Airport-Infos: VIE, ZRH etc.

Jau Gulf5, die von ACI sind alte Schlamperer ;D

Letztes Jahr lag FCO im Januar im Übrigen auch schon hinter ORY, nur mit dem Unterschied, dass MUC auch hinter FCO lag (hier nochmals der Link zu den 2005er Januarzahlen). MUC ist somit im Januar um 2 Plätze nach vorne gekommen. Das müsste schon mit dem Teufel zugehen, wenn MUC FCO heuer nicht packen würde.

Im Februar liegen wir mit noch größerem Abstand vor FCO (war allerdings letztes Jahr auch schon der Fall). FCO hat in diesem Jahr gar "nur" noch 1,883 Mio.
 
Die Feierlichkeiten beim Papsttod im April 2005 wirken sich heuer bestimmt auch bei den Aprilzahlen negativ für Rom aus. Also ein weiteres Plus für München im Jahr 2006. ;D
 
Noch viele Hindernisse auf dem Weg zur neuen Landebahn
© Fraport3.4.2006, Darmstadt (ddp-rps). Auf dem Weg zur geplanten neuen Landebahn am Frankfurter Flughafen sind nach Einschätzung des mit zuständigen Darmstädter Regierungspräsidiums (RP) noch etliche Hindernisse zu überwinden. Mehrere zentrale Probleme des Flughafenausbaus sind nach einer ersten Bilanz des vom Regierungspräsidium geleiteten, knapp halbjährigen Erörterungstermins im Genehmigungsverfahren nicht gelöst, wie Regierungspräsident Gerold Dieke (FDP) am Montag in Darmstadt sagte. Die Anhörung war in der vergangenen Woche zu Ende gegangen.

Dieke nannte als Beispiele die als Begründung vorgebrachte Luftverkehrsprognose, das politisch zugesagte Nachtflugverbot und Sicherheitsfragen, vor allem im Zusammenhang mit dem in unmittelbarer Flughafen-Nachbarschaft gelegenen Chemiewerk Ticona. Zum Thema Ticona ist nach seinen Worten ein weiteres Gutachten nötig. Der Anhörungsleiter und langjährige Richter am Bundesverwaltungsgericht, Günter Gaentzsch, schloss auf Nachfrage nicht aus, dass durch die erforderlichen Nachbesserungen erneuter Erörterungsbedarf entstehen könnte. Gleichwohl zeigten sich alle Beteiligten überzeugt, dass sich am Zeitplan für Genehmigung, Bau und Inbetriebnahme der neuen Piste nach derzeitigem Stand nichts ändert.
 
@Munich, hat MUC eine Chance dieses Jahr auf Monatsbasis irgendwann vor LGW zu liegen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, @ LugPaj! Wie die ganzen letzten Jahre im November.

----- / LGW Nov. | MUC Nov.
2003 / 1.871.070 | 1.978.759
2004 / 1.963.700 | 2.144.643
2005 / 1.992.565 | 2.261.701


Eventuell auch noch im April. Letztes Jahr fehlten uns "nur" knapp 44.000 Paxe.
Ansonsten sehe ich allerdings kaum eine Chance. Dazu ist LGW einfach zu stark.
 
Ab 2007 wird es 3-4 Monate mit höheren Werten in München geben, lautet meine Prognose. Für das Gesamtajhr langt es trotzdem nicht so schnell. ;)
 
München holt auf

Der Abstand zwischen den beiden großen Hub-Flughäfen in Deutschland, Frankfurt und München, nimmt kontinuierlich ab. Zwar ist der Frankfurter Flughafen mit rund 495.000 Starts und Landungen nach wie vor das wichtigste Drehkreuz. Doch München holt auf.

Während Frankfurt 2005 lediglich ein Plus von 1,6 Prozent verzeichnen konnte, nahm in München die Zahl der Starts und Landungen um mehr als vier Prozent auf rund 395.000 zu. Auf dem dritten Rang liegen die Berliner Flughäfen Schönefeld, Tegel und Tempelhof, die zusammen gut 219.000 Flugbewegungen erreichen. Vor allem der Flughafen Berlin-Schönefeld ist deutlich gewachsen: Hier sorgen Low-Cost-Carrier wie Easyjet oder Germanwings dafür, dass sich die Verkehrszahlen zwischen 2003 und 2005 mehr als verdoppelt haben. Auf den weiteren Plätzen folgen die Flughäfen Düsseldorf, Köln/Bonn, Stuttgart und Hamburg.
ifr_starts_landungen.jpg

