 4 bis 7 meter tief zur erde springen und dann kilometerweit durch den wald laufen, anstatt dieses selbst als bequemere alternative zu verwenden?
und da malt man sich sämtliche unbeeinflussbare eventualitäten wie eine hohe schneeschicht oder äste und bäume auf der trasse aus, die ja aber alle durch den einsatz von gewissen werkstattwägen beseitigt werden können...
 
Zuletzt bearbeitet:
Weggebundene Hochgeschwindigkeitssysteme auf der Erde haben grundsätzlich ein höheres Risiko als in der Luft. Das gilt auch für schienengebundene Systeme, wie z. B TGV und ICE.

Ein ausweichen wie auf der Straße oder in der Luft ist eben nicht möglich.

Da müssen die Trassen durch spezielle Massnahmen geschützt werden.
 
Wenn ich mir überlege das ich vor einigen Wochen (siehe hier) genau da gesessen bin wo jetzt die absolute Todeszone war, ist das doch ein eigenartiges Gefühl. :think:

0,1020,706327,00.jpg


Bildquelle: spiegel.de
http://www.spiegel.de/fotostrecke/0,5538,16374,00.html

___

Mal ne andere Frage, was ist eigentlich wenn ein TR. auf der Strecke stehenbleibt (Defekt) und ein zweiter TR von hinten daherkommt, was passiert ?

Spinn
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, also wenn ich mir die Bilder anschaue, dass hat es den Wartungswagen nicht so erwischt, wie den Transrapid, der vorne richtig abrasiert wurde. Kann man auch hier gut sehen.
Das sieht eher so aus als ob sich der TR unter den Wartungswagen geschoben hat...

Mal ne andere Frage, was ist eigentlich wenn ein TR. auf der Strecke stehenbleibt (Defekt) und ein zweiter TR von hinten daherkommt, was passiert ?
Es kann sich auf einer Strecke anscheinend auch nur ein Fahrzeug bewegen!
Es fährt also entweder eines, oder keines.
 
Zurück
Oben