Wie geht der Bürgerentscheid (3. Startbahn in MUC) aus?

Wie entscheiden sich die Bürgerinnen und Bürger beim Bürgerentscheid (3. Bahn in MUC)

  • die 3. Startbahn wird gebaut

    Abstimmungen: 70 81,4%
  • die 3 Startbahn wird nicht gebaut

    Abstimmungen: 16 18,6%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    86
  • Umfrage geschlossen .
Nachdem ein Großteil der RWY-Befürworter aus München anscheinend zu faul war zur Wahl zu gehen und der andere Teil ja offensichtlich der Meinung ist, dass die 3. RWY nicht notwendig wäre, hätte ich folgende Anregung an die DFS:

Die wegen des Staus am Münchner Airport geflogenen Fleischerhaken zurücknehemen und wieder in Warteschleifen umwandeln. Diese Warteschleifen dann speziell über die Münchner Gebiete mit hohen Anteilen an 'Verhinderern' legen (und wenn bei mir Flugzeuge kreisen freu ich mich ohnehin drüber).

Die DFS war ja in der Vergangenheit bei gewissen Fixpunkten in der Namensgebung auch schon recht fündig, vielleicht fallen ihnen zusätzlich zu meinem konstruktiven Vorschlag ein paar Dinge ein, die ebenfalls geeignet wären den Münchnern die Notwendigkeit zu verklickern und ihnen zu zeigen welchen 'Schmarrn' sie zusammengewählt haben.
 
Die Rolle der Süddeutschen Zeitung

Ein Aspekt in der Ursachenforschung ist bisher noch nicht zur Sprache gekommen: die Rolle der Süddeutschen Zeitung in den Wochen vor der Wahl.

Im Themenspecial zur 3. Startbahn kann man die Artikel der letzten Wochen nachlesen. Die Berichterstattung war so einseitig, dass man ruhig von einer Kampagne sprechen kann. Ich habe hier mal ganz wahllos einige Schlagwörter aus den Artikeln der SZ herausgesucht: Höllenlärm, Dreckschleuder, Moloch, Monster im Moos, Profit auf Kosten der Beschäftigten.

Den Vogel hat meiner Meinung nach Fr. Vogel mit ihrem Kommentar Wer wagt, gewinnt abgeschossen. Da wärmt sie noch einmal die rührselige David-Gegen-Goliath Geschichte auf und schreibt tatsächlich über die "braven Bürger" gegen das "Monster im Moos".

Die SZ hat eine große Reichweite in der Stadt und trägt wesentlich zur Meinungsbildung bei. Es ist mir völlig schleierhaft, wie die Zeitung ihren guten Ruf derart aufs Spiel setzt.

Falls von der FMG und Lufthansa hier jemand mitliest: Lohnt es sich wirklich noch, Stellenanzeigen in Tageszeitungen zu schalten oder gibt es da nicht mittlerweile bessere Medien? Das gleiche gilt für Werbeanzeigen: kann man den Etat nicht anderswo wirkungsvoller einsetzen? Als Unternehmer würde ich nicht mit einem Dienstleister zusammenarbeiten wollen, der sich so offen negativ über mich äußert.
 
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Ein Aspekt in der Ursachenforschung ist bisher noch nicht zur Sprache gekommen: die Rolle der Süddeutschen Zeitung in den Wochen vor der Wahl.

Im Themenspecial zur 3. Startbahn kann man die Artikel der letzten Wochen nachlesen. Die Berichterstattung war so einseitig, dass man ruhig von einer Kampagne sprechen kann. Ich habe hier mal ganz wahllos einige Schlagwörter aus den Artikeln der SZ herausgesucht: Höllenlärm, Dreckschleuder, Moloch, Monster im Moos, Profit auf Kosten der Beschäftigten.

