Transrapid

Und meine Meinung ist, daß jeder Euro für unsere demokratisch gewählten Volksvertreter rausgeschmissenes Geld ist.

Mittlerweile bin ich dafür, daß der Transrapid an die Chinesen verkauft wird. Wenn unsere Staatsoberhäupter noch immer nicht begriffen haben, daß es so nicht weitergehen kann, dann werden sie das nie tun.

Deutschland hat sich von einem innovativen Technologiestandort zu einem Jammer- und Blockiererland erster Güte entwickelt. Arbeitsplätze? Brauchen wir nicht!

Oh, wie faszinierend einfach doch alles ist. Am besten übernehmen Arbeitgeber auch diese Meinung, denn Arbeit ist ja bei uns nicht mehr bezahlbar. Ah, welch glorreiche Zukunft uns doch solch ein innovatives Projekt verspricht. So süß sind die Quellen, die die, die sich daran laaben, auf das Köstlichste versorgen.
Soll doch Rest verrecken oder sonst wo hingehen (vielleicht zum Bush?!?).

Oh Kwashiorkor, Retter der Jammerer und Blockierer, danke, dass Du mir die Augen öffnest mit dieser einfachen und schlichten Erkenntnis. Du sollst gewählt werden in die Hallen der unbezahlten Volksvertreter als Vorbild für alle, die nicht verstehen, was es heißt, zu jammern und zu blockieren, Du sollst Dich opfern auf dem Altar der Innovation, um dieses Land zurückzuführen ins Licht!
 
Oh, wie faszinierend einfach doch alles ist. Am besten übernehmen Arbeitgeber auch diese Meinung, denn Arbeit ist ja bei uns nicht mehr bezahlbar. Ah, welch glorreiche Zukunft uns doch solch ein innovatives Projekt verspricht. So süß sind die Quellen, die die, die sich daran laaben, auf das Köstlichste versorgen.
Soll doch Rest verrecken oder sonst wo hingehen (vielleicht zum Bush?!?).

Oh Kwashiorkor, Retter der Jammerer und Blockierer, danke, dass Du mir die Augen öffnest mit dieser einfachen und schlichten Erkenntnis. Du sollst gewählt werden in die Hallen der unbezahlten Volksvertreter als Vorbild für alle, die nicht verstehen, was es heißt, zu jammern und zu blockieren, Du sollst Dich opfern auf dem Altar der Innovation, um dieses Land zurückzuführen ins Licht!

Also entweder Du hast nicht verstanden, was ich geschrieben habe, oder ich habe nicht verstanden, was Du mir damit sagen willst.
 
Funkverkehr bestätigt menschliches Versagen

Der Unfall der Magnetschwebebahn mit 23 Toten im Emsland ist auf menschliches Fehlverhalten zurückzuführen. Schuld gibt die Staatsanwaltschaft nicht nur den Mitarbeitern des Leitstandes.

Auch der Zugführer, der bei dem Unglück ums Leben gekommen ist, trage Verantwortung, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft in Lingen mit. Der habe die Fahrt nämlich manuell gestartet - obwohl er den Servicewagen hätte sehen müssen, hieß es.

Nach Zeugenaussagen war der erfahrene Angestellte auf dem vorderen Fahrstand und hatte freie Sicht auf die Strecke. Warum er das große Fahrzeug nicht gesehen habe, sei nicht mehr zu ermitteln.

Gegen die beiden Mitarbeiter im Leitstand der Anlage wird nun wegen Verdachts auf fahrlässige Tötung und fahrlässige Körperverletzung ermittelt, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft Osnabrück, Alexander Retemeyer.


