Airport-Infos: VIE, ZRH etc.

Kostenlose Vorfeldtour nennt man sowas...;D

Das ist in FRA der momentane Preis der Expansion... Nicht rechtzeitig frei werdende näher liegende Positionen sind meist der Auslöser für diese (definitiv nicht vorgeplanten) Exotenparkplätze fernab aller Terminals. Auch mit ein Grund warum LH nun einen weiteren kompletten A Flugsteig baut.
Allerdings passierts im Münchner Peak ganz genauso, dass hin und wieder bei On Blocks keine Loader zum Aircraft annehmen und Brücke fahren, vorhanden sind... Das nervt.
Flieger abstellen, am zukünftigen Gelände des T3 in FRA, ist aufgrund der noch höheren Fahrzeit keine Alternative.
Beschwerts euch nicht, denn das ist noch unser Standortvorteil für eine unübertroffene Minimum Connecting Time...;)
 
Der eine Airport hat kürzere umsteigezeiten, der ander einen Fernbahnhof ,der eine das besseren Europanetzwerk, der andere das besser Langstreckennetz, jeder hat seine Vor und Nachteile ;)
 
@:fluhu

Fast, es komtm eine schneller Sky-Line

@ all:
Ich mag FRA und MUC versteh gar nicht immer den stress den Ihr euch macht:p
 
Es geht doch nicht um Stress, sondern nur um nachbarschaftliche Lästereien! Was aber nicht bedeutet: "was sich liebt, das neckt sich". So weit gehts auch nicht!
 
Zuletzt bearbeitet:
Da muss ich jetzt auch noch kurz meinen Senf dazugeben...
Wann immer ich über FRA geflogen bin, war immer irgendetwas nicht in Ordnung. Verspätungen auf allen Abflügen sind standard.
- Nach Salvador mit Condor wurden Einreiseformulare vergessen;
- Beim Rückflug von Grenada mit Condor war kein Loader da. Ankunft 06.00, sprich 1,5 Stunden früher als geplant, allerdings konnten wir dann 30 minuten am Gate stehend im Flieger verbringen;
- Aber das mit Abstand am Besten war foglendes, so passiert am 28.05.2005:
Flug LH 970 FRA-MUC 12:15 - 13:10. Boarding time war 11:50, geplanter Flieger ein A300. Viele Leute am Gate, aber nichts rührt sich, außer die LH Mitarbeiter - unter denen herrsch fast schon Panik. 12:15 ist immer noch nicht offen. An unserem Gate A14 stand ein A340 der LH. Endlich um 12:25 kommt eine Durchsage:"Wir bräuchten noch zwei Personen, die sich von LH970 auf einen späteren Flug umbuchen lassen." Na gut, so geschehen geht's um 12:35 los mit boarding. Ich, in der Hoffnung von 346 aus GRU auf 343 nach MUC zu wechseln, werde derbst enttäsucht als unten der Bus bereit steht. Als dann endlich der Bus voll war ging's los. Am T1 vorbei und an der LH Technik. An den geparkten long hauls vorbei, nach einem "near loss" mit einem Gepäckförderwagen, bis ungefähr auf die Höhe von RWY 18. Da steht ein kleiner A320 (D-AIPL) bereit. Im Flieger: Freie Platzwahl, an der Deckenverkleidung klebt schwarzes Klebeband, wohl um etwas zu fixieren. An den Notausgängen L2/L3/R2/R3 hängen Schildchen (konnte leider nicht lesen, was drauf stand, da ich zu weit weg war). Dann geht's mit fast 1h Verspätung los. 40min Flug nach MUC, schönstes Wetter, tolle Landung auf 08L und ab zur Parkposition. Selbstverständlich gebäudenah. Froh, dass wir alle aus dem Flieger raus sind, stehen wir in MUC in dem kleinen Raum zwischen Gate und Ankunfts/Abflugbereicht vor verschlossenen Türen. Nachdem keiner aufmacht, geht's also zurück zum Flieger und dem Piloten bescheid sagen, dass da jemand was vergessen hat. Der funkt an, kurz drauf kommt jemand und sperrt die Tür auf. Also inzwischen - mit der Verzögerung - schon über 1 Stunde Verspätung bis wir überhaupt im Ankunfts/Abflugsbereich sind. Auf den Monitoren kann man dann noch lesen, dass die LH972 sogar noch 20mins vor uns gelandet ist und daheim angekommen seh ich, dass den Tag wohl ein Jumbo einen der FRA-MUC-FRA Umläufe gemacht hat.

