Airport-Infos: VIE, ZRH etc.

December 6, 2005

Fraport Out Of Budapest Airport Race

Frankfurt airport operator Fraport is no longer in the running in the competition to buy a stake in Hungary's Budapest Airport, a source familiar with the matter said on Tuesday.
Britain's BAA or Germany's Hochtief is expected to be chosen to take a stake of 75 percent minus one share in Hungary's largest international airport, with BAA currently in the lead, the source said.
"You can assume that Fraport won't win," the source said. "BAA will probably win."
A deal worth almost USD$2 billion for the controlling stake in Budapest Airport is expected to be announced around December 8.
Budapest's daily newspaper, Nepszabadsag, reported on Friday that BAA had submitted the highest bid, offering more than 400 billion forints (USD$1.68 billion).
In a previous tender, Hochtief made the highest offer of 390 billion forints but the process was cancelled when a court declared the tender invalid.
Privatization agency APV later relaunched the tender with five bidders and three submitted bids.

(Reuters)
 
WM-Auslosung: Lufthansa setzt Großjets nach Leipzig ein
"GloBall Airpass" bringt Fans günstig zu den Spielen ihrer Mannschaften

06.12.2005
Mit einer massiven Kapazitätsaufstockung auf den Strecken von und nach Leipzig/Halle nutzt die Deutsche Lufthansa die am Freitag in den Leipziger Messehallen stattfindende Gruppenauslosung ("Final Draw") als "Generalprobe" für das zu erwartende Reiseaufkommen während der Fußball-Weltmeisterschaft im kommenden Jahr in Deutschland. Statt der sonst üblichen Flugzeuge der Typen Boeing 737 und CanadairJet setzt Lufthansa in den kommenden Tagen auf den wichtigsten Leipzig-Routen vor allem geräumigere Airbusse vom Typ A 321 und sogar Großraumjets des Typ A 300-600 ein. Zu der Endrundenauslosung am 9. Dezember werden rund 3500 Funktionäre, Sportler und Sportjournalisten aus aller Welt in Leipzig erwartet. Bei Lufthansa wurden in den vergangenen Wochen entsprechend den stetig steigenden Buchungszahlen die Flugzeuggrößen für die Leipzig-Routen kontinuierlich "nach oben angepasst". Aufgrund der starken Nachfrage wurde die Sitzplatzkapazität auf der Route zwischen Leipzig und dem wichtigsten Lufthansa Drehkreuz Frankfurt verdoppelt; sogar ein zusätzlicher Dienst, eine so genannte "Extrasection", wurde eingerichtet. Die Kapazitäten auf den Strecken Leipzig - München und Leipzig - Düsseldorf wurden für die kommenden Tage verdreifacht. Nur so war sicherzustellen, dass alle internationalen Gäste, die zum Final Draw nach Leipzig kommen wollen, auch mit Lufthansa anreisen können.

Am Flughafen Leipzig/Halle richtete Lufthansa darüber hinaus zusätzliche Lounge-Kapazitäten und einen Business-Wartebereich mit Bistrotischen ein. Das FIFA World Cup Organisationskomitee wird mit First-Class Check-in und bevorzugtem Gepäck-Handling für VIP-Gäste unterstützt. Fußballerische Accessoires wie WM-Schokolade an Bord, das LH 2006 Logo auf den Check-in Bildschirmen, Ball-Bug-Postkarten mit Pins für Sammler, "Kunstrasen-Strafräume" vor den Check-in Countern, Tischkicker und vieles mehr runden das Angebot ab. Bei Lufthansa dreht sich alles um die Kunden und ihre Sportbegeisterung.

Dass der Fußball in den kommenden Monaten im Gastgeberland Deutschland "die Nase ganz vorn" haben wird, signalisiert Lufthansa den Gästen aus aller Welt großformatig auch auf den Flugzeugen: Vornehmlich Jets mit "Fußballnase" werden die Funktionäre und Journalisten nach Leipzig bringen. Bei den Flügen zum "Final Draw" kommen erstmals neue Lufthansa Bordkarten im "WM-Look" zum Einsatz. Sie zeigen neben dem Lufthansa WM Logo den schwarz-weißen Ball-Bug eines Airbus A 340 - und transportieren damit auf einen Blick die enge Verbindung zwischen Lufthansa als Homecarrier des Gastgeberlandes Deutschland und dem sportlichen Großereignis.