Die internationalen Flughäfen verzeichneten 2005 ein Plus von drei Prozent gegenüber dem Vorjahr. Größter Gewinner: Berlin-Schönefeld mit einer Steigerung um knapp ein Drittel, nachdem Germanwings sein Engagement dort verstärkte und der Airport als Hub für Easyjet fungiert. Besonders stark verringerte sich dagegen der Verkehr am Erfurter Flughafen (minus 16 %). Basis für diese Tabelle sind alle Starts und Landungen nach Instrumentenflugregeln. Punkt-zu-Punkt-Verbindungen innerhalb Deutschlands sind zweifach gezählt – jeweils als Start- und als Landebewegung.


Um 2015/16 wird München Frankfurt als Nummer 1 bei den Flugbewegungen ablösen!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Rahmenvertrag unterzeichnet

Fraport betreibt Flughafen Delhi

Fraport will am Wachstum des indischen Luftverkehrsmarkts teilhaben

Fraport blickt wieder hoffnungsvoll nach Osten: Der Frankfurter Flughafenkonzern wird künftig auch den Flughafen von Delhi betreiben. Am Dienstag wurde in der indischen Hauptstadt der Vertrag unterzeichnet.

Ein deutsch-indisches Konsortium unter Führung des indischen Energiekonzerns GMR wird den zweitgrößten Airport auf dem Subkontinent künftig entwickeln. Die Gruppe hatte sich bei der Ausschreibung gegen mehrere Mitbewerber durchgesetzt. Unter den Konkurrenten war auch ein Konsortium, zu dem der Münchner Flughafen gehörte.

Zehn-Prozent-Anteil

Fraport hält nach Angaben der indischen Zivilluftfahrtbehörde AAI an dem Konsortium einen Anteil von zehn Prozent und wird für den operativen Betrieb des Flughafens zuständig sein. Insgesamt übernimmt der Unternehmensverband 74 Prozent der Anteile am Flughafen Delhi, die AAI behält die restlichen 26 Prozent.

Starkes Wachstum

Fraport will nach eigenen Angaben rund 30 Millionen Euro investieren, der Rahmenvertrag hat eine Laufzeit von 30 Jahren. Der Luftverkehrsmarkt in Indien wächst ebenso wie die gesamte Wirtschaft des Landes seit Jahren stark. Im vergangenen Geschäftsjahr kam der Airport Delhi auf über 13 Millionen Fluggäste und gut 320.000 Tonnen Fracht.

Manila-Projekt scheiterte

Ein früheres Auslandsengagement auf den Philippinen hatte Fraport erhebliche Verluste eingebracht. Ein Betreiberkonsortium unter Beteiligung von Fraport, hatte das Terminal 3 am Flughafen von Manila gebaut. Die Übernahme des Betriebs der Abfertigungshalle auf dem internationalen Flughafen scheiterte jedoch. Fraport musste rund 350 Millionen Euro abschreiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Berliner Flughäfen planen für 06 rund 18 (17,2) Mio PassagiereBERLIN (Dow Jones)--Die Berliner Flughäfen wollen im laufenden Jahr rund 18 (17,2) Millionen Passagiere zählen. Berlin zähle zu den Flughäfen in Europa mit der größten Wachstumsdynamik, sagte Geschäftsführungssprecher Dieter Johannsen-Roth am Dienstag. Dank des Low-Cost-Booms werde der Noch-Verlustbringer Schönefeld Ende 2007 die Gewinnzone erreichen.

Das Jahr 2005 war seinen Angaben zufolge das bisher erfolgreichste Jahr in der Geschichte der Berliner Flughäfen. Vor dem Hintergrund gestiegener Verkehrsleistungen und höherer Verkehrsentgelte sowie guter Ergebnisse aus dem Retail-Geschäft seien die Umsatzerlöse auf 209,7 (185,5) Mio EUR gestiegen. Der Überschuss vor Steuern sei um 109% auf 28,7 Mio EUR geklettert.
 