Also so gern ich über FRA lästere, aber wem so was passiert, der überlegt sich's zwei mal, ob er was über FRA sagt.

Ok, aber genug OT. Mag mir vielleicht jemand erklären was damals los war? a) Warum A320, der allem Anschein nach für die Technik vorgesehen war? b) Was war mit dem A300? c) Warum wurde die Tür vergessen?
 
Die Klagen gegen den geplanten Bau des Hauptstadtflughafens Berlin
Brandenburg International werden ab dem 7. Februar vom
Bundesverwaltungsgericht in Leipzig verhandelt. Vom 7. bis zum 23.
Februar plant der Senatsvorsitzende Paetow woechentlich drei
Verhandlungstage. Wegen der grossen Anzahl der Klagen werden in der
muendlichen Verhandlung nur einige Musterklagen besprochen. Der BBI
soll 2011 in Betrieb gehen und mindestens zwei Milliarden Euro
kosten. Experten gehen schon jetzt von einem hoeheren Endpreis aus.
Die Anwaelte der Schoenefeld-Gegner rechnen mit einer fruehen
Grundsatzentscheidung moeglicherweise schon Ende Februar, waehrend
die Flughafengesellschaft weiterhin mit einer Entscheidung Mitte des
Jahres rechnet. Unterdessen haben die Airlines, die eine Klage gegen
die Schliessung von Berlin-Tegel angekuendigt haben, klargestellt,
dass sie damit nicht den Bau des BBI verhindern wollen. Ziel der
Klage sei nicht die die Offenhaltung Tegels nach der Inbetriebnahme
des BBI, sondern lediglich der 'handwerklich katastrophal
formulierte’ Schliessungsbescheid der Berliner Luftverkehrsbehoerde
vom Juli 2004.
 
Zuletzt bearbeitet:
Flughafen Frankfurt im September: Luftfracht boomt mit Spitzenergebnis - solide Verkehrszuwächse seit Jahresbeginn


13.10.2005 - 07:00 Uhr Frankfurt/Main (ots) - Nach zwei äußerst erfolgreichen
Ferienmonaten mit jeweils über fünf Millionen Passagieren hat der
Flughafen Frankfurt (FSE:FRA) diese Rekordmarke im September fast
erreicht: 4.959.193 Fluggäste nutzten die internationale
Luftverkehrsdrehscheibe. Das ist ein Plus von 2,6 Prozent im
Vergleich zum Vorjahresmonat des Rekordjahres 2004 und stellt für
September einen neuen Höchstwert dar.

Die ausgeprägtesten Wachstumsraten erzielte erneut der
Europaverkehr. Der Interkontinentalverkehr schnitt ebenfalls mit
einem überdurchschnittlichen Ergebnis ab. Wachstumsträger waren
insbesondere die Verkehrsverbindungen mit Südafrika und dem Nahen
Osten.

Noch stärker zugenommen als die Passage hat der Frachtumschlag in
Frankfurt: 161.989 Tonnen bedeuten 9,7 Prozent mehr als noch im
Vorjahr. Mit diesem Ergebnis wurde das bisher höchste
Septemberaufkommen in FRA gemessen. Der Wert stellt außerdem das
zweithöchste jemals verzeichnete Monatsergebnis dar.

Ebenfalls gestiegen ist im September die Zahl der Flugbewegungen,
die mit 43.274 Starts und Landungen im Vergleich zum Vorjahresmonat
eine Steigerung um 4,4 Prozent ausmacht.

Die Auflösung des Nachtpoststerns brachte bei der Luftpost erneut
ein kalkuliertes Minus von 17,4 Prozent. Lediglich 7.718 Tonnen
wurden im September in FRA umgeschlagen. Die Höchststartgewichte
hingegen - Berechnungsgrundlage für die Airportentgelte - lagen mit
2.497.692 Tonnen um 4,3 Prozent höher als vor einem Jahr.

