Airport-Infos: VIE, ZRH etc.

Theo hat gesagt.:
Naja, dass mit dem Hauptstadteffekt stimmt wohl.:(

Soweit ich aus anderen Verkehrsbereichen weiss, wurden und werden da ja auch x-Mrd an Steuer- und Investmittel (für mich) sinnlos in dieser wirtschaftlichen Einöde verschwendet.
BBI wird das nächste Beispiel werden.

Berlin ist keine wirtschaftliche Einöde.Es gibt ein geringeres Steueraufkommen als in München,aber auch in Berlin gibt es Wirtschaftsleben.Und es gab gut 17 Mio.Fluggäste in 2005.Ohne jede Drehkreuzfunktion.

Theo hat gesagt.:
Und ich spekulieren mal, dass Longhaulcarrier die ersten Jahre fast völlig kostenlos in dieser Stadt landen werden.
MUC hat es da schwer- da gibt es schlicht keine Steuermittel dafür.

Auch in Berlin oder Düsseldorf werden keine Steuermittel verwendet,das bezahlt der Betreiber aus den Einnahmen.Die Wirtschaftsbilanz der Flughafenbetreiber in FRA,HAM,BER,MUC,DUS,STR,HAJ ist positiv,es Bedarf keiner Subvention.

Theo hat gesagt.:
Dazu noch der Ost-Bonus - da hat es der westliche Rest der Republik "in den nächsten 80-100 Jahren" schwer.

Einen Ost-Bonus wird es bei internationalen Fluggesellschaften wie Delta oder Air China nicht geben.

Theo hat gesagt.:
DUS und u.a. das Ruhrgebiet trifft es bestimmt noch härter.

Als wen ? Und warum ? Was schreibst du eigentlich für Unsinn ?


Theo hat gesagt.:
Wir leben ja leider nicht in einer pragmatischen Denkwelt, wie z.B. in Australien oder New Zeeland, wo es zwar eine "Hauptsstadt" gibt- in die aber nicht zu Lasten der wirtschaftlichen Leistungsregionen sinnlos Geld für "Prestigegehabe und lokale Verschwendungssucht" gepumpt wird.

So langsam weiß ich deine Argumentation einzuordnen.Ich hoffe Du steigerst dich,im positiven Sinne.:)

Ich weiß gar nicht,warum hier so viel gemeckert wird über MUC.Wir sollten uns nicht über die Dominanz der DLH ärgern,denn sie bringt viel grössere wirtschaftliche Impulse,Arbeitsplätze für die Region,als ein Carrier von aussen,der mit eigenen Personal MUC anfliegt.

Euer FliegerhorstAltesLager
 
Auch aus a.de new´s:

Jahresbilanz 2005: Passagierzuwachs, neue Linienziele und Auftakt für den Ausbau 28.3.2006, Der internationale Airport Nürnberg schloss das Jahr 2005 erfolgreich mit einem Passagierplus von 5,3 Prozent auf 3,848 Millionen Fluggäste und einem vorläufigen Jahresergebnis von 1,5 Millionen Euro ab. Das zurückliegende Jahr war geprägt von neuen Impulsen im Linienverkehr sowie vom kontinuierlichen Ausbau des Low Fare-Angebots. Der Airport Nürnberg setzte dabei auf seine bewährte Strategie, eine gesunde Mischung aus Nonstop-Flügen zu den europäischen Hub-Flughäfen, Direktan-bindungen der bedeutenden Wirtschaftszentren sowie ein breites touristisches Angebot vorzuhalten. „Mit unserem starken und hochkarätigen Zielenetz sind wir ein bedeutender Träger der Infrastruktur in der Metropolregion Nürnberg und somit ein Garant für ein nachhaltig strukturiertes und verlässliches Angebot“, erläutert Flughafen-Geschäftsführer Karl-Heinz Krüger. Das Erfolgsmodell Low Fare passt laut Krüger zu dieser Strategie und habe zu einer nachhaltigen Marktstimulation geführt.