Den Fußball-Fans in aller Welt präsentiert Lufthansa einen zusätzlichen Grund, sich auf die WM in Deutschland zu freuen: Mit dem "GloBall Airpass" haben ausländische Besucher die Möglichkeit, ganz Deutschland schon für 60 Euro pro Flug zu erkunden. Der Airpass ist in unterschiedlichen Größen erhältlich, von drei bis zehn Coupons ist die Anzahl der Flüge kreuz und quer durch Deutschland frei wählbar. Da die Fans spätestens ab dem Achtelfinale höchste Flexibilität für ihre Reiseplanung brauchen, ist der "GloBall Airpass" jederzeit kostenlos umbuchbar. Das Angebot gilt auf innerdeutschen Reisen für alle Personen mit Wohnsitz außerhalb Deutschlands, die mit Lufthansa oder einem Star Alliance-Partner nach Deutschland anreisen.

Deutsche Lufthansa AG
Konzernkommunikation
 
Norwegian startet ab dem 27. März 2006 tägliche Flüge von/nach DUS.

Die Flugzeiten werden wie folgt aussehen:

werktäglich
OSL -> DUS
09.40 - 11.10

DUS-> OSL
11.40 - 13.30

am Sonntag
OSL -> DUS
18.20 - 20.45

DUS-> OSL
21.15 - 23.05
 
Im Airliners-Forum behauptet ein User, Rainer Schwarz würde von Düsseldorf nach Berlin wechseln. Hat da jemand etwas läuten hören?
 
Der erste Name ist gefallen: Christoph Blume (SPD).
Er ist derzeit einer von drei Geschäftsführern der FDG und Arbeitsdirektor sowie verantwortlich für die Bereiche Technik und Immobilienentwicklung. Angesichts der Einsparmaßnahmen insbesondere im Bereich Personalkosten, soll der ehemalige Stadtdirektor Blume quasi zusätzlich die Rolle von Rainer Schwarz übernehmen, sodass die Führungsspitze mit Dipl.-Kaufm. Thomas Schnalke (Kaufmännischer Geschäftsführer) auf zwei Geschäftsführer schrumpft.
Erwin ist neuerdings gut auf den ehemaligen Stadtdirektor zu sprechen und traut ihm zu, das neue Wachstumspotential effektiv zu nutzen. Erwin wirft Schwarz vor, den prestigeträchtigen Interkont-Verkehr zu inkonsequent behandelt zu haben. Er äußerte sich zwar nicht negativ über die Leistungen des scheidenden Geschäftsführers, scheint aber eine gewisse Erleichterung zu verspüren; das Verhältnis untereinander wat mitunter angespannt.

Zugleich gab der Bürgermeister der Stadt Meerbusch Dieter Spindler (CDU) bekannt, noch vor Jahresfrist beim OVG Münster eine Klage gegen die neue Betriebslizenz einzureichen. Er vertritt die Auffassung, das zuständige Ministerium hätte die Bedürfnisse des Flughafens zu stark gewichtet. Mit einer zusätzlichen Verfügung möchte Spindler die Umsetzung der neuen Betriebslizenz, die z.B. die Lufthansa noch im laufenden Winterflugplan zum Ausbau ihres Angebots nutzen möchte, bis zu einer Entscheidung über die Rechtmäßigkeit außer Kraft setzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
DUSP hat gesagt.:
[...]Erwin wirft Schwarz vor, den prestigeträchtigen Interkont-Verkehr zu inkonsequent behandelt zu haben. [...]

Hm, viel scheint der Erwin von kaufmännischen Bereichen nicht zu verstehen.

