Düsseldorf: Kikaku eröffnet am Flughafen
Der Düsseldorfer Flughafen ist um eine weitere gastronomische Anlaufstelle reicher: Das japanische Restaurant 'Kikaku', bei den in Düsseldorf lebenden Japanern sehr beliebt, hat eine Dependance in den Airport-Arkaden eröffnet. Ob Sushi, Sashimi oder Nigri: An der nach allen Seiten hin offenen Bar zwischen den Flugsteigen A und B werden typische Spezialitäten aus dem Land der aufgehenden Sonne angeboten - wenn auch nicht ganz so umfangreich wie im Kikaku auf der Klosterstraße, das seit mehr als 20 Jahren besteht.
„Der Standort Flughafen ist für uns in hohem Maße reizvoll, denn hier trifft sich die Welt“, sagt Kikaku-Manager Seiichi Saito und ergänzt: „Düsseldorf ist die größte japanische Kolonie Deutschlands. Wir möchten natürlich Reisenden aller Länder die Köstlichkeiten unserer Heimat näher bringen.“
Das Restaurant ist Teil der Neu-Konzeptionierung der Gastronomie am Flughafen. „Die hochwertige Sushi-Bar rundet die kulinarische Bandbreite am Airport ab“, sagt Ilse Ruffer, Leiterin des Geschäftsbereiches Retail Activities.
Ob Brauhaus oder Fast Food, elegantes Bistro oder feines Restaurant: In punkto Essen und Trinken setzt man auf eine ausgewogene Mischung für jede Zielgruppe. „Unsere Fluggäste können aus einem interessanten Mix aus international renommierten Marken, lokalem Kolorit und Individualkonzepten wählen“, so Ruffer. In diesem Jahr hat es bereits zahlreiche Neueröffnungen gegeben – u.a. gingen McDonald’s mit einem McCafé, Stockheim mit dem Brauhaus Zum Schiffchen, Häägen Dasz mit einem Eiscafé und Wöllhaf mit dem neuen Restaurant Rheinwiesen an den Start. Insgesamt verfügt der größte Flughafen Nordrhein-Westfalens jetzt über 27 Restaurants, Bars und Cafés.
Aber an Airbräu hams net!:no: