Airport-Infos: VIE, ZRH etc.

Merpati hat gesagt.:
Henning Pfisterer, Airport Safety Manager/Duty Officer, Flughafen München

Verkehrleitung also, und muss etwas Werbung machen, der Artikel stammt aus einer Publikation der European Regions Airline
Association (ERA).

Werbung = nicht die Wahrheit sagen, bzw nur den unbedeutenden Teil davon?

Sorry, aber jeder der sich etwas auskennt muß doch bei obiger Aussage ein Lächeln auf den Lippen haben.
Aber lassen wir das. Vielleicht zähle ich nächsten Winter mal mit und mach' Dir eine Statistik wie lange so der Schnitt beim Räumen ist....

Saigor
 
flymunich hat gesagt.:
Transaero plans to launch flights this year from Moscow to Vienna and to Rio de Janeiro, possibly via Vienna using 747-200s. It also is considering serving Vienna from Novosibirsk, Yekaterinburg, Krasnoyarsk and Ufa.


@ VORFMD
Schau an, in Wien geht doch was!!! :D

A Wahnsinn einfach. Leider vorerst nur ein Gerücht:yes:

Sobald die erste Maschine "aufschlägt" ist es für mich erst richtig glaubhaft:whistle:
 
Ich wünsche euch in Wien eher eine sanfte Landung einer Transaero-Maschine, gerade an einem Tag eines schrecklichen Flugzeugunfalls. :(
 
Köln Bonn Airport erreicht die Gewinnzone


koelnbonn7.gif
Nach drei Jahren kräftiger Verkehrszuwächse glückte dem Köln Bonn Airport 2005 der Sprung in die Gewinnzone. Bei einem Umsatzanstieg von 6,9 Prozent gegenüber 2004 auf 244,6 Mill. Euro erreichte das Unternehmen einen Gewinn von drei Millionen Euro. „Für mich wiegt das Ergebnis des vergangenen Jahres doppelt, denn es ist uns gelungen, zwei sehr erfolgreiche Jahre nochmals zu übertreffen“, sagt Flughafenchef Michael Garvens.
Besonderen Schub erhielt der zweitgrößte Flughafen Nordrhein-Westfalens aus den Einnahmen im Non-Aviation-Bereich. Aus Mieten, Pachten und Versorgungsleistungen erlöste Köln Bonn Airport 58,9 Mill. Euro und damit 15 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Der Umsatz pro Passagier erreichte dabei acht Euro.
2005 investierte der Flughafen insgesamt 27,4 Mill. Euro, vor allem in den Bau zweier Frachthallen und die Erweiterung von Parkhaus 3. Dieses Jahr sollen sogar 59 Mill. Euro in den Ausbau fließen, der die Modernisierung des Lufthansa-Bereichs im Terminal, den Bau eines festen Verwaltungsgebäudes für Germanwings und den Neubau eines Terminals für die allgemeine Luftfahrt umfasst. Zusätzlich investiert die Deutsche Bahn in die Verkehrsanbindung vom Köln Bonn Airport – der Flughafenbahnhof erhält einen Verbindungsbau zum Terminal 1. Wo sich bisher nur ein provisorischer Ausgang findet, entsteht bis April 2007 für acht Millionen Euro ein Bau aus Stahl und Glas. Über zwei Rolltreppen und einen Aufzug gelangen Fluggäste dann direkt vom Bahnhof in die Ankunft- und Abflugebene im Bereich A von Terminal
 
Laaaaangweilig!! Wir wollen die Mitteilung direkt vom Flughafen Köln/Bonn!! ;D


05.05.2006
Aufschwung mit Gewinn

Drittes Rekordjahr in Folge – Wachstum auch in 2006

Der Aufschwung am Köln Bonn Airport setzte sich auch im Jahr 2005 fort. Zum dritten Mal in Folge weisen alle wichtigen Unternehmens-Kennzahlen ein klares Plus auf. Die Passagierzahl kletterte um 13 Prozent auf 9,5 Millionen, das Frachtaufkommen stieg um 6 Prozent auf 651.000 Tonnen. Das schlägt sich auch im Wirtschaftsergebnis nieder. Die Umsatzerlöse stiegen um 6,9 Prozent auf 244,6 Millionen Euro. Beim Ergebnis wird die schwarze Null des Vorjahres durch einen Gewinn von 3 Millionen Euro ersetzt. Um ein Haar wäre Köln/Bonn erstmals auf Rang 3 unter den deutschen Flughäfen gelandet.

„Für mich wiegt das Ergebnis des letzten Jahres doppelt, denn es ist uns gelungen, zwei sehr erfolgreiche Jahre nochmals zu übertreffen“, freut sich Michael Garvens, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Köln/Bonn GmbH, und kündigt auch für das laufende Jahr wieder Wachstum an. 10 Millionen Passagiere sollen es werden und 700.000 Tonnen Fracht.

Verkehr

Wenn am 11. Mai Continental Airlines nach New York abhebt, hat der Köln Bonn Airport erstmals seit 16 Jahren wieder eine Linien-Langstreckenverbindung. „Eine solche Verbindung adelt jeden Flughafen. Sie ist die logische Fortsetzung unserer bisherigen Akquisitionserfolge, denn die europäische Landkarte haben wir mittlerweile flächendeckend im Angebot“, sagt Michael Garvens. Die USA-Verbindung ist die wichtigste Neuerung im Flugplan. 19 weitere neue Strecken vervollständigen das Europa-Programm, darunter St.-Petersburg, Göteborg, Catania, Bastia und Porto. Allein im Low-Cost-Segment stehen im Sommer 83 Destinationen im Flugplan.

Eine Million zusätzlicher Passagiere sorgten 2005 für einen neuen Rekord. 9,5 Millionen Fluggäste in einem Jahr hat es noch nie zuvor gegeben. Der Zuwachs von 13 Prozent lag deutlich über dem Bundesdurchschnitt von 6,3 Prozent.

Wieder einmal war der boomende Low-Cost-Verkehr ausschlaggebend für den kräftigen Passagierschub. 23 Prozent betrug hier das Wachstum, während die klassischen Segmente Linie (-3 Prozent) und Touristik (+1 Prozent) stabil blieben. Folgerichtig konnte Köln/Bonn seine Position als Nummer 1 im deutschen und kontinentaleuropäischen Low-Cost-Markt festigen. In den drei Jahren seit dem Start dieses neuen Verkehrssegments erlebte Köln/Bonn einen Passagierzuwachs von 72 Prozent.

Ihrer Rolle als verlässlicher Wachstumsfaktor wurde erneut die Luftfracht gerecht, die einen Anteil von 40 Prozent am gesamten Verkehrsaufkommen besitzt. 651.000 Tonnen bedeuten auch hier einen neuen Rekord. Etwa 77 Prozent davon, nämlich 496.000 Tonnen, sind Expressfracht.

Mit dem Flughafen Düsseldorf liegt Köln/Bonn mittlerweile auf Augenhöhe. Beim Gesamt-Verkehrsaufkommen, also Passage plus Fracht, lag Düsseldorf nur um knapp 160.000 Verkehrseinheiten vorn, wobei eine Verkehrseinheit einem Passagier oder 100 Kilo Fracht entspricht. Zum Schluss fehlten also gerade einmal 8.000 Tonnen Cargo und 80.000 Passagiere, um das Jahr als größter Flughafen in Nordrhein-Westfalen zu beschließen, ein Aufkommen also, das dem von 4 Tagen entspricht. Im ersten Quartal 2006 zog
Köln/Bonn um 320.000 Verkehrseinheiten an Düsseldorf vorbei auf Platz 3 im deutschen Flughafen-Ranking.