Verkehrsergebnis 2005
Die Jahresentwicklung war geprägt durch mehrere wichtige Neuzugänge im Linienverkehr wie der dba nach Düsseldorf, Hamburg und Berlin, der SAS nach Kopenhagen, der EAE nach Köln, zeitweise der Central Wings nach Warschau sowie durch den konsequenten Ausbau des Euro Shuttle-Programms der Air Berlin. Besonders hohe Zuwachsraten mit über 12 Prozent fielen auf April und Mai, aber auch während der Monate August, September und Oktober gab es ein gesundes Wachstum.
Die Starts und Landungen insgesamt haben 2005 um 6,0 Prozent auf 76.111 zugenommen. Im gewerblichen Verkehr bedeutet dies eine Steigerung um 4,3 Prozent auf 59.311 Bewegungen. Die wirtschaftlich relevante Kennzahl MTOM (Maximum Take-Off Mass) nahm um 4,8 Prozent auf 1.313.743 Tonnen zu.
Fast alle Liniengesellschaften konnten sich in Nürnberg gut entwickeln. Positiv bemerkbar machte sich zudem der Markteintritt der neuen Airlines, so dass der Linienverkehr um 15,1 Prozent auf 1.606.065 Fluggäste wuchs.
Größter Linienanbieter blieb Lufthansa, gefolgt von Air Berlin mit ihren Euro Shuttle-Strecken nach London, Rom, Wien, Budapest, Mailand und Paris. Ein hoher Anteil der Euro Shuttle-Passagiere stammt inzwischen aus dem Nürnberger Ziel- und Quellmarkt, was das große Potenzial des heimischen Marktes unterstreicht.
Besonders erfreulich wuchs das Segment der Low Fare-Flüge ab Nürnberg, die dem Linienverkehr zuzuordnen sind. Dank einer Low Fare-Offensive mit Air Berlin stieg der Anteil der günstigen Flüge ab Nürnberg in der zurückliegenden Wintersaison auf rund 22 Prozent des Flugaufkommens und lag damit über dem Bundesdurchschnitt. Dieser Anteil soll künftig noch gesteigert werden. „Denn Low Fare ist nicht nur für private Städtetrips interessant, sondern zunehmend auch für Geschäftsreisende“, so Geschäftsführer Karl-Heinz Krüger. Unter dem Slogan „Sparziele“ schuf der Airport Nürnberg konsequent eine neue Marke, unter der die jeweils günstigsten aktuellen Ticketpreise aufgelistet werden. Sie können im Internet leicht eingesehen und gebucht werden. Für alle Sparziele gelten die gleichen Kriterien, was den Vergleich für den Kunden vereinfacht.
Im Touristikreiseverkehr stieg die Passagierzahl nur leicht um 0,1 Prozent auf 2.163.271 Fluggäste. Hier konnte Air Berlin ihre Position als passagierstärkste Fluggesellschaft festigen.
Im Winterdrehkreuzverkehr wurden wieder mehr als 1 Million Passagiere befördert. Im Hub 2005/2006 zog sich HapagFly als Codesharing-Partner weitgehend zurück, so dass Air Berlin die frei gewordenen Kapazitäten übernahm.
Beliebteste Warmwasserziele ab Nürnberg waren die Türkei, gefolgt von den Balearen, den Kanarischen Inseln und Ägypten. Bei den Urlaubern ebenfalls sehr beliebt ist Griechenland.
Die Entwicklung in der Luftfracht war mit einem Anstieg um 13,6 Prozent auf 80.664 Tonnen weiterhin erfreulich. Der Umfang der geflogenen Luftfracht nahm allerdings abermals um -9,8 Prozent auf 12.034 Tonnen ab, wo hingegen die getruckte (auf der Straße beförderte) Luftfracht um 19,5 Prozent auf 68.629 Tonnen zulegte.
Wirtschaftliche Entwicklung 2005
Die Flughafen Nürnberg GmbH mit ihren beiden Tochtergesellschaften erzielte 2005 einen Konzernumsatz von 85,9 Millionen Euro und lag um 4,6 Prozent über dem Wert des Vorjahres. Die Umsatzentwicklung korrespondierte damit wie in den Jahren zuvor mit der Entwicklung der Passagierzahlen.