Was heißt denn "prestigeträchtig"? Kann er sich vom Prestige was kaufen? Sollte der Schwarz die Interkont-Carrier mit dem Lasso fangen (sprich für lau dort landen lassen)?

Ich schätze mal er wird den Gesellschaften das gleiche "Einführungsangebot" gemacht haben, wie das mehr oder minder alle größeren Airports machen. Und bei LTU hat ja, soweit man hört auch das Land etwas nachgeholfen. Aber was soll er denn drüber hinaus machen. Seine Aufgabe war, dass der Airport gewinnbringend wirtschaftet.

Ich bin mal gespannt, ob man irgend wann mal was hört, was seitens CGN, HAM oder auch TXL geflossen ist und ob die Airlines, wenn diese Hilfen abgelaufen sind und somit die Ticketpreise auch etwas teuerer werden und damit vielleicht gleichzeitig die Auslastung sinkt, nicht schneller wieder weg sind wie sie gekommen sind.
 
GF_Blume_mid.gif


Das ist unser Genosse Geschäftsführer Blum.

Herrn Erwin geht es ausschließlich um Prestige. Er reißt beliebte Gegenden ab, um dort ein Hochhaus zu bauen oder verlegt beliebte Stadien in die Walachei, nur um einen top modernen Neubau dahin zu klatschen. Also, wenn Erwin von Prestige redet, gar nicht erst hinhören ;)
 
In Punkto Flughafenpolitik ist der Erwin so launisch und wechselhaft wie eine Diva. Er hatte sich nach dem Richterspruch gegen die Verlängerung der Südbahn dahin gehend geäußert, dass man mit den Flügen der Lufthansa, LTU und Emirates doch ein sehr solides Angebot trotz knapper Startlaufstrecke habe. Zwischendruch plädiert er für einen stärkeren Ausbau, dann für eine Beibehaltung des Status Quo und in letzter Zeit äußert er sich überhaupt nicht mehr. Obwohl er derzeit Aufsichtsratsvorsitzender ist, hat er z.B. keinen Kommentar zur neuen Betriebsgenehmigung abgegeben.
Auch wenn die China-Flüge der LTU nun weggefallen sind, ist das Angebot in Düsseldorf je nach Klientel nicht schlecht. Vielleicht sah sich Erwin aber auch nur provoziert, da aus Köln/Bonn wieder eine große Liste an Plänen für die Zukunft über sämtliche Medien bis hin zum Fernsehen publiziert wurde. Demnach sähe Garvens Köln/Bonn in wenigen Jahren vor Düsseldorf; entsprechend wäre Düsseldorf bei einer möglichen Partnerschaft der Juniorpartner. Darauf antwortete Erwin im WDR, man solle nicht alles aus dem Garvens'schen Umfeld für bare Münze nehmen, wenn man den heimischen Bierkonsum mit seinen Passagierdaten gewichtet, um eine passende Statistik zu erhalten. Erwin sagte weiter, dass Düsseldorf aufgrund der sehr guten Verbindungen in alle europäischen Wirtschaftsräume sowie ausgewählten Verbindung in die großen Wirtschaftszentren weltweit besser aufgestellt sei als Köln/Bonn und aufgrund seiner Größe nie die Rolle des Juniorpartners übernehmen werde...
 
Montag 12. Dezember 2005, 15:47 Uhr
[SIZE=+1]50-millionster Passagier in Frankfurt gezählt[/SIZE]

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Frankfurt/Main (ddp.djn). Der Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport rechnet mit einem neuen Passagierrekord in diesem Jahr. Am Montag wurde nach Angaben eines Unternehmenssprechers der 50-millionste Reisende auf dem Flughafen gezählt - neun Tage eher als im vergangenen Jahr. 2004 war die Marke von 50 Millionen Passagieren erstmals geknackt worden. Bis zum Jahreswechsel nutzten insgesamt 51,1 Millionen Fluggäste den größten deutschen Airport. Für das Gesamtjahr 2005 erwartet Fraport nun gut 52 Millionen Passagiere.
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November beschert Flughafen Frankfurt erneut Verkehrsrekorde