Das Darmstaedter Regierungspraesidium fordert auch nach dem Ende des
Anhoerungsverfahrens von Fraport weitere Gutachten zum Ausbau.
Insbesondere beim Thema Flugsicherheit gebe es noch
Aufklaerungsbedarf, so Regierungspraesident Dieke. Dies gefaehrde den
Zeitplan fuer das Verfahren jedoch nicht. Bis zum Herbst will das RP
einen Abschlussbericht vorlegen, die Entscheidung soll wie geplant
Mitte 2007 erfolgen. V. a. zum Thema Sicherheit sind noch Fragen
offen, sowohl die Chemiefirma Ticona als auch das Shell-Tanklager
betreffend. Auch zum Thema Vogelschlag forderte Dieke ein weiteres
Gutachten von Fraport. Verhandlungsleiter Gaentzsch sprach ebenfalls
von einer Menge ungeklaerter Fragen. Als Hauptprobleme nannte er die
Luftverkehrsprognose von Fraport, die Laermbelastung einschliesslich
des Nachtflugverbots, die Sicherheit und den Naturschutz. Im
einzelnen erhofft sich die Behoerde bezueglich des Laermschutzes und
des Nachtflugverbots aus der Novellierung des Fluglaermschutzgesetzes
sowie aus dem Urteil des BVG zum Bau des BBI neue Erkenntnisse.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Berliner Flughaefen Tegel, Tempelhof und Schoenefeld haben im
vergangenen Geschaeftsjahr den Umsatz um rund 15 % von 185,5 auf
knapp 210 Mio. Euro steigern koennen. Dem Sprecher der
Geschaeftsfuehrung Johannsen-Roth zufolge profitierten die Flughaefen
v. a. vom Geschaeft mit den Billigfluggesellschaften. Jeder zweite
Passagier in Berlin starte und lande mit einem Billigflieger. In
Schoenefeld liege der Anteil sogar bei 81 %. Die Passagierzahl stieg
auf 17,15 Mio. Der Gewinn kletterte um 109 % auf 28,7 Mio. Euro. Der
Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen lag bei 48 Mio. Euro.
Trotz des guten Ergebnisses ist die FBS fuer die Finanzierung des
Ausbaus des Flughafens Schoenefeld damit noch nicht auf der sicheren
Seite. Johannsen-Roth sagte, gewaltige Anstrengungen seien noetig, um
den geplanten Eigenanteil der FBS in Hoehe von 440 Mio. Euro
sicherzustellen. Die Wirtschaftlichkeit muesse deutlich optimiert
werden und der Gewinn vor Steuern bis 2010 sukzessive auf 88 Mio.
Euro gesteigert werden. Eine Voraussetzung fuer die Finanzierung sei
die Schliessung von Tempelhof.
 