Wirtschaft

Die positive Verkehrsentwicklung schlägt sich auch im wirtschaftlichen Ergebnis nieder. Die Umsatzerlöse stiegen um 6,9 Prozent auf 244,6 Millionen Euro. Unter den großen Einnahmeposten verzeichnete der Non-Aviation-Bereich den kräftigsten Schub. Die Erträge aus Mieten, Pachten und Versorgungsleistungen kamen bei einem Plus von 15 Prozent auf 58,9 Millionen Euro. Der Umsatz pro Passagier legte um 11 Prozent auf 8 Euro zu.

Die Umsätze aus Flughafengebühren wuchsen um 9,2 Prozent auf 82,4 Millionen Euro, die Erlöse aus den Bodenverkehrsdiensten stiegen um 3,5 Prozent auf 48,6 Millionen Euro.

Die Flughafengesellschaft schließt das Jahr mit einem Gewinn von 3,0 Millionen Euro ab.

Im letzten Jahr wurden 27,4 Millionen Euro investiert. Schwerpunkte der Investitionstätigkeit waren der Bau zweier Frachthallen und die Erweiterung von Parkhaus 3. Der Wirtschaftsplan für das laufende Jahr sieht Investitionen von 59 Millionen Euro vor unter anderem für die Erweiterung und Modernisierung des Lufthansa-Bereichs, den Neubau eines Verwaltungsgebäudes für Germanwings und den Neubau eines Terminals für die Allgemeine Luftfahrt.

Entwarnung gibt es in Sachen Erbpachtstreit. Ein Urteil des Landgerichts Köln und ein neues Gutachten geben Anlass zum
Aufatmen. Nach gegenwärtigem Erkenntnisstand kann der Bund statt der mittlerweile auf 109 Millionen Euro aufgelaufenen Forderung nur 6,8 Millionen Euro durchsetzen. Dieser Betrag ist durch Rückstellungen in Höhe von 8,7 Millionen Euro abgedeckt. Die jährliche Erbpacht wird sich von 0,5 Millionen Euro auf 1,6 Millionen Euro erhöhen.
 
Zuletzt bearbeitet:
verschont uns doch bitte mit diesen Selbstbeweihreucherungen der Airport eigenen Presseabteilungen... Das gilt für alle Flughäfen wie DUS, CGN etc. aber natürlich auch für MUC.
Da tropft es ja förmlich aus den Meldungen...
Wichtiger und interessanter sind die Meldungen, Analysen und Resummees Dritter wie ich finde. Und die hören sich -von Lokalpatriotismus und emotionalem Gelaber befreit- meist gleich ganz anders an...:rolleyes:
 
Am Montag ist im Bundestag eine Anhoerung zur Novellierung des
Fluglaermgesetzes geplant. Dort wird auch der Vorsitzende des
Regionalen Dialogforums Flughafen Frankfurt, Woerner, sprechen. Ihm
ist es wichtig, dass die regionalen Besonderheiten Frankfurts
beruecksichtigt werden. Wegen der extrem dichten Bebauung im Umland
des Airports und dem sehr starken Flugverkehr duerfte der Flughafen
nicht pauschal mit anderen Airports in Deutschland gleichgestellt
werden. Prinzipiell befuerwortete das RDF die Gesetzesnovelle als
gute Grundlage, waehrend der BUND von einem gaenzlich unannehmbaren
Machwerk sprach. Vereinbarungen zum Laermschutz aus dem
Mediationsverfahren zum Flughafenausbau wuerden bei Inkrafttreten
wertlos. Auch seien keine Regelungen zum aktiven Schallschutz
vorgesehen. BUND-Vorstandsprecherin Weiand sieht in der geplanten
Regelung eine spezielle Festlegung zu Gunsten von Fraport.
 