Durchweg positiv fiel die Entwicklung der Verkehrszahlen in den
ersten drei Quartalen 2005 aus. Die Zahl der Passagiere summierte
sich auf 39.771.017, 2,5 Prozent mehr als in den ersten neun Monaten
des Rekordjahres 2004. Bei der Luftfracht konnte sogar ein Plus von
7,5 Prozent verzeichnet werden. 1.367.159 Tonnen wurden bis
einschließlich September abgefertigt. Die Zahl der Flugbewegungen
stieg um 3,3 Prozent auf 369.753.

Solide Verkehrszuwächse verzeichneten auch die deutschen
Konzernflughäfen. Den Airport Frankfurt-Hahn nutzten bis Ende
September 2.322.687 Passagiere, ein Plus von 11,6 Prozent. In
Hannover waren es in den ersten drei Quartalen 4.325.098 Fluggäste
(plus 7,4 Prozent). Saarbrücken kam im gleichen Zeitraum auf 385.069
Passagiere (plus 6,5 Prozent).

Während Lima ein Passagierwachstum von 12,4 Prozent auf 4.268.409
verzeichnen konnte, wirkte sich im türkischen Antalya in den
vergangenen Monaten die Inbetriebnahme eines zweiten
Abfertigungsterminals aus. Die Zahl der Reisenden belief sich dort
auf 4.382.154, 55,3 Prozent weniger als in 2004.

Konzernweit zählte Fraport von Januar bis September 55.447.155
Fluggäste. Im Vorjahresvergleich schlägt sich die Sonderentwicklung
am Standort Antalya nieder, so dass ein Rückgang der Passagierzahlen
um 5,8 Prozent zu verzeichnen ist. Bei Cargo legten jedoch alle
Konzernflughäfen zu und steigerten den Umschlag um 7,0 Prozent auf
1.713.456 Tonnen.


Verkehrszahlen im September 2005 am Flughafen Frankfurt



September Veränderung 2 Jan. - Sept. Veränderung 2
2005 September 05/ 2005 Jan. - Sept.
September 04 05/04

Passagiere1 4.959.193 2,6 % 39.771.017 2,5 %

Luftfracht1
in Tonnen 161.989 9,7 % 1.367.159 7,5 %

Luftpost
in Tonnen 7.718 -17,4 % 71.388 -16,4 %

Flug-
bewegungen 3 43.274 4,4 % 369.753 3,3 %

Höchststart-
gewichte 3
(MTOW) in
Tonnen 2.497.692 4,3 % 21.242.184 4,3 %

Pünktlichkeit
Anteil
pünktlicher
Ankünfte
und Abflüge
in Prozent 78,3 77,5


1 Gesamtverkehr (an + ab + Transit; inkl. General Aviation)
2 Veränderungen zum Vorjahr
3 ohne Militärflüge



Verkehrszahlen des Fraport-Konzerns im September 2005


Passa- Verän- Cargo (t) Verän- Bewe- Verän-
giere1 derung abs. derung gungen derung
abs. in % (Fracht in % abs. in %
& Luftpost)

Frankfurt 4.957.559 2,6 167.454 8,6 43.274 4,4

Antalya2 510.227 -67,7 n.a. n.a. 3.311 -64,0

Frankfurt-Hahn3 284.418 13,2 20.936 18,0 3.596 24,6

Hannover 597.903 6,5 1.483 11,9 8.680 5,9

Lima 475.425 16,0 18.234 1,1 6.447 8,0

Saarbrücken 60.589 9,3 9 224,1 1.407 3,2

Konzern 6.886.121 -10,5 208.116 8,8 66.715 -3,4

1 Passagiere (Gewerblicher Verkehr an+ab+Transit)
2 Nur Passagiere des von Fraport betriebenen Terminals
3 Frankfurt-Hahn: Fracht inkl. Trucking
 
FH Wien: Weiterhin Zuwächse bei Passagieren

Die positive Verkehrsentwicklung für den Flughafen Wien hat sich auch im September fortgesetzt. Die Anzahl der abgefertigten Passagiere stieg um 7,1 Prozent auf 1.575.370 Fluggäste.