Von der Verkehrsentwicklung konnten alle drei Konzerngesellschaften profitieren. So konnte die Flughafen Service GmbH mit ihren Geschäftsfeldern Shops und Parken ihren Umsatz um 5,3 Prozent ausweiten. Die AirPart GmbH mit ihren vielfältigen Abfertigungsdienstleistungen machte einen Umsatzsprung von 8,5 Prozent, was vor allem mit dem Markteintritt der dba zu erklären ist.
Die Umsätze der Muttergesellschaft mit ihren zwei Hauptgeschäftsfeldern (Betrieb der Verkehrs-infrastruktur und die Immobilienbewirtschaftung) entwickelten sich in 2005 mit + 3 Prozent leicht unterproportional zum Verkehrswachstum.
Auf der Kostenseite hielt die Geschäftsführung an dem eingeleiteten Sparkurs fest. Dies drückte sich auch im Ergebnis aus: Das vorläufige Konzernergebnis machte einen Sprung um 57 Prozent auf 1,5 Millionen Euro. Insgesamt beurteilt Geschäftsführer Harry Marx die Umsatzentwicklung in 2005 als positiv und die Ergebnisentwicklung als gut bis sehr gut.
Investitionen und Finanzierung
Mit einem Volumen von 11,8 Millionen Euro waren die Investitionsausgaben in 2005 um knapp 27 Prozent höher als im Jahr zuvor. Sämtliche Investitionsausgaben konnten aus dem eigenen Cash-flow finanziert werden.
Arbeitsplätze
Dank der positiven Verkehrs- und Geschäftsentwicklung entstanden am Airport Nürnberg auch in 2005 weitere Arbeitsplätze. Zum Ende des Jahres 2005 waren am Airport insgesamt 4.070 Mitarbeiter beschäftigt und damit rund 90 Mitarbeiter mehr als im Jahr zuvor.
Die Flughafen Nürnberg GmbH und ihre Tochtergesellschaften allein beschäftigten im Jahresdurchschnitt 920 Mitarbeiter. Dies waren 47 mehr als in 2004.
Als Beitrag zur Ausbildungsplatzoffensive stockte der Konzern im letzten Jahr erneut seine Ausbildungskapazitäten um weitere 5 Stellen auf. Damit können derzeit 25 Schulabgänger in 8 verschiedenen Berufsbildern eine Ausbildung am Airport Nürnberg absolvieren.
„Baustelle Zukunft“ – Mittelfristplanung bis 2015
2005 bildete den Auftakt für die Umsetzung der Mittelfristplanung für die kommenden zehn Jahre: Bis zu 200 Millionen Euro investiert der internationale Airport Nürnberg bis zum Jahr 2015 in verschiedene Baumaßnahmen. Flughafen-Geschäftsführer Karl-Heinz Krüger spricht von einem „Wachstum mit Augenmaß“, das sowohl den aktuellen gesetzlichen Vorgaben als auch dem Anstieg der Passagierzahlen gerecht wird. Aktuelle Bauvorhaben sind das Transfer Control Terminal (rund 25,1 Millionen Euro), der Neubau der Hauptzufahrt Tor 1 (4,7 Millionen Euro) sowie das Parkhaus P3 (18 Millionen Euro).
Ausblick
Für das laufende Jahr 2006 geht die Geschäftsführung derzeit von einem leicht geringeren Wachstum um 3 Prozent aus. Dieses würde einer Passagierzahl von rund 3,9 Millionen entsprechen. Für die Luftfracht wird mit einem weiteren Anstieg des Volumens gerechnet.
Der aktuelle Sommerflugplan wartet mit einer Reihe attraktiver neuer Ziele auf und ergänzt die breit gefasste Palette hochwertiger Non Stop-Destinationen ab Nürnberg. Für den weiteren Jahresverlauf setzt die Geschäftsführung auf eine anhaltende Stabilisierung der Linie und Erweiterungen im Touristikverkehr.
Das Umsatzwachstum wird sich verkehrsbedingt etwas abgeschwächter gestalten als im Vorjahr.
Neue Vorschriften im Bereich Luftsicherheit erhöhen die Investitionsausgaben. Gleichzeitig muss das Unternehmen noch in diesem Jahr einen Teil der vom Freistaat Bayern gewährten einseitigen Gesellschafterdarlehen zurück zahlen. Dadurch wird das Unternehmen erstmals seit zwei Jahren zusätzliche Bankkredite aufnehmen müssen; mit entsprechenden Auswirkungen auf die Zinsbelastung und Ergebnisentwicklung.
Die Geschäftsführung hält dennoch an ihrer Zielvorgabe fest, auch in 2006 ein positives Konzernergebnis zu erzielen.
© Flughafen Nürnberg GmbH