Zuletzt bearbeitet:
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif] 4. April 2006 [/FONT] [FONT=Arial, Helvetica, sans-serif] Täglich nonstop in die USA: Delta Air Lines hat eine tägliche Verbindung von Düsseldorf nach Atlanta aufgenommen [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif] [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Delta Air Lines verbindet seit heute Nordrhein-Westfalen mit Atlanta, der Hauptstadt des US-Bundesstaates Georgia. Täglich um 9:40 Uhr startet eine Boeing 767 von Düsseldorf International zum größten Flughafen der Welt, der zugleich eines der bedeutendsten Drehkreuze im internationalen Luftverkehr ist. Anlässlich des Eröffnungsfluges gaben der nordrhein-westfälische Verkehrsminister Oliver Wittke, Düsseldorfs Oberbürgermeister Joachim Erwin, Dan A. Lewis, Vice President Corporate Communications Delta Air Lines, und Airport-Chef Dr. Rainer Schwarz das Zeichen zum Take off: Zu den Klängen von Südstaaten-Jazz zerschnitten sie das traditionelle Ribbon-Band.[/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif] [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Verkehrsminister Oliver Wittke betont die Bedeutung der Flüge in den Süden der USA für das Land Nordrhein-Westfalen: „Diese Verbindung ist ein wichtiger Beitrag zur nachhaltigen Standortstärkung. Sie fördert bestehende Wirtschaftsverbindungen zwischen US-amerikanischen und nordrhein-westfälischen Unternehmen und schafft neue Potenziale. Zudem verbessert sie den kulturellen und [/FONT][FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]tourist[/FONT][FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]ischen Austausch zwischen [/FONT][FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]NRW[/FONT][FONT=Arial, Helvetica, sans-serif] und den USA.“[/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif] [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Auch Oberbürgermeister Joachim Erwin weist auf den hohen Stellenwert der Atlanta-Verbindung für Düsseldorf und die Region hin. „Düsseldorf ist der Brückenkopf für [/FONT][FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]NRW[/FONT][FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]. Der amerikanische Markt ist für die Landeshauptstadt und die Region ein wichtiger Handelspartner. Der interkontinentale Direktflug erhöht die Attraktivität unseres Wirtschaftsraums für ausländische Investoren und ist damit ein entscheidender Standortvorteil.“[/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif] [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Umfangreiche Marktanalysen des Flughafens haben ergeben, dass der Bedarf einer direkten Verbindung zwischen beiden Regionen insbesondere im Geschäftsreiseverkehr hoch ist. Dr. Rainer Schwarz, Vorsitzender der Geschäftsführung von Düsseldorf International: „Der Flughafen von Atlanta spielt als direktes Ziel eine wichtige Rolle. Darüber hinaus bietet er als Drehkreuz von Delta Air Lines Umsteigepassagieren einen dichten Anschlussflugplan, der eine schnelle Weiterreise zu Destinationen in den USA, Kanada, der Karibik und Lateinamerika ermöglicht.“ Über 80 Anschlussflüge sind bei der [/FONT][FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]lokal[/FONT][FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]en Ankunftszeit 13:40 Uhr über das Delta-eigene Drehkreuz noch am selben Tag zu erreichen. „Mit der Atlanta-Verbindung erschließt sich der Düsseldorfer Flughafen ein bedeutendes Drehkreuz Richtung Westen“, so Rainer Schwarz. [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif] [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Wichtiger Baustein in der integrierten Interkont-Strategie[/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif] [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Der neue Dienst von Delta Air Lines ist ein wichtiger Baustein in der integrierten Interkont-Strategie des Flughafens: „Eine Säule steht für die gezielte Bedienung wichtiger interkontinentaler Drehkreuze. Die zweite Säule sind die Direktverbindungen wirtschaftsstarker Zielregionen mit Düsseldorf“, sagt Schwarz. „Die vielfältigen Handelsbeziehungen in globalisierten Märkten verlangen nach schnellen Verbindungen sowohl im Direktflug als auch über globale Drehkreuze.“ Im Ausbau des Interkontinentalverkehrs sieht [/FONT][FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]NRW[/FONT][FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]s größter Airport einen seiner Schwerpunkte als Mobilitäts-Provider. Im Sommerflugplan kann der Passagier in Düsseldorf zwischen rund 70 wöchentlichen Langstreckenflügen zu 30 Destinationen wählen. „Mit diesem Portfolio hat der Flughafen eine absolute Alleinstellung in Nordrhein-Westfalen“, sagt Schwarz. [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif] [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Flughafen- und Airline-Experten hatten über ein halbes Jahr lang intensiv an der neuen Flugverbindung gearbeitet und eine qualifizierte Strukturdatenanalyse des Wirtschaftsstandortes erstellt. In enger Zusammenarbeit mit zahlreichen Unternehmen hatte Düsseldorf International in einem weiteren Schritt bei rund 30 in [/FONT][FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]NRW[/FONT][FONT=Arial, Helvetica, sans-serif] angesiedelten Unternehmen eine hohe Nachfrage nach Direktflügen in Richtung Südstaaten identifiziert. Ein wesentlicher Teil des Aufkommens wird von mittelständischen Unternehmen generiert. Tatkräftige Unterstützung leistete auch die Deutsch-Amerikanische Handelskammer mit Sitz in Atlanta, die Unternehmen in elf Südstaaten betreut.[/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif] [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]In zehn Stunden zum größten Airport der Welt [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif] [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Flug DL 25 startet täglich um 9:40 Uhr in Düsseldorf und landet um 13:40 Uhr Ortszeit in Atlanta. Dank hervorragender Anbindungen können die Passagiere über das Drehkreuz Atlanta über 200 Reiseziele erreichen. Der Rückflug, DL 24, startet um 16:10 Uhr Ortszeit in Atlanta und kommt um 7:25 Uhr in Düsseldorf an. Der Flug dauert zehn Stunden, die Zeitverschiebung beträgt minus sechs Stunden.[/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif] [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Delta Air Lines ist, bezogen auf das Passagieraufkommen, die zweitgrößte Fluggesellschaft der Welt und unter den amerikanischen [/FONT][FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Airlines[/FONT][FONT=Arial, Helvetica, sans-serif] die Nummer eins im Altantik-Verkehr. Weil Delta Mitglied der Airline-Allianz SkyTeam ist, bietet sich den Passagieren eine große Auswahl und Flexibilität bei internationalen Flügen sowie die Gelegenheit, bei den acht großen Partnerfluggesellschaften Meilen zu sammeln. Zum SkyTeam gehören unter anderem Air France, KLM, Alitalia, Continental [/FONT][FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Airlines[/FONT][FONT=Arial, Helvetica, sans-serif] und Northwest [/FONT][FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Airlines[/FONT][FONT=Arial, Helvetica, sans-serif].[/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif] [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Mit rund 80 Millionen Passagieren jährlich ist der Flughafen von Atlanta der größte Airport der Welt. Er zählt damit fast doppelt so viele Passagiere wie Deutschlands größter Airport Frankfurt. Rund 980.000 Flugzeuge starten und landen in Atlanta pro Jahr. Delta hat an seinem Heimatflughafen das größte Drehkreuz einer einzelnen Flug-gesellschaft aufgebaut.
[/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]
[/FONT][FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Die Verbindung zwischen Düsseldorf und Atlanta auf einen Blick:

