Der Frachtexport in Frankfurt ist mit über 29% im Januar eingebrochen.
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Kann ich nur bestätigen, die Peaks sind unverändert hoch, nur etwas schmäler.so rein gefühlsmäßig werden die Zahlen aber besser, die Peaks sind, wenn überhaupt, nur ein wenig kürzer, die Täler sind halt echte Täler. Dennoch gleicht das ganze wieder echtem Flugverkehr, der Sommerflugplan(?) halt.
Aus dem aktuellen Flugplan kann man kaum Argumente für den Ausbau eines deutschen Flughafens südlich des Mains herauslesen. Niemand baut für Bedarfsspritzen, egal ob es Telefonnetze, Autobahnen oder eben auch Flughäfen sind, insbesondere dann nicht, wenn sich in der Vergangenheit gezeigt hatte, dass es auch anders gehen könnte.Das heißt: die Notwendigkeit für eine dritte Bahn besteht unverändert fort!
Immerhin erstrecken sich diese "Bedarfsspitzen" über mehrere Stunden pro Tag, und "anders" ging bisher nur ein etwas höheres Angebot auf den bestehenden Strecken, aber keine Weiterentwicklung! In den besonders für Langstrecken wichtigen Zeiten ist weiterhin gut ein Drittel des Verkehrstages dicht.Niemand baut für Bedarfsspritzen, egal ob es Telefonnetze, Autobahnen oder eben auch Flughäfen sind, insbesondere dann nicht, wenn sich in der Vergangenheit gezeigt hatte, dass es auch anders gehen könnte.
Lt. Pressemitteilung des Münchner Flughafens ging das Passagieraufkommen im 1. Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 9,6% auf 6,95 Mio. (letztes Jahr 7,7 Mio.) Passagiere, die Movements um 8% auf 93.600 (letztes Jahr 101.700) und die Fracht um 23% auf 50.800to (letztes Jahr 66.000to) zurück.
Allerdings komme ich bei den Prozentzahlen wieder auf ein leicht anderes Ergebnis, nämlich 9,74%.
Damit würde also auch das Märzergebnis feststehen. Es wären somit rund 2.566.000 Paxe (-8,1%).
Mein Reden: Für den Status Quo gerade noch ausreichend, aber kaum noch Wachstumsreserven. Aktuell schrumpft der Flugverkehr aber sogar und es kommt zu einer Umverteilung bei gleichbleibender Kapazität. Nur wird das eben (hoffentlich) nicht immer so bleiben. Aber das ist ein anderes Diskussionsthema."anders" ging bisher nur ein etwas höheres Angebot auf den bestehenden Strecken, aber keine Weiterentwicklung!
Status quo bedeutet aber in diesem Fall, daß auch jetzt Gesellschaften nicht nach MUC können, weil die benötigten (und nicht nur die gewünschten) Slots nicht zur Verfügung stehen. "Der" Luftverkehr schrumpft nicht, sondern Teile des Luftverkehrs sind rückläufig. Andere Bereiche legen zu, auch wenn insgesamt ein Rückgang zu verzeichnen ist. Und damit ist es für mich nicht "gerade noch ausreichend", sondern seit mindestens 5 Jahren besteht echter Bedarf, nicht nur als Wachstumsreserve, sondern um Wachstum nicht länger zu behindern! Wer in der heutigen Zeit Wachstum blockiert, gefährdet fahrlässig oder vorsätzlich Arbeitsplätze. In der Automobilbranche wird durch eine Verschrottungsprämie künstlich ein Bedarf erzeugt - und in der Luftfahrt wird bestehender Bedarf ignoriert. Ignoranz oder böser Wille?:think:Mein Reden: Für den Status Quo gerade noch ausreichend, aber kaum noch Wachstumsreserven. Aktuell schrumpft der Flugverkehr aber sogar und es kommt zu einer Umverteilung bei gleichbleibender Kapazität. Nur wird das eben (hoffentlich) nicht immer so bleiben. Aber das ist ein anderes Diskussionsthema.
Diese Teile?Welche Teile des Luftverkehrs legen den derzeit in MUC zu?
http://www.merkur-online.de/lokales...nchen-dickes-minus-ersten-quartal-137162.html„Während im Verkehr mit Großbritannien, Spanien, den USA und einigen osteuropäischen Staaten Rückgänge registriert wurden, stieg das Fluggastaufkommen auf den Strecken in die Wachstumsmärkte Asiens sogar zweistellig an.“
... als auch heute über 650 Anflüge...
Saigor