 
Lt. Sueddeutscher Zeitung von heute:

NUE erhält einen eigenen Autobahnanschluss. Auf der A3 wird eine neue Ausfahrt gebaut, die unter der RWY direkt zum airport führt.
 
gehört zwar nicht ganz hier her, aber ich finde Linz Airport macht echt gute Werbung auf den großen Werbetafeln. z B. S. F. in 11 h oder so ähnlich!

MFG
Mannerl
 
@ merpati

Echt super die Anzahl der Flugbewegungen. Werden da auch alle Vögel und Insekten auch mitgezählt, weil 52 Millionen Flugbewegungen ist für drei Runways nach meinem Kenntnisstand doch nicht ganz zu verkraften in Frankfurt. :D :help: :whistle: ;D:blah:
 
Zuletzt bearbeitet:
Merpati hat gesagt.:
"Wenn sich Prognosen als falsch erweisen, dann heißt das nicht, dass sie zum Zeitpunkt ihres Entstehens nicht richtig waren."
Jede Prognose basiert auf den zum Zeitpunkt ihrer Erstellung bekannten Tatsachen und zu Grunde gelegten Annahmen, das ist eben das Wesen einer Prognose. Wenn der Herr Prof.Dr. sich über so eine Aussage lustig macht, dann läßt das auf seine Qualitäten schließen und die Wertigkeit seiner Angaben.
 
@ fluhu

Ich denke so manche Professoren sind nicht ganz richtig im Kopf (mancher ist ja schon fast 100 Jahre, der Titel bleibt ja ewig). :D
Sind dann auf einer Ebene wie die Politiker!!!
Deshalb steht ja Deutschland nicht mehr so gut in Welt da.
Bei uns wird nur noch geredet und geredet, davon erledigt sich keine Arbeit. :think: ;D
 
Die kommunale Arbeitsgemeinschaft Flughafen (KAG) sieht gute Chancen,
dass das Hessische Verkehrsministerium den Ausbau von Rhein-Main
nicht genehmigen wird. Die Fraport-Gutachten sind aus Sicht der KAG
unzureichend und fuer die von Fraport erstellten Zukunftsprognosen
habe sogar das Regierungspraesidium Nachbesserungen gefordert.
 
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BA Connect Launch New Route to Düsseldorf

(30/03/06)

dusseldorf_001.jpg


BA Connect; the new subsidary airline from British Airways, has announced a brand new scheduled route to the city of Düsseldorf in West Germany.
The new service is due to commece on 1st June 2006 and is an important new business and leisure route. The new flight, which will provide low all inclusive one way fares from just £39, is an exciting addition to the already extensive German network operated by BA Connect. The airline currently flies from Bristol to Frankfurt and Munich as well as to five other domestic and European destinations.
Steve Cassidy, BA Connect commercial director, said: "Germany is a critically important area for us and we are fortunate that we are able to increase our network from Bristol so soon after launching BA Connect.

"Düsseldorf is not only the centre of the largest industrial area in Germany but it is also our most requested business route from Bristol. As well as being a big growth area for business it is expected to be a big attraction for leisure travellers visiting the city's old quarter, its outstanding theatres, concert halls and galleries, as well as for those using it as a base for the World Cup."

Tony Hallwood, Aviation Development Director at Bristol International added: "We welcome BA Connect's decision to introduce Düsseldorf from Bristol International. Direct flights to the Ruhr, Germany's most important industrial and commercial region, will be well received by south west businesses, and will significantly assist in the development of increased trading links.

"We also expect the route to be a great success with leisure travellers wishing to explore Düsseldorf as part of a city-break, and with key World Cup group, quarter and semi final matches taking place in Gelsenkirchen and Dortmund respectively, just forty minutes or so away, we should also see the city becoming a popular gateway to the region."

Book fares and check availability now at www.ba.com
 
Warum sind seit Beginn Sommerflugplan eigentlich so viele Flüge nach Frankfurt gestrichen und oft sehr verspätet. Hat Fraport vielleicht größere Probleme???

Täglich sind derzeit mindestens 1 - 2 Flugpaare gestrichen, oder hat die Lufthansa zu wenig Fluggerät? :confused:
 
Die ADV-Februar-Verkehrszahlen sind online!


Was ist mit DUS los?! Trotz einem Plus von 4,9% bei den gewerblichen Movements hat es gerade mal 2,5% mehr Paxe (982.996).