[/FONT]

Strecke
Tag
Abflug
Ankunft
Flugnr.
DUS – Atlanta
Täglich ab 4.4.2006
9:40
13:40
DL 25
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif] [/FONT]
Strecke
Tag
Abflug
Ankunft
Flugnr.
Atlanta – DUS
Täglich ab 3.4.2006
16:10
7:25
DL 24

Quelle dus-int.de
 
EU: Keine Bedenken gegen Frankfurter Airbus-Halle

Die EU-Kommission hat keine umweltrechtlichen Bedenken gegen den umstrittenen Bau der Wartungshalle für das Großraumflugzeug Airbus A380 am Frankfurter Flughafen.
Eine Kommissionssprecherin sagte, die Behörde sehe keinen Verstoß gegen die EU-Umweltregeln "Natura 2000". Die Folgenabschätzung habe gezeigt, dass durch den Bau keine besonders seltenen Arten gefährdet würden, sagte sie. Zwar habe der Bau Nachteile für die Umwelt. Die Abwägung zwischen wirtschaftlichen Interessen und und dem Umweltschutz führe aber zu dem Ergebnis, dass die Halle gebaut werden könne.
Die Lufthansa benötigt die 150 Millionen Euro teure Halle, um ihre bestellten neuen A380 zu warten. Die 50.000 Quadratmeter große Halle hat Platz für vier der Riesenflugzeuge und soll im September 2007 betriebsbereit sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif] 6. April 2006 [/FONT] [FONT=Arial, Helvetica, sans-serif] Düsseldorf International erwartet in den Osterferien mit rund 690.000 Passagieren ein Plus von über zehn Prozent [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif] [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]In den zweiwöchigen Osterferien erwartet Düsseldorf International rund 690.000 Passagiere. Zu Beginn der ersten großen Reisewelle des Jahres rechnet [/FONT][FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]NRW[/FONT][FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]s größter Airport von Freitag, 7. April, bis Montag, 10. April, dem ersten schulfreien Tag, mit rund 180.000 Fluggästen. Etwa 2.000 Starts und Landungen werden an diesem ersten Ferienwochenende erwartet. Insgesamt bewegen sich die Prognosezahlen für die Osterferien deutlich über den Ergebnissen des Vorjahres. So geht der Airport von einem Plus von über zehn Prozent bei den Fluggästen gegenüber 2005 aus. Durch die neue Betriebsgenehmigung hatte der Flughafen das Jahr 2006 bereits mit einem historischen Rekordergebnis begonnen. Erstmals in der Geschichte des Airport wurden in einem Januar über eine Million Fluggäste gezählt.[/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif] [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Düsseldorf International erwartet die meisten Fluggäste am morgigen Freitag gleich zum Start der Schulferien. Mit rund 52.000 Passagieren und etwa 630 Starts und Landungen an diesem Tag wird die Verkehrsspitze des ersten Wochenendes und zugleich der verkehrsreichste Tag der Ferien erreicht. Zum Vergleich: Der Tagesdurchschnitt lag 2005 bei rund 42.000 Passagieren und 550 Starts und Landungen.[/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif] [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Die Reisenden zieht es in den Osterferien wieder besonders in die warmen Regionen. Vor allem die Kanarischen Inseln, die Klassiker für diese Jahreszeit, sind sehr beliebt, allen voran Gran Canaria und Fuerteventura. Bei den Fernzielen sind insbesondere Florida, die Malediven, Kapstadt und die Dominikanische Republik gefragt. Highlights im aktuellen Flugplan sind darüber hinaus die Fernziele Natal in Brasilien, Atlanta und Dubai.[/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif] [/FONT]
Q: dus-int.de
 
Flughafen unter 20 teuersten Airports

Der Flughafen Wien zählt zu den teuersten Flughäfen der Welt. Das gehe aus einer Untersuchung des Londoner Transport Research Laboratory (TRL) hervor, hieß es von der internationalen Airline-Vereinigung IATA. Teure Start- und Landegebühren am Wiener Flughafen.
Athen in Europa an der Spitze
Nur 15 Flughäfen verlangen weltweit höhere Start- und Landegebühren von den Airlines als der Wiener Flughafen, hieß es in der Untersuchung.