Zuletzt bearbeitet:
doha • Qatar Airways will be increasing the frequency of its flights to Berlin from the present four in the near future. This was stated yesterday at a press conference by Berlin Airport Vice-President for Marketing and Corporate Communications Burkhard Kieker yesterday, in the presence of Qatar Airways officials. In addition, the airline will be introducing wide-body larger capacity aircraft to ply the Doha-Berlin-Doha route.

Right now, the airline operates Airbus A319 aircraft on the sector which will likely be replaced by the A330. The airline only recently started operating to Berlin, adding to its German destinations of Frankfurt and Munich. Kieker stated the Doha-Berlin flights were now operating with a near-full passenger load factor in all classes and increasing frequency and capacity had been discussed at the airline's Doha headquarters.

Berlin currently has three airports - Schoenfeld, Tegel and Tempelhof. Qatar Airways operates in and out of Tegel, which is at an advantageous location given its very short distance from the city. Combined, the three airports handle 17.5 million passengers annually, with the figure liable to go up to 20 million in about to years' time.

A new airport is set to be up and running by 2011, by when the facility will handle 50 million passengers per year. Kieker stated the Tegel and Tempelhof airports will be closed down while the new airport will come up at the present Schoenfeld site.

Wenn das so weitergeht fliegt in Berlin eher der A330 als in München von Qatar Airways.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist eigentlich aus den Plänen der Qataris geworden, insgesamt fünf Flughäfen in Deutschland anzufliegen?
 
Im Fraport-Aufsichtsrat wird Wolfgang Mayrhuber, der am 31. Mai bei
der Hauptversammlung als neues Mitglied des Gremiums vorgeschlagen
wird, eine Sonderstellung bekommen. Lufthansa haelt 9,1 % an dem
Flughafenbetreiber und ist gleichzeitig groesster Kunde des Rhein-
Main-Airports, wodurch es zu Interessenskonflikten kommen koennte.
Fraport-Chef Bender erklaerte, dass an Mayrhuber unter Umstaenden
bestimmte Informationen nicht weitergegeben werden. Einen Ausschuss
wie bei VW werde jedoch nicht gebildet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Kosten fuer den geplanten Ausbau des Frankfurter Flughafens
koennten Fraport zufolge um gut zehn Prozent hoeher ausfallen als
urspruenglich geplant. Man habe dafuer jedoch Vorsorge getroffen, so
CEO Bender. Ein separates Budget von bis zu 350 Mio. Euro sei von
vornherein eingeplant gewesen, um eventuell eine inflationsbedingte
Teuerung zu decken. Die Bilanz belaste dieser Betrag bislang nicht.
Die neue Bedarfsprognose fuer 2020 wird laut Bender die Notwendigkeit
des Ausbaus noch spektakulaerer beweisen als die fuer 2015. Der Bau
der Landebahn koenne wie geplant nach dem Planfeststellungsbeschluss
Ende 2007, Anfang 2008 beginnen und spaetestens Ende 2009
abgeschlossen. Fuer den 21 qkm grossen Immobilienbesitz in Frankfurt
plant das Management derzeit eine Neuausrichtung. An der DFS will
sich Fraport innerhalb eines Bieterkonsortiums beteiligen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lufthansa hat gestern den Auftrag fuer den Bau der A380-Halle am
Frankfurter Flughafen vergeben. Den Zuschlag erhielt eine
Arbeitsgemeinschaft unter Fuehrung der Zueblin AG in Stuttgart. Die
Projektpartner kommen ueberwiegend aus der Rhein-Main-Region. Da LH
im Sommer 2008 die ersten vier der insgesamt 15 bestellten A380
einsetzen will, muessen die erforderlichen Betriebs- und
Wartungseinrichtungen spaetestens bis zu diesem Zeitpunkt vorhanden
sein. Das gesamte Hallensystem soll 2015 fertig gestellt sein.
Insgesamt investiert LH rund 150 Mio. Euro.
 