Den Vogel hat meiner Meinung nach Fr. Vogel mit ihrem Kommentar Wer wagt, gewinnt abgeschossen. Da wärmt sie noch einmal die rührselige David-Gegen-Goliath Geschichte auf und schreibt tatsächlich über die "braven Bürger" gegen das "Monster im Moos".

Die SZ hat eine große Reichweite in der Stadt und trägt wesentlich zur Meinungsbildung bei. Es ist mir völlig schleierhaft, wie die Zeitung ihren guten Ruf derart aufs Spiel setzt.

Falls von der FMG und Lufthansa hier jemand mitliest: Lohnt es sich wirklich noch, Stellenanzeigen in Tageszeitungen zu schalten oder gibt es da nicht mittlerweile bessere Medien? Das gleiche gilt für Werbeanzeigen: kann man den Etat nicht anderswo wirkungsvoller einsetzen? Als Unternehmer würde ich nicht mit einem Dienstleister zusammenarbeiten wollen, der sich so offen negativ über mich äußert.

Ergänzend möchte ich die Münchner Merkur und speziell auch deren Online-Portal hier als ziemlich einseitig bezeichnen.
Die Auflage(n) sind im Vorfeld bestimmt nicht niedrig gewesen, möglicherweise sogar angestiegen. Das nenne ich Manipulation und beide befinden sich für mich auf Bild-Zeitung Niveau.
 
Wenn Seehofer doch im Landestagwahl 2013 in Bayern für 3. Startbahn zulässt, werden wir gewinnen. Sie stören gar nicht von der Lärm oder so, sondern sie werden viel von 3. Bahn proftitiert. Ganz in Bayern.
Die Bayer werden nicht gern ständig nach FFM umfliegen müssen.

Wenn Bayern den Wahl gewinnt, haben wir größere Chancen. Die ahnunglosen Münchner (18 % dagegen) stammen sicher von den älteren Leuten. LOL
 
Danke für die Richtigstellung. Aber selbst das ist ein ordentlicher Aufwuchs. +13 Interkontflieger wäre sehr sehr ordentlich.
Tja, schade dass die Münchner so blöd abgestimmt haben. :rolleyes:
 
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Mehrheit der Bayern ist der Münchner Flughafen völlig Wurscht!

Es mag für manchen von uns/Euch unverständlich klingen, aber wenn der bayerischen Regierung wirklich etwas am Flughafen MUC liegt, dann fragt sie das bayerische Volk lieber nicht.

Denn diesem erschließt sich der Wert für das Land in keinster Weise. Dafür sind München und sein Flughafen viel zu abgelegen!
 
Flughafenausbau bleibt ein völlig ungeeignetes Thema für Bürger- oder Volksentscheide!
Über Atomkraft oder ein Rauchverbot lässt sich leichter ein Urteil fällen. Das komplexe System Luftfahrt mit seiner enormen Wichtigkeit für das Wohl oder Wehe ganzer Regionen, mit seiner notwendigen Grundlage der hiesigen -Export orienterten- Wirtschaft, haben die allerwenigsten Wähler begriffen.
Man hat es nur ungenügend vermittelt, es wurde aber auch nicht gefragt!

Eine populistische Presse hat sich ebenfalls nicht mit Ruhm beckleckert!

Was aber wirklch nervt, wo waren die Wirtschaftsverbände? Wo die Köpfe der Münchner DAX Konzerne?
Wo waren Siemens, BMW und Allianz etc. etc. ... Wo war die IHK?
Am Montag Morgen saß ihnen allen der Schreck in den Gliedern. Auch im bayerischen Kabinett gab es mit dem LH Besuch am Dienstag betretene Gesichter...

Eine Chance wird es wahrscheinlich noch geben, das wird aber dann für Jahrzente defnitiv die letzte sein.
 