Sonderfahrzeug vergessen
Ihre Schuld ergebe sich aus dem inzwischen ausgewerteten Funkverkehr zwischen der Leitstelle, dem Transrapid und dem Sonderfahrzeug, mit dem der Zug am 22. September zusammengestoßen war. Die beiden Beschuldigten konnten immer noch nicht vernommen werden, sie erlitten bei dem Unfall einen Schock.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft ist auf den Tonbändern des Funkverkehrs zu hören, wie der Servicewagen anweisungsgemäß zum späteren Unfallort fuhr und dort auf weitere Anweisungen wartete. Das habe der Leitstand etwa 20 bis 25 Minuten vor dem Unfall an den Transrapid gemeldet.

Dann habe der Leitstand die Anweisung zum Losfahren an den Transrapid gegeben. Nach dem Aufprall sei die Frage zu hören: „Was ist passiert?“ Darauf sei aus dem Leitstand geantwortet worden: „Es ist vergessen worden, das Sonderfahrzeug von der Strecke wegzurangieren.“

Von den zehn Verletzten, die das Unglück auf der Transrapid-Teststrecke überlebt haben, wurden inzwischen neun aus dem Krankenhaus entlassen.

(AP/dpa)

Quelle: http://www.sueddeutsche.de/,kulm5/panorama/artikel/627/87540/
 
Stadt zieht gegen den Transrapid vor Gericht

http://www.mucforum.de/Huber: „Investitionsblockade“ - Ihre Meinung?
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Die Stadt München will noch in diesem Jahr juristisch gegen den Transrapid vorgehen. Bisher war eine Anfechtung erst nach Abschluss des Planfeststellungsverfahrens vorgesehen. Nun will die Stadt aber bereits gegen das Landesentwicklungsprogramm (LEP) des Freistaats klagen. Dort ist der Bau des Transrapid als Ziel festgeschrieben. Wirtschaftsminister Erwin Huber (CSU) wirft der Stadt eine „Investitionsblockade“ vor.
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Der Planungsausschuss des Stadtrats hat beschlossen, einen Anwalt zu beauftragen, gegen die Festlegung auf den Transrapid vorzugehen. Im Gegensatz zu Freistaat und Bund lehnt die Stadt den Bau einer Magnetschwebebahn vom Hauptbahnhof zum Flughafen ab. „Die Stadt wird höchstwahrscheinlich noch in diesem Jahr Klage einreichen“, sagte Klaus-Michael Dengler vom Planungsreferat.
Für die Magnetschwebebahn wird ein Korridor freigehalten
Das seit September geltende LEP sieht vor, einen Korridor für eine Schnellbahnverbindung zum Flughafen freizuhalten. Dieser Korridor entspricht der geplanten Trasse des Transrapid. Auch aus der Begründung des LEP geht hervor, dass es sich bei der Schnellbahnverbindung um den umstrittenen Transrapid handeln soll.
Bayerns Verkehrs- und Wirtschaftsminister Erwin Huber (CSU) sagte dieser Zeitung, er sehe der Klage gelassen entgegen. Man habe die Einwendungen in einem ausführlichen Verfahren angehört und berechtigte Kritik berücksichtigigt. „Wir sind uns deshalb sicher, dass das LEP in der jetztigen Form einer rechtlichen Prüfung Stand halten wird.“ Die Stadt zeige erneut, „dass sie Zukunftsinvestitionen ablehnend gegenüber steht“, sagte Huber. „Wir werden uns aber durch die Investitionsblockade nicht von einer zukunftsorientierten Entwicklung abhalten lassen.“
Die Stadt behält sich auch weiterhin vor, juristisch gegen einen möglichen Planfeststellungsbeschluss, der einer Baugenehmigung entspricht, vorzugehen. Bevor dieser gefasst werden kann, müssen jedoch noch die etwa 23 500 Einwendungen erörtert werden. Die Anhörungen sind für Ende des Jahres oder Anfang 2007 geplant.
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PHILIPP VETTER mm
 
Es wird spannend!