Der Anteil der Transferpassagiere stieg um 11,9 Prozent und auch die Flugbewegungen erhöhten sich um 1,8 Prozent. Unterschiedlich entwickelte sich das Passagieraufkommen im Linienverkehr in die einzelnen Regionen. Spitzenreiter war im September der Nahe und Mittlere Osten mit plus 34,6 Prozent gefolgt vom Fernen Osten mit Plus 18,4 Prozent. Gut entwickelte sich auch der Verkehr nach Osteuropa mit einem Plus von 9,6 Prozent. Schwächer als im Vormonat fiel der Zuwachs nach Nordamerika mit Plus 8,5 Prozent aus.

In der Betrachtung der ersten neun Monate stieg die Zahl der abgefertigten Passagiere um 7,3 Prozent. Insgesamt wurden in diesem Zeitraum 12.070.706 Fluggäste gezählt. (red)
13. Oct 2005 10:47:59 (verena.kosnar)
 
@ QR 380

Ich glaube du deutest dies Falsch!!!

Es gehört heute schon etwas schwarze Magie dazu, ein Verkehrsprojekt in Deutschland erfolgreich und zeitnah durchzubringen. :D
 
Laut Radio EinsLive (10 h-Nachrichten) werden die ICE-Verbindungen von Köln/Bonn-Flughafen in Richtung Süddeutschland mangels Nachfrage eingeschränkt.

Hier ist wohl die Germanwings udn DBA schuld. :confused:
 
Start frei für das Programm Hamburg

Ab Samstag mehr Plätze, sechs neue Europaziele und Schnäppchentarife ab 99 Euro
14.10.05
Ein so umfangreiches Nonstop-Flugangebot hatte Hamburg noch nie: Wenn die Lufthansa am kommenden Sonnabend ihr Programm Hamburg startet, steigert sie ihr Angebot auf insgesamt 23 Direktverbindungen in Deutschland und Europa. „Was wir hier in Hamburg machen, ist die größte Kapazitätsausweitung in einem deutschen Regionalmarkt in den letzten 15 Jahren“, unterstreicht Dr. Christoph Klingenberg, Bereichsleiter Non-Hub Services der Lufthansa. Ab 15. Oktober erhöht die größte deutsche Fluggesellschaft ihr Sitzplatzangebot auf den Hamburg-Routen insgesamt um rund 40 Prozent, bietet sechs zusätzliche Europaziele an und umwirbt die Kunden in der Metropolregion Hamburg mit einem neuen, maßgeschneiderten Tarifkonzept.
„Für alle 23 innerdeutschen und europaweiten Lufthansadienste aus Hamburg gilt ab dem 15. Oktober der attraktive Einstiegspreis von nur 99 Euro für den Hin- und Rückflug“, unterstreicht Harro Julius Petersen, Gebietsverkaufsleiter der Lufthansa für Norddeutschland. Dieser neue – derzeit nur für Hamburg geltende - „BetterFly-Tarif“ enthält bereits alle Steuern und Gebühren. Hinzu kommt lediglich die Lufthansa Ticket Service Charge von bei-spielsweise 10 Euro bei der Buchung eines elektronischen Tickets über www.lufthansa.com. Für jeden Reisetag bietet Lufthansa bis zu 3.000 dieser Tickets auf den Hamburg-Routen an.
Und das mit Erfolg: Zwei Monate nach dem „BetterFly“-Buchungsstart Mitte August können Klingenberg und Petersen eine erste positive Zwischenbilanz ziehen. „Offensichtlich geht unser Plan auf, zusätzliches Marktpotential auszuschöpfen“, freut sich der Hamburger Ver-kaufschef. Nicht nur die sechs neuen Zielorte Budapest, Göteborg, Madrid, Nizza, Prag und Rom stoßen bei den Hamburgern auf reges Interesse. Auch die bisher schon angebotenen Destinationen Amsterdam, Barcelona, Brüssel, London, Mailand, Manchester, Oslo, Paris, Stockholm, Wien und Zürich profitieren, wie der Vergleich der Buchungszahlen mit dem Vorjahr zeigt, von der Einführung des attraktiven neuen Tarifkonzepts.
„Deutlich über Plan liegen die neuen Destinationen Rom, Madrid und Nizza“, verrät Harro J. Petersen. Für die Flüge nach Madrid und Nizza wurden aufgrund der regen Nachfrage an einzelnen Wochentagen bereits größere Flugzeuge eingeplant. So wird die Route an die Côte d’Azur öfter als ursprünglich geplant mit dem 70sitzigen Canadair Jet CRJ 700 – an-stelle der kleineren, 50sitzigen Version CRJ 100 – bedient. Auf der Madrid-Strecke tauscht Lufthansa den CRJ 700 an einzelnen Wochentagen gegen die wesentlich größere Boeing 733 aus. Das beliebteste der bereits bisher von Hamburg aus angebotenen europäischen Flugziele ist eindeutig Barcelona. Wichtig für die angestrebte Profitabilität aller von Lufthansa angebotenen Nonstop-Strecken sei aber auch Attraktivität Hamburgs als touristisches und als Geschäftsreiseziel für ausländische Gäste, betont Petersen.
Möglich wird die deutliche Angebotssteigerung am drittgrößten Lufthansa Standort durch die Stationierung von vier weiteren Boeing 737-Jets in Hamburg und Effizienzsteigerungen. Lufthansa nutzt dabei den speziellen Standortvorteil Hamburgs, wo die Lufthansa Technik zuhause ist. Zudem können künftig nicht nur Flugzeugumläufe optimiert, sondern auch zahlreiche in Hamburg stationierte Cockpit- und Kabinen-Crews effizienter und damit kostensparender eingesetzt werden.
„Solche Standortvorteile wie in Hamburg lassen sich nicht ohne Weiteres auf andere Einsatzorte übertragen“, unterstreicht Christoph Klingenberg die Besonderheit des Programms Hamburg. Ziel der Lufthansa sei es, Effizienzsteigerungen in Perspektiven für Kunden, Aktionäre und Mitarbeiter umzuwandeln. Die Airline bietet künftig auf ihren Hamburg-Routen 14 Prozent mehr Flüge und rund 40 Prozent mehr Passagiersitze an. Die bislang mit Turboprop-Flugzeugen bedienten Strecken wie Hamburg-Amsterdam und Hamburg-Nürnberg werden auf Jet umgestellt, wodurch sich die Reisezeit für die Lufthansa Fluggäste spürbar verkürzt und der Komfort steigt.
Gebucht werden können die Lufthansa-Flüge und der nur von Hamburg aus geltende Better-Fly-Tarif über www.lufthansa.com, über die Portale angeschlossener Partner, über die LH-Callcenter (Tel. 01805 / 838 426 bzw. 0180-Lufthansa), über die LH-Reisebüropartner oder an LH-Verkaufsschaltern an den Flughäfen.
 