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Bürger- oder Volksentscheide wären schon ok, wenn man dabei zwei Dinge endlich bereinigt, die durch ihre Nichtbeachtung immer mal wieder den wahren Willen des Volkes nicht korrekt abgebildet haben und die nur einen Teil des kompletten, gesellschaftlichen Leben abbilden:

- Es müsste eine Mindestwahlbeteiligung von z.B. 50%, oder 2/3 aller Wahlberechtigten festgelegt werden, damit man das ganze auch wirklichen einen "Volks"-Entscheid nennen kann, also damit nicht eine gut zu mobilisierte Minderheit dem ganzen Volk ihren Willen aufdrücken kann. Hier müssen sich die Gesetzgeber endlich den Tatsachen anpassen, dass Gegner dank der modernen Medien heute (Soziale Netzwerke, Web 2.0, YouTube, etc.) eben viel besser und aggressiver mobiliseren kann. Und es ist bekanntlich immer einfach gegen als für etwas zu sein.
- Gehört die Wirtschaft, also kleine Firmen, Mittelständler und große Betriebe nicht auch zum Volk, die zum hohen Lebensstandard in Deutschland beitragen? Warum bekommen die also bei Volksentscheiden nicht auch eine Möglichkeit, ihren Willen an der Urne kund zu tun? Denn sie sind ja auch von bestimmten Entscheidungen unmittelbar betroffen, genau wie die Bürger. Und auch juristische Personen, also Vereine, Verbände, etc. haben bei Volksentscheiden kein Mitbestimmungsrecht. Warum nicht?

Diese beiden Punkt muss man sich wirklich mal vor augen halten, v.a. den zweiten.
 
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ich denke 'gut gemeint' ist noch lange nicht 'gut gemacht'
Ein ausgleichender Kommentarversuch der beruhigen könnte. Nur vermittelt er einen falschen Eindruck!
Man könnte beim lesen zu der Auffassung gelangen eine 3.Bahn wäre momentan 'nice to have' und das 'must have' käme -wenn überhaupt- erst in ein paar Jahren zum Tragen.

Dem Autor scheint entgangen zu sein, dass wir uns bereits seit geraumer Zeit mit der Verspätungsproblematik befassen müssen.
A-CDM Airport-Collaboritive Decision Making mit seiner TOBT-Target off Block Time und TSAT-Target Startup Approval Time ist eine reine Mangelverwaltung die einzig an den beiden großen Drehscheiben Frankfurt und München zum Tragen kommt.

Der geneigte Liegeradfahrer auf Krabbelkäfer-Excursion rund um den Flughafenzaun hat keine Chance von außen zu erkennen, welche Auswirkungen die Verspätungssituationen aufgrund zu geringer Kapazität haben.
Er sieht weder die Lufträume mit wartenden Maschinen im Holding und er sieht auch nicht wieviele der ruhig vor sich hin parkenden Maschinen auf dem Vorfeld bereits seit geraumer Zeit mit hunderten Passagieren eigentlich in der Luft hätten sein sollen. Von der Komforteinbuße wollen mir mal gar nicht reden...
Er nimmt vielleicht wahr, dass vor dem Startbahnkopf nur 3-4 Maschinen zum Start warten und verkennt das ein weiterer Teil die Verspätung am Gate 'absitzt'.
Mit gravierenden Auswirkungen im chronologischen Ablauf. Schon mal gewundert, warum gelandete Flugzeuge Minutenlang mit laufenden Triebwerken auf eine der Rollbrücken zum Vorfeld T2 stehen und warten müssen?
Kein Wunder, wenn die Positionen noch besetzt sind weil vorherige Flieger noch nicht in die Luft durften... Natürlich wird mit allen Mitteln versucht gegenzusteuern, es bleibt aber ein Krampf. Voll ist voll.
 
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Flughafenausbau bleibt ein völlig ungeeignetes Thema für Bürger- oder Volksentscheide!
Über Atomkraft oder ein Rauchverbot lässt sich leichter ein Urteil fällen. Das komplexe System Luftfahrt mit seiner enormen Wichtigkeit für das Wohl oder Wehe ganzer Regionen, mit seiner notwendigen Grundlage der hiesigen -Export orienterten- Wirtschaft, haben die allerwenigsten Wähler begriffen.
Man hat es nur ungenügend vermittelt, es wurde aber auch nicht gefragt!