Weichenstellung für den Transrapid

Spitzengespräch auf Ministerebene - Experten prüften 120 Szenarien

Berlin/München - Der Transrapid steht vor einer entscheidenden Weichenstellung: Nach Informationen unserer Zeitung wollen Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) und sein bayerischer Kollege Erwin Huber (CSU) am 8. November in Berlin über die Finanzierung der Münchner Magnetschwebebahn entscheiden.

(...)

"Das Projekt ist entscheidungsreif."
Bahn-Vorstand Rausch
"Die Münchner Magnetbahn wird eines der sichersten Verkehrssysteme der Welt sein", sagte Bahn-Vorstand Karl-Friedrich Rausch auf einer Veranstaltung in Berlin. Er drängte Politik
und Industrie zum Handeln: "Das Projekt ist entscheidungsreif." Über den Bau der Münchner Strecke müsse "zeitnah" entschieden werden, da weitere Verzögerungen die Kosten in die Höhe trieben.

(...)


Quelle: http://www.merkur-online.de/nachric...10.html?fCMS=6625042713ead16cc4c1ca5b3ed0a056
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein interessantes .pdf zur Bedeutung des TR-Projektes München und zum Stand der Dinge vom parlamentarischen Gesprächskreis Transrapid:

http://www.transrapid.de/basics/archiv/179/pressemeldung_pgk_2510.pdf

Interessant ist vor allem die Behauptung das der TR alternativlos sei.

Seit Irakkrieg und Agenda2010 dürfte aber auch den weniger bedarften Zeitgenossen klar sein, dass 'ausweglos' immer nur heist 'wir wollen uns mit selbigen nicht beschäftigen'.
Alternativen gibt es aber immer. Nur muss man sich mit ihnen auch beschäftigen wollen. Aber es ist natürlich einfacher etwas als alternativlos zu bezeichnen.
Glaubt man den Meinungsumfragen in München, dann lassen sich aber wohl zum Glück die wenigsten für dumm verkaufen. (Denn ich gehe mal davon aus, dass selbst die ca. 40% Beförworter nicht so dumm sind und den TR für alternativlos halten sondern ihn lediglich für die bessere Alternative halten.)
 
woher haben Sie denn die zahl der 40% befürworter?

Und was hat das ganze mit dummheit zu tun?

Der bundestag hat beschlossen, in deutschland einen TR zu bauen, der Landtag ebenfallsl
Im Koalitonsvertrag der grossen Koaltiion ( genausso wie in jenem der vorgängerregierung ) steht, das eine TR strecke in deutschland verwirklicht werden soll.

Die Grundsatzdiskuion ist längst abgeschlossen.
Wenn der TR jetzt nicht gebaut wird, liegt das nciht daran, das die gegner( die es immer und zu jedem projekt gibt) gesiegt haben, sondern das die, die die macht haben einmal mehr nicht in der lage sind, das durchzusetzen, was sie sich auf die politische agenda gesetzt haben.
 
Dumm wären die 40% Beförworter nur wenn sie den TR wirklich für alternativlos hielten. Diesen Eindruck habe ich aber weder hier im Forum noch unterstelle ich das den Befürwortern im Allgemeinen. Stattdessen halten die meisten den TR hingegen für die bessere Alternative. Aber eben nicht für alternativlos. Damit sind die meisten also auch nicht dumm.

Das die Politik seit Jahren sagt, dass eine Anwendungsstrecke realisiert werden soll ist ja richtig. Es steht aber auch in jedem Koalitionsvertrag, dass die Arbeitslosigkeit gesenkt werden soll, dass die Familien gefördert werden sollen, dass Güter auf die Schiene sollen etc. pp.
Nur weil man etwas über Jahre ähnlich einem Mantra behauptet hat, sollte das nicht davon abhalten angesichts der Tatsachen seine Meinung zu ändern. Was das angeht stehen wir in D zum Glück dann ja doch eher in der Tradition eines Adenauer denn eines Gorge Bush. Sprich 'was stört mich mein Geschwätz von gestern' vs ' we don't change strategy'.