Bei den Preisen könnte Lufthansa in München die gesamte Jumboflotte einsetzen. Aber es gibt halt mittlerweile auch in der Luftfahrt preistechnisch das Nord-Süd-Gefälle. ;)

Wir im Süden sind immer die Deppen der Nation, und Lufthansa nützt dies nun auch noch aus, traurige Wahrheit. :D
 
Auswetungen ACI-Zahlen bis August 2005

Zu den von @ munich geposteten ACI-Zahlen die Auswertungen bis August für MUC, FRA, LGW, FCO, BCN, DUS und CGN.
 

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Sonntag 16. Oktober 2005, 18:50 Uhr
[SIZE=+1]Siemens-Hängebahn in Düsseldorf muss saniert werden[/SIZE]
[FONT=arial,helvetica]Düsseldorf (dpa) - Nach einer Serie von Pannen muss die von Siemens hergestellte Hängebahn auf dem Düsseldorfer Flughafen einem Zeitungsbericht zufolge komplett saniert werden. Im kommenden Jahr werde sie für etwa sechs Monate vollständig stillgelegt, schreibt das «Handelsblatt». Ein Sprecher des Flughafens sagte, Siemens sei beauftragt worden, die Mängel zu beseitigen. Wegen zahlreicher Probleme ist die Anlage bis heute nicht vom Auftraggeber abgenommen. Die Stadt Düsseldorf ist zu 50 Prozent Anteilseigner des Airports.
[/FONT]
 
;D Verkaufsgespräch im Elektrohandel:
Gnädige Frau, soll es funktionieren oder darf es auch etwas von Siemens sein?
 
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