Fracht-Tagesumschlag auf über 8.100 Tonnen gestiegen

13.12.2005

162/05



FRA/wds – Auch der November war für den größten deut*schen Flughafen ein Monat neuer Spitzen-Verkehrsergeb*nisse. Beim Fluggastaufkommen wie bei der Fracht, nach der Zahl von Starts und Landungen ebenso wie bei den Höchststartgewichten wurden die bisherigen Frankfurter Rekordwerte für den Monat November noch übertroffen. Einen neuen historischen Tagesrekord schaffte FRA am 13. November mit 8.132 Tonnen Fracht, die innerhalb von 24 Stunden ein- und ausgeladen wurden.


Im vergangenen Monat nutzten 3.940.558 Fluggäste den Airport Frankfurt, gegenüber November 2004 ein Plus von 2,5 Prozent. Noch eindrucksvoller fiel der Zuwachs im Frachtumschlag aus: 173.815 Tonnen bedeuteten eine Steigerung von neun Prozent.


Wegen des Wegfalls des so genannten Nachtpoststerns war im November gegenüber 2004 erneut ein Rückgang bei der Postmenge zu beobachten. 8.767 Tonnen ent*sprachen einem Minus von 12,2 Prozent.


Die Flugbewegungen erhöhten sich im vergangenen Monat um 1,3 Prozent auf 39.728 Starts und Landungen. Die für die Airportentgelte relevanten Höchststartgewichte legten um 1,6 Prozent auf 2.245.839 Tonnen zu.


Von Januar bis einschließlich November wurden am Flug*hafen Frankfurt 48.546.091 Fluggäste registriert; gegen*über dem Vergleichszeitraum 2004 war dies eine Zunahme von 2,2 Prozent. Die Luftfracht summierte sich in den ersten elf Monaten zu 1.721.831 Tonnen; damit lag FRA acht Prozent über den Zahlen vom Vorjahr. Die Luft*post wies mit 88.142 Tonnen bis einschließlich November ein Minus von 16,3 Prozent auf. Bei den Flugbewegungen gab es mit 452.714 Starts und Landungen eine Zunahme von drei Prozent. Die Höchststartgewichte stiegen mit 25.995.412 Tonnen um 3,8 Prozent über die Vergleichs*zahl 2004.
Die Flughäfen des Fraport-Konzerns kamen im November insgesamt auf 5.138.961 Passagiere, 6,9 Prozent weniger als im gleichen Zeitraum 2004.


Die Ursache hierfür liegt vor allem in der rückläufigen Fluggastzahl des Fraport-Terminals in Antalya, wo im Frühjahr ein zweites Fluggastgebäude in Betrieb genommen wurde. Antalya kam im vergangenen Monat auf 117.009 Passagiere (minus 82,9 Prozent). Lima meldete 452.277 Fluggäste, 10,9 Prozent mehr als im November 2004. Den Low Cost-Flughafen Frankfurt-Hahn im Hunsrück nutzten 229.856 Passagiere (plus 13,0 Prozent), Saarbrücken 28.984 Fluggäste (minus 5,4 Prozent) und Hannover 371.516 (plus 6,3 Prozent).



Verkehrszahlen Standort FRA
Verkehrszahlen Konzern




PAX gewerblich: 3.939.319 / +2,5% | YTD: 48.536.504 / +2,24%
Mvmnts.: 39.728 / +1,3% | YTD: 452.714 / +3,0%
Cargo: 173.815 / +9,0 % | YTD: 1.721.831 / +8,0%
Mail: 8.767 / -12,2% | YTD: 88.142 / -16,3%
 