Ein guter Reiter steigt von einem kranken Pferd ab und reitet ein gesundes. Ein schlechter Reiter steigt erst ab wenn das Pferd tod ist. Manche bleiben selbts dann noch sitzen.....
 
Welche Alternative kannst du mir sagen, die in der Lage ist Flughafen und Hauptbahnhof in dieser Zeit zu verbinden. Es wird nie ein ICE auf der Strecke München - Ingolstadt o.ä. zum Airport fahren. Keine S - Bahn schafft die Strecke in dieser Zeit. Es gibt keine Alternative dazu.
 
Ich glaube wenn es keinen Transrapid gibt, gibts wie heute vom Flughafenchefe im Interview der Abendzeitung (AZ) behauptet 15 Jahre minimum keine schnellere Anbindung vom HBF zum Airport.
Ich selbst bin kein Befürworter des TR, aber ich sehe beim Projekt TR derzeit die einzige Chance auf eine Realisierung im Zeitfenst 5-7 Jahre.

Die DB ist ja bekannt bei Projekten in Bayern mit Ausnahme der ICE-Strecke IN - NBG relativ wenig Geld ins flächenmäßig Größte Bundesland zu stecken. Für Stuttgart HBF will die DB weit über 1,0 Mrd. bereitstellen, für München sind für den Umbau des Bahnhofs nur 350 Mio. Euro zur Verfügung gestellt, wenn ich die Zahlen einigermaßen richtig im Kopf habe. :(
 
Die DB ist ja bekannt bei Projekten in Bayern mit Ausnahme der ICE-Strecke IN - NBG relativ wenig Geld ins flächenmäßig Größte Bundesland zu stecken. Für Stuttgart HBF will die DB weit über 1,0 Mrd. bereitstellen, für München sind für den Umbau des Bahnhofs nur 350 Mio. Euro zur Verfügung gestellt, wenn ich die Zahlen einigermaßen richtig im Kopf habe. :(

Die DB Planungen verstehe ich auch nicht.
Da wird für viel Geld eine ICE Trasse nach Nürnberg gebaut und die lassen dann den ICE am Flughafen vorbeifahren, wo gibts denn sowas.
Das wäre doch ein Chance gewesen den Flughafen gut an Nürnberg/Ingoldstadt anzubinden.
Oder statt der ICE Trasse eine TR Trasse München-MUC-Ingolstadt-Nürnberg, dann wär Nürnberg in weniger als eine Std. an MUC angebunden. Die ICE Trasse war ja auch nicht billig.

Ich persönlich glaube nicht mehr das der TR hier fahren wird, die Chance sit wohl auch durch den Unfall vorbei.

Ronny
 
Die DB ist ja bekannt bei Projekten in Bayern mit Ausnahme der ICE-Strecke IN - NBG relativ wenig Geld ins flächenmäßig Größte Bundesland zu stecken. Für Stuttgart HBF will die DB weit über 1,0 Mrd. bereitstellen, für München sind für den Umbau des Bahnhofs nur 350 Mio. Euro zur Verfügung gestellt, wenn ich die Zahlen einigermaßen richtig im Kopf habe. :(

Warum sollte die DB in München das selbe wie in Stuttgart in den Hbf investieren?
Das Investitionsverhalten der DB richtet sich nach der Notwendigkeit. Und in Stuttgart muss man halt deutlich mehr für eine verkehrlich sinnvolle Lösung ivestieren als in München. In Hamburg oder Köln braucht man dementsprechend im Moment so gut wie gar nichts zu machen.

