Fest eingeplant ist es jedenfalls. Es wurde sogar extra eine Rutsche entwickelt, die das Gepäck möglichst schonend von der Check-In-Ebene zum TR bringt.
[...]
Und bei der Ankunft muss man sein Gepäck ohnehin schleppen - ob nun mit TR, S-Bahn oder sonst was. Es sei denn, man richtet einen Zielcode "München Hauptbahnhof" ein und baut dort Gepäckbänder. Das ist aber nicht geplant. Dafür soll es aber im TR 09 reichlich (mehr als im ICE) Ablageflächen für Gepäck geben.
das problem ist einfach immer wieder, dass man hier nichts großes ganzes, sondern - naja, zumindest im verglich zu dubai ;D - immer nur häppchen machen kann oder jedenfalls macht. natürlich auch weil planungssicherheit fehlt. es gibt (soll geben

) einen neuen münchner hbf - eines tages. aber auch der wird während laufendem betrieb schrittchen für schrittchen errichtet. und wie viele fliegen könnte man mit einer klappe schlagen, wenn eben der gesamte hbf für 2 1/2 jahre geschlossen, komplett abgerissen und komplett neu aufgebaut würde, die man jetzt alle einzeln erlegen muss, wobei aber auf diese aufwändige weise naturgemäß etliche ganz entkommen? schon klar, nicht praktikabel, wunschdenken. aber eine der fliegen, die sicherlich entkommt, wenn alles erwartungsgemäß "deutsch" abläuft, ist eben eine geschickte verzahnung der verkehrssysteme bahn - transrapid - flugzeug. an sich finde ich die idee nicht schlecht, aus der verbindung der 2 projekte transrapid und hbf was interessantes zu machen, mit check-in vor der schwebefahrt oder, wenn man mal ganz kühn sein will, sogar mit baggage claim im neuen hbf.
gibt es eigentlich eine art gesamtmasterplan für das alles, also auch das zusammenspiel verschiedener projekte?
wenn man so will, ist sogar dieses prinzip masterplan der bremser schlechthin für schlaue vernetzungen. weil: eigenschaft nummer 1 eines masterplans: er wird nie verwirklicht! weitere eigenschaft: er enthält eigentlich das optimum für ein projekt. wenn also dann nur auf dieses hingearbeitet wird, ohne es je zu erreichen, bleibt doch immer etliches auf der strecke, das projekt kann nie "fertig", "vollständig funktionsfähig" oder besser "optimal" genannt werden, weil zum optimum einfach während der gesamten lebenszeit der einrichtung noch einiges fehlt. soll man doch lieber meinetwegen 3 masterpläne entwickeln, die sich gegenseitig weder ausschließen, noch in ihrer funktion ergänzen und je für sich ein optimum darstellen, also ein "kleines" optimum, ein "mittelgroßes" optimum oder bei immensem bedarf ein "großes" optimum. ein terminal wird auch komplett errichtet, nicht zunächst mal ein abflugbereich, erst wenn später tatsächlich nachfrage besteht (spätestens wenn der erste pax des erstfluges wieder heim will ;D ) ein ankunftsbereich und erst wenn man wirklich mal 10 millionen pax hat die toiletten.
Und das Sicherheitsproblem: Entweder man kontrolliert gar nicht am HBf (wie beim jetzigen ÖPNV üblich), oder man kontrolliert Gepäck, Passagiere und Handgepäck. So wird es z. B. in Shanghai gemacht und ist weit weniger zeitaufwändig als die Sicherheitsprozedur am Flughafen. Wie genau in Shanghai allerdings kontrolliert wird, kann ich aber nicht sagen.
versteh´ ich gerade nicht. man kommt am airport schon im sicherheitsbereich an, oder wie?
Im TR soll dann die Frontsektion für den Gepäcktransport genutzt werden.
die frontsektion auf der strecke hbf - apt oder auf der strecke apt - hbf? ;D