Wer hier immer noch behauptet, die Ausbaubefürworter hätten die Mehrheit der Bevölkerung hinter sich, lebt in einem Luftschloss: Umland, München und Bayern (laut neuester repräsentativer Umfrage) sind geschlossen gegen den Ausbau. Und was von der Mehrheit abgeleht wird, leistet auch keinen Beitrag zum Allgemeinwohl! Die Menschen haben nämlich ein sehr ausgeprägtes Gespür dafür, was ihnen eher nützt und was ihnen eher schadet. Wer die Menschen aber für zu dumm hält, um über ihre eigenen Interessen zu entscheiden, und meint, das müsse die Politik oder die Wirtschaft für sie tun, hat offensichtlich ein Problem mit unserer Demokratie. Seehofer wird bald erkennen, dass er mit diesem Thema bayernweit keinen Stich macht.
 
Wer hier immer noch behauptet, die Ausbaubefürworter hätten die Mehrheit der Bevölkerung hinter sich, lebt in einem Luftschloss: Umland, München und Bayern (laut neuester repräsentativer Umfrage) sind geschlossen gegen den Ausbau. Und was von der Mehrheit abgeleht wird, leistet auch keinen Beitrag zum Allgemeinwohl! Die Menschen haben nämlich ein sehr ausgeprägtes Gespür dafür, was ihnen eher nützt und was ihnen eher schadet. Wer die Menschen aber für zu dumm hält, um über ihre eigenen Interessen zu entscheiden, und meint, das müsse die Politik oder die Wirtschaft für sie tun, hat offensichtlich ein Problem mit unserer Demokratie. Seehofer wird bald erkennen, dass er mit diesem Thema bayernweit keinen Stich macht.

Niemand hält den Wähler ansich für dumm. Es ist nur dümmlich die breite Masse über etwas abstimmen zu lassen von dem sie zu wenig bis gar keine Kenntnis hat. Den Schuh -der es soweit gebracht hat- ziehen wir uns auch schon selber an. Keine Angst. Allerdings wäre da noch die Frage der Bring- und/oder Holschuld...

Ein Luftschloss ist doch eher eine schlecht informierte Bevölkerung über Zukunftsweisende Entscheidungen abstimmen zu lassen. Wenn du das für sinnvoll erachtest wird mir Angst und Bange um unser Land.

Demokratie kann auch missbraucht werden...
 
Und was von der Mehrheit abgeleht wird, leistet auch keinen Beitrag zum Allgemeinwohl! Die Menschen haben nämlich ein sehr ausgeprägtes Gespür dafür, was ihnen eher nützt und was ihnen eher schadet. Wer die Menschen aber für zu dumm hält, um über ihre eigenen Interessen zu entscheiden, und meint, das müsse die Politik oder die Wirtschaft für sie tun, hat offensichtlich ein Problem mit unserer Demokratie. Seehofer wird bald erkennen, dass er mit diesem Thema bayernweit keinen Stich macht.
Ein Großteil der Leute wird auch Kraftwerke, Müllverbrennungsanlagen, Umgehungsstraßen, Bahntrassen ablehnen.
Deiner Logik nach leisten sie also keinen Beitrag zum Allgemeinwohl... Also, los weg damit!
Wenn wir Glück haben erreichen wir so bald einen Lebensstandard in Bayern wie in einem Entwicklungsland.

Tatsache ist, Bayern geht es zu gut. Erst wenn Bayern Zustände hat wie in NRW mit Gemeinden ohne Geld und 20% Arbeitslosenquote wird man aufwachen. Ich fürchte jedoch, dass dann der Zug schon lange abgefahren ist und andere Regionen dieser Erde uns längst überholt haben.
 