Auf den Punkt gebracht: nach München will man hin, durch Stuttgart will man durch.Dementsprechend reicht es in München eine neues Empfangsgebäude hinzustellen, während in Stuttgart der ganze Kopfbahnhof weg muss. In München wo kaum jemand weiter fährt wäre das relative Geldverschwendung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit München als Endziel kann ich nicht so stehenlassen, stimmt defacto nicht. Alle Züge in Richtung Osten und Süden gehen mit Ausnahme der Züge über Garmisch-Partenkirchen übe den Ostbahnhof nach Österreich, Ungarn, Italien usw.. Das sind eventuell mehr Züge am Tag als in Stuttgart an Fernverkehr bewältigt. Für München war auch eine Untertunnelung geplant aber an den Kosten von 2 - 2,5 Mrd. gescheitert.
Nun gibt man das Geld in Stuttgart aus. Auch die Bahnhöfe am Airport DUS, FRA, CGN und in der Innenstadt von Berlin und andere wurde mit rund 15 Mrd. Euro in den letzten Jahren erneuert, ohne die von Steuerzahler gezahlten Kosten für die Gleisführung. ;)
 
Im Muenchner Fall wuerde Muenchen 21 nicht viel Zeit rausholen (Soviel Umweg ist der Suedring einfach nicht). Dieselbe Zeit koennte man sicherlich viel leichter und billiger im Ausbau nach Salzburg, Wien, Innsbruck rausholen (Alles Strecken die noch ausgebaut werden muessen). Ausserdem ist das Muenchen 21 Projekt nicht zu 100% gestorben. Zumindest im neuen Bahnhof wird ein unterirdischer Korridor freigehalten, so dass man Muenchen 21 doch noch bauen koennte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem bei kopfbahnhöfen ist ja einerseits, das sehr langsam eingefahren werden muss, und das nur eine beschränkte menge züge gleichzeitig einn und ausfahren können, da ja alle züge aus der selben richtung kommen...

Wenn man sich vorstellt, wie riesig das gleisvorfeld in stuttgart ist, und da könne gerade mal 5 züge maximal ein und ausfahren.
In der rush hour kann das ganz schön eng werden.

Ich denke das für eine tragfähige zukunftsplanung, insbesondere bei dem wirtschafts und bevölkerungswachstum,das in münchen antizipiert wird, eine 21 lösung unumgänglich ist.
Nur, dadurch werden die Fernzüge noch wieiter vom flughafen weggebracht. Sie fahren aus nordwesten nach münchen ein( aus ingolstadt/ Augsburg) und fahren nach südosten ( Salzburg, Innsbruck/Brenner) wieder raus.

Der Flughafen wird immer vom Fernverkehr isoliert bleiben
 
Also so wie ich das verstanden habe, wird die Salzburger Linie in Zulunft ja nach Norden verlegt und ueber Dorfen und Muehldorf gehen. Somit koennte diese Linie ueber MUC gehen.
 
Der Unterschied zwischen München und Stuttgart ist, dass in Stuttgart sehr viele ICE's durchfahren, während in München für die meisten ICE's Endstation ist. Und da die Bahn vor allem in die Beschleunigung der ICE-Strecken investiert, ist die Beseitigung des Nadelöhrs Stuttgart Hbf fast schon zwangsläufig. In Frankfurt wurde dadurch beschleunigt, dass die meisten ICE's nicht mehr über den Hauptbahnhof fahren, sondern in Frankfurt Süd halten und damit das Problem Kopfbahnhof umgangen wird (nicht gerade zur Freunde der Frankfurter, vergleichbar wäre es wenn Fernzüge in München nur noch am Ostbahnhof oder in Pasing hielten). Bei den Fernzügen nach Italien kommt es auf eine halbe Stunde mehr oder weniger eh nicht an (die stehen z.B. in Verona mal eine Stunde nur so herum), warum also hier Milliarden investieren? Das Ganze folgt also einem durchaus nachvollziehbarem Konzept und hat nicht's mit München oder Bayernfeindlichkeit zu tun (bin selbst hier geboren!), auch wenn bei mancher Äußerung hier dieser Verdacht latent mitschwingt.
 
Obwohl sich das mit italien wohl eh aendern wird, wenn mal der brennerbasistunnel fertig wird und die strecke somit um einiges attraktiver wird.
 
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