Auch NUE ist recht enttäuschend. 'Da sind es bei +4,7% gew. Mvm. ein Minus von 5,0% bei den Paxen (313.062)
 

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@ munich

Da konnte die zusätzliche Verkehrsleistung einfach nicht an den Mann gebracht werden. Dies wird sich auch in den nächsten Monaten so fortsetzen. Es dauert bis besstimmte Routen angenommen werden. ;)
 
Ist schon richtig @ flymunich! HAM allerdings schafft es offensichtlich das größere Angebot an den Mann/die Frau zu bringen.

Und hier noch was zu FRA:

Deutsche Airports: Solides Verkehrsplus im Februar

Die 19 internationalen deutschen Verkehrsflughaefen haben im Februar insgesamt 11,1 Mill. Passagiere abgefertigt. Das entspricht einem Zuwachs von 4,8 Prozent gegenueber Februar 2005. Die groesste Dynamik entwickelte der Inlandsflugverkehr mit einem Passagierplus von 7,6 Prozent.

Regional entwickelte sich der Flugverkehr im vergangenen Monat hoechst unterschiedlich. Fuenf Flughaefen verzeichneten sogar Verkehrsrueckgaenge:Erfurt (minus 55,7 Prozent), Saarbruecken (minus 14,6 Prozent), Nuernberg (minus 5 Prozent), Muenster/Osnabrueck (minus 1,4 Prozent) und Frankfurt (minus 0,1 Prozent). Dem stehen aber auch fuenf Flughaefen mit zweistelligen Zuwachsraten gegenueber: Berlin-Tempelhof (plus 59,5 Prozent), Berlin-Schoenefeld (plus 34 Prozent), Hahn (plus 17,5 Prozent), Hamburg (plus 14,6 Prozent) und Stuttgart (plus 13 Prozent).

Die Bedeutung von Frankfurt als Deutschlands groesstem Drehkreuz nimmt im Europa-Verkehr zuegig ab. 1,5 Mill. Kont-Fluggaesten in Frankfurt standen im Februar bereits knapp eine Million Passagiere in Muenchen gegenueber. Beim Inlandsverkehr hatte das suedlichere Drehkreuz sogar mit mehr als 700.000 Fluggaesten die Nase vorn vor Rhein/Main mit gut 500.000 Passagieren.
 
munich=Schneekönig=Drogenbaron ? hat gesagt.:
Die Bedeutung von Frankfurt als Deutschlands groesstem Drehkreuz nimmt im Europa-Verkehr zuegig ab. 1,5 Mill. Kont-Fluggaesten in Frankfurt standen im Februar bereits knapp eine Million Passagiere in Muenchen gegenueber. Beim Inlandsverkehr hatte das suedlichere Drehkreuz sogar mit mehr als 700.000 Fluggaesten die Nase vorn vor Rhein/Main mit gut 500.000 Passagieren.

Aber nur im Europaverkehr.Bei den aussereuropäischen Fluggästen liegt Frankfurt (1.395.895) weit vor München (306.446)

Was mich erstaunt sind auch hohen aussereuropäischen Fluggastzahlen in NUE (27.834) und Leipzig(11.875),dem gegenüber Hamburg mit 10.935 recht wenig hat.
Werden Umsteigepassagiere die von MUC via AMS nach Detroit fliegen,zu den innereuropäischen Fluggästen oder zu den aussereuropäischen gezählt ?

Euer Fliegerhorst:yes: :yes:
 
Nein, nein Fliegerhorst, hat nix mit Drogenbaron zu tun! Kommt daher, dass ich mich über das MUC-Verkehrsergebnis vor 2 Jahren gefreut habe wie ein Schneekönig (weil meine Schätzung/Erwartung weit unterhalb lag)!

Bei den Zahlen ist es ofensichtlich so, dass nur die direkten Flüge zählen. Also wenn jemand MUC-AMS-xxx fliegt, zählt dies nicht zum außereuropäischem Ausland, sondern zu Europa, genauer gesagt Schengen.

Diesen Vergleich kann man mit den Dezemberzahlen von DeStatis und ADV ziehen (weil DeStatis, wo ich weiß wie gerechnet wird, für die 2006er Monate noch nicht raus ist).
 
:confused: :confused:

Selbst ORY ist noch vor FCO!!
Bisschen peinlich von ACI Europe -
und das in einer offiziellen Veröffentlichung....

:dead:
 
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