Also eigentlich ist ja München nicht geschlossen gegen die Startbahn gewesen (die knappe Hälfte der Wähler war schliesslich dafür!).

Und natürlich ist auch das Umland nicht geschlossen dagegen - nur ist man da dank eingeworfener Fensterscheiben (Frau K.N.) sehr schnell verstummt.

Leider wurden von Ausbaugegnerseite eine ganze Menge Lügen in den Raum geworfen - und selbst jetzt noch schafft man offenbar die Kurve Richtung Wahrheit nicht mehr.

Ob die Wähler nun dumm sind.....ich würde das Adjektiv "uninformiert" und von "Angst-und Lügenpropaganda" (Lärmteppich über München, Renten sinken, Milliarde lieber in Kindergärten stecken, etc.) beeinflusst nennen.
Nicht wirklich "dumm", aber auch nicht sehr weit davon entfernt.
 
Mein Kommentar "guter Kommentar der AZ" bezog sich eben auf den AZ-Kommentar ( http://www.abendzeitung-muenchen.de/...e271f9b99.html ), der die Aussagen von Lufthansa Chef Christoph Franz in einem Focus-Interview bewertete.

Franz bezeichnete in diesem Interview u.a. die Münchner als arrogant. Das ist schon starker Tobak, der sogar mir als Lufthansa-Fan und Befürworter der Startbahn aufstösst. Leider gibt es das doppelseitige Interview nicht online. Ich habe es in der Printausgabe gelesen und empfand die vielen Aussagen von C. Franz als oberlehrerhaft, von oben herab und gewiss nicht geeignet, irgendwelche Sympathiepunkte zu sammeln - auch wenn er plausibel betrachtet grossteils Recht hat. Es wäre sicherlich besser gewesen, wenn Lufthansa wie die Bundesregierung regiert hätte ("Wir bedauern die Entscheidung der Münchner") - und ansonsten geschwiegen hätte.

Die Aussagen von C. Franz passen aber zur Öffentlichkeitsarbeit der Lufthansa zur "Dritten". Da wurde von LH-Führungskräften vor der Abstimmung "gedroht", Verkehr von München zu anderen Airports zu verlagern, abzuwandern, ein paar Langstreckenflugzeuge abzuziehen, unrentable Strecken einzustellen usw - falls die Münchner nicht für die dritte Startbahn stimmen. Die Journalisten haben das aufgeschrieben und die Münchner konnten es dann am nächsten Tag in der Zeitung nachlesen. Ich denke, dass diese Drohungen nicht gut bei den Münchnern angekommen sind - auch nicht bei den Münchnern, die die Lufthansa sehr häufig nutzen (müssen).

Meiner Meinung nach war die LH-Öffentlichkeitsarbeit mit einer der Ursachen, dass die Startbahn den Bürgerentscheid nicht überlebte. Ich hoffe, die Lufthanseaten hier im Forum verzeihen mir, dass ich die Äusserungen von hochrangigen LH-Führungskräften und Unternehmenssprechern als eine der Quellen für das Scheitern des Bürgerentscheides sehe.
 
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Ganz kurz möchte hier auch meinen Senf dazugeben.

Demokratie ist ein sehr wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft. Ich sehe es aber auch so, dass die Demokratie klare Grenzen hat. Über ein Flughafen- oder Verkehrsprojekt per Bürgerentscheid abzustimmen halte ich für nicht hilfreich. Die breite Masse der zur Abstimmung aufgerufenen Bürger hat keine vollständige Information und so gar keine Grundlage für eine fundierte Entscheidung. Was dabei herauskommt, sieht man leider am Thema 3. Startbahn. Fazit wird folgendes sein: Natürlich wird die dritte Bahn gebaut, denn sie wird benötigt. Sie kostet nur deutlich mehr Geld und dies wird aus unseren Steuergeldern finanziert. Hier kann man nur sagen "Vielen Dank Ihr Startbahngegner, wir schließen Euch in unserer Nachtgebet ein".
 
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