Wien

Der Flughafen Wien hat in den ersten elf Monaten 2005 um 7,2 Prozent mehr Passagiere abgefertigt als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Insgesamt wurden von Jänner bis November 14.683.864 Fluggäste gezählt. Das Höchstabfluggewicht (MTOW) stieg um 4,9 Prozent. Die Flugbewegungen nahmen um 2,9 Prozent und das Frachtvolumen um 10,9 Prozent zu, teilt der Flughafen Wien am Mittwoch mit.Der Monat November brachte laut den Angaben gute Zuwachsraten bei der Passagierentwicklung sowie im Frachtumschlag während das Höchstabfluggewicht (MTOW) und die Flugbewegungen ein leichtes Minus verzeichneten.
Die Anzahl der abgefertigten Passagiere stieg im November um 7,4 Prozent auf insgesamt 1.196.221 Fluggäste. Der Anteil der Transferpassagiere folgte dem Trend der letzten Monate und legte mit plus 12,3 Prozent kräftig zu. Die Flugbewegungen nahmen um 2,2 Prozent und das Höchstabfluggewicht (Maximum Take Off Weight) um 0,7 Prozent ab. Der Frachtumschlag verzeichnete mit einem Plus von 19,5 Prozent eine überdurchschnittlich gute Entwicklung.
Unterschiedlich fiel das Passagieraufkommen im Linienverkehr in die einzelnen Regionen aus, so der Flughafen Wien weiter. Spitzenreiter war auch im November wieder der Nahe und Mittlere Osten mit plus 34,8 Prozent. Der Verkehr nach Osteuropa stieg um 9,9 Prozent. Gut entwickelte sich auch der Verkehr in den Fernen Osten mit einem Plus von 19,1 Prozent und nach Nordamerika mit plus 23,6 Prozent. (APA)
 
Flughafen Suttgart
14.12.2005

Freiflug und Feinschmecker-Essen für den neunmillionsten Fluggast
Das Jahr 2005 wird mit einem Passagierrekord enden

Jetzt steht es fest: Der Flughafen Stuttgart wird im Jahr 2005 seinen Passagierrekord von 2004 noch übertreffen. Somit wird es das passagierstärkste Jahr in der Geschichte des Landesflughafens. Auch die Anfang des Jahres angestrebte Zahl von 9,3 Millionen Reisenden wird bereits vor Ende Dezember erreicht sein.

Am Mittwoch, 14. Dezember, wurde der neunmillionste Passagier des Jahres am Airport begrüßt: Uwe Krüger aus Filderstadt war am Mittwochvormittag beim Check-in für seinen Flug in die Türkei. Für seinen Esslinger Arbeitgeber war der IT-Consultant unterwegs nach Ankara via Istanbul. Flughafen-Geschäftsführer Georg Fundel überreichte ihm einen Gutschein für das Sternerestaurant „top air“ am Flughafen. Von Bora Isiner, dem Direktor Baden-Württemberg bei Turkish Airlines, erhielt der Rekord-Reisende einen Gutschein für einen Freiflug.

Seit Weihnachten 1970 fliegt Turkish Airlines bereits ab Stuttgart. Auch im aktuellen Winterflugplan werden wieder regelmäßig die Ziele Istanbul, Izmir und Ankara angeflogen. Im Jahr 2004 hatte die Fluggesellschaft in Stuttgart über 200.000 Passagiere, was gegenüber dem Vorjahr einer Steigerung von 18,5 Prozent entspricht.

Auch für den Flughafen zeigen die Statistiken im November 2005 – wie bereits in den Vormonaten – positive Entwicklungen. Rund 780.000 Fluggäste wurden gezählt, im Vergleichsmonat 2004 waren es nur etwa 690.000 (plus 11,5 Prozent).

Addiert man alle Reisenden in den Monaten Januar bis November, so wurden bis November 2005 bereits 8,8 Millionen Passagiere erreicht, während es 2004 zur selben Zeit erst 8,1 Millionen waren. Dies entspricht einem Wachstum von 6,1 Prozent. Deutlich schwächer entwickelten sich parallel die Flugbewegungen: Sie nahmen während dieser Zeit nur um 1,5 Prozent zu – weil die Flugzeuge größer und besser ausgelastet sind, was vor allem am großen Winterdrehkreuz des Reiseveranstalters TUI und an den Günstigfluggesellschaften liegt. Germanwings ist mittlerweile die zweitstärkste Airline am Stuttgarter Flughafen und hat zum Winterflugplan ihr sechstes Flugzeug in Stuttgart stationiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Flughafen Köln