Knapp zwei Drittel der 25 teuersten Flughäfen weltweit würden weiters in der EU liegen. Der teuerste europäische Flughafen ist demnach Athen auf Platz Drei des internationalen Rankings.

Vor Wien liegen von den Europäern noch Paris, Frankfurt, Zürich, Amsterdam und Budapest. Insgesamt zahlten laut IATA Airlines und Fluggäste pro Jahr 14,5 Mrd. Dollar (11,78 Euro) an die europäischen Flughäfen.
Einheitliche Regeln gefordert
Die Fluglinien drängen bereits seit 1991 auf eine einheitliche Eu-weite Regelung der Flughafengebühren. Ihnen geht es vor allem darum, dass die Flughäfen nicht mehr im voraus ihre Gebühren erhöhen können, wenn sie Geld für den weiteren Ausbau benötigen.

Außerdem wollen die Fluglinien ein Netz von Regulatoren in allen EU-Ländern und klare Regulierungsvorgaben.
 
München ist einfach zu billig im europäischen Vergleich. Deshalb winken die Airlines in Bezug für München immer ab. Jetzt hab ich das Problem erkannt. :D :cool:
 
IATA-Statement

fluhu hat gesagt.:
Flughafen unter 20 teuersten Airports
Between 2001 and 2005 Air France/KLM non-fuel operating costs per passenger dropped 7.3% but infrastructure costs per passenger increased by 10.7%.
  • BA gained 9.9% on efficiency, but infrastructure costs rose by 0.9%
  • Or look at Lufthansa, which was able to reduce costs by an enormous 13.2%--compared with only a 2% drop in infrastructure.
Airlines in a competitive environment delivered on the Lisbon Agenda.
  • Monopoly infrastructure providers have not
There is no reason why infrastructure partners cannot achieve what the airlines have achieved.
  • Improving efficiency must be on everyone's agenda.
Some air navigation service providers have delivered results. The weighted Average unit rates for Eurocontrol member states reduced by 12.5% between 2003 and 2006.
  • Transparency and effective benchmarking played a role.
The problem is that too many of Europe's airports are not playing their role in Lisbon. 15 of the 25 most expensive airports in the world are in Europe. Airlines and their customers pay US$14.5 billion to European airports.
  • And the cost per passenger rose 13% between 2001 and 2004
But the devil is in the detail. Some airports are moving in the right direction with double digit decreases between 2001 and 2004.
  • Manchester –38%
  • Rome –25%
  • Birmingham –13%
Manchester is the best-in-class performer and a model for the Lisbon agenda. Unfortunately, many more airports are moving in the wrong direction with double-digit increases between 2001 and 2004.
  • Aeroports de Paris +44%
  • Amsterdam +34%
  • Stockholm +35%
  • Spanish Airports +24%
  • And Munich +26%
Compare that to airline operating costs per passenger for 2001 to 2005.
  • Air France/KLM –7.3%
  • SAS –14.8%
  • Iberia –4.0%
  • And Lufthansa –13.2%
Change20012005.jpg


Hier der Link zur Pressemeldung:
http://www.iata.org/pressroom/speeches/2006-04-07-01.htm
 
munichedi hat gesagt.:
Manchester is the best-in-class performer and a model for the Lisbon agenda. Unfortunately, many more airports are moving in the wrong direction with double-digit increases between 2001 and 2004.
  • Aeroports de Paris +44%
  • Amsterdam +34%
  • Stockholm +35%
  • Spanish Airports +24%
  • And Munich +26%
Da muß man dabei aber auch die Ausgangsbasis betrachten! Ein Platz mit niedrigen Gebühren kann nach einer Erhöhung um -zig% immer noch billiger sein als ein anderer Platz ohne Erhöhung!:think:
 
Irgendwie wird MUC in Europa immer mehr zum Gejagten und nicht mehr zum Jaeger, wenn ich mir anschaue, dass Barcelona bestaendig ueber den MUC-Zuwachsraten bleibt.
 
Zurück
Oben