07.12.2005 Der 9-millionste Fluggast kam mit Turkish Airlines
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Freiflug und Einkaufsgutschein für Yalçin Özcan

Der 9-millionste Passagier im Jahr 2005 am Köln Bonn Airport heißt Yalçin Özcan, kam mit Turkish Airlines aus Istanbul und lebt in Duisburg. Bei seiner Ankunft in Köln Bonn überraschten ihn Mehmet Kizilkaya, Direktor von Turkish Airlines in Köln, und Flughafenchef Michael Garvens nicht nur mit Blumen und guten Wünschen. Turkish Airlines überreichte Yalçin Özcan einen Freiflug für 2 Personen nach Istanbul; der Köln Bonn Airport schenkte einen Einkaufsgutschein im Wert von 200 Euro.


Erstmals in seiner Geschichte kann der Flughafen Köln/Bonn innerhalb eines Jahres mehr als 9 Millionen Passagiere begrüßen. 9,4 Millionen werden es am Jahresende sein, gut eine Million mehr als 2004. Im nächsten Jahr soll dann die 10-Millionen-Grenze geknackt werden.


Turkish Airlines zählt unter den Passagier-Airlines zu den Top-Ten am Köln Bonn Airport. Mit einem Passagierzuwachs von 18 Prozent in den ersten 10 Monaten liegt Turkish Airlines über dem Durchschnitt.
 
Berlin Verkehrsergebnis Nov. 05

TXL Pax Nov. 2005: 898.273 / +2,0% | YTD 10.700.436 / +4,4%
TXL Mvm. gewerbl. Nov. 2005: 11.346 / -0,4% | YTD 126.837 / +4,4%

SXF Pax Nov. 2005: 397.520 / +40,1% | YTD 4.675.842 / +51,2%
SXF Mvm. gewerbl. Nov. 2005: 4.271 / +30,7% | YTD 48.771 / +35,2%

THF Pax Nov. 2005: 59.290 / +59,3% | YTD 495.145 / +20,9%
THF Mvm. gewerbl. Nov. 2005: 2.517 / +28,2% | YTD 23.659 / -4,4%

BER Pax ges. Nov. 2005: 1.355.083 / +12,74% | YTD 15.870.297 / +6,72%
BER Mvm. gewerbl. ges. Nov. 2005: 18.134 / +9,08% | YTD 199.267 / +9,27%
 
Verdi droht im Tarifkonflikt der 200.000 bei hessischen Kommunen
Beschaeftigten, von dem auch Fraport betroffen ist, mit einem Streik.
Die Gewerkschaft forderte gestern in Frankfurt, dass die Arbeitgeber
von ihrer Forderung nach einer 40-Stunden-Woche abruecken, da diese
angesichts der Arbeitslosenzahlen in Hessen empoerend sei. Da die
Kommunen wegen ihrer Einsparvorgaben bei einer
Arbeitszeitverlaengerung Stellen streichen wuerden, stuende auch die
Frage betriebsbedingter Kuendigungen auf der Tagesordnung. Nach der
letzten Gespraechsrunde hatten sich die Tarifparteien geeinigt, die
Verhandlungen am 3. Februar fortzusetzen. Waehrend der Kommunale
Arbeitgeberverband Hessen die Wochenarbeitszeit bei gleichem Lohn von
38,5 auf 40 Stunden erhoehen will, haelt Verdi den Spielraum der
geltenden Tarifvertraege fuer ausreichend, um die Zahl der
Wochenstunden bei saisonalen Schwankungen voruebergehend anzuheben.
 
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Ja Streik in Frankfurt wäre jetzt gerade Goldrichtig.
Davon würde München profitieren. Alle Lufthansa Langstrecken dann ab München über die Feiertage, hier ist ja genügend Platz am Terminal und Runway. :thbup:
 
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