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Wien

Wien - Mit einem kräftigen Passagierplus hat der Flughafen Wien auch im April seinen positiven Trend fortgesetzt: Gegenüber April des Vorjahres stieg die Zahl der abgefertigten Passagiere um 12,8 Prozent auf insgesamt 1,402.823 Fluggäste, teilte das Unternehmen am Freitag mit.
Die Flugbewegungen nahmen dagegen nur um 1,4 Prozent und die Summe des Höchstabfluggewichtes (Maximum Take Off Weight) um 5,5 Prozent zu. Überaus gut entwickelte sich auch der Frachtumschlag mit plus 27,6 Prozent. Die Zahl der Transferpassagiere ist um 9,5 Prozent gestiegen.
Im Passagieraufkommen nach Regionen im Linienverkehr führt der Nahe und Mittlere Osten mit plus 39,6 Prozent vor dem Fernen Osten mit plus 35,8 Prozent. Nur leicht zugelegt hat die Zahl der Passagiere in Richtung USA mit einem Plus von 2,6 Prozent.
In den ersten vier Monaten 2006 stieg die Zahl der abgefertigten Passagiere um 9,7 Prozent auf 4,778.567. Bei den Transferpassagieren gab es ein Plus von 11,8 Prozent. Das Höchstabfluggewicht (MTOW) stieg um 5,3 Prozent. Die Flugbewegungen nahmen um 3,1 Prozent und das Frachtvolumen um 26,0 Prozent zu.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Im April hat die Talfahrt von FRA mit den bislang in diesem Jahr negativen Ergebnissen bei den Paxzahlen ein Ende!

Siehe hier und hier und angehängte jpg.-Datei


Pressemeldung
Flughafen Frankfurt: Rekord-Passagierzahl im April – Neuer historischer Spitzentag beim Frachtumschlag

12.05.2006

58/06

FRA/AH – Nachdem das außergewöhnlich lang anhal*tende Winterwetter die Verkehrszahlen bis in den März hinein belastet hatte, brachte der vergangene Monat frischen Wind für den Flughafen Frankfurt. 4.387.496 Passagiere und 176.471 Tonnen Fracht bedeuten neue April-Höchstwerte für das Luftverkehrsdrehkreuz.
3,1 Prozent mehr Fluggäste als im Vorjahreszeitraum wurden in FRA gezählt – 133.247 mehr als im bisher stärksten Aprilmonat vor einem Jahr. Beim Frachtum*schlag war sogar ein Plus von 12,7 Prozent zu verzeich*nen. Die April-Bestmarke aus 2005 wurde damit um 19.875 Tonnen übertroffen.
Mit einem Frachtaufkommen von 8.255 Tonnen ging der 23. April 2006 als neuer historischer Spitzentag in die Statistik ein; dieser Sonntag übertraf den bisherigen Tagesrekord vom 13. November 2005 um 123 Tonnen.
Wachstumstreiber im Passagierverkehr war mit einem Plus von 7,5 Prozent der Europaverkehr. Spanische Ziele (plus 20,1 Prozent) legten am deutlichsten zu. An der Spitze der interkontinentalen Wachstumsdynamik stand erneut die Region Asien (plus sechs Prozent) und hierbei insbesondere der Nahe Osten (plus 13 Prozent). In Fern*ost wuchsen die Märkte China und Japan am kräftigsten.
Erstmals seit 2002 brachte auch der Luftpostumschlag im April mit 7.812 Tonnen wieder ein Plus, nämlich 3,5 Pro*zent Zuwachs. Die Auflösung des Nachtpoststerns zeigte damit im Vorjahresvergleich keine weitere Wirkung mehr, wenngleich die absolute Menge erwartungsgemäß um rund ein Drittel unter den Werten aus 2002 lag.
Rückläufig entwickelte sich im April die Zahl der Flugbe*wegungen: 40.101 Starts und Landungen bedeuten ein Minus von 1,3 Prozent. Die Summe der Höchststart*gewichte verringerte sich auf 2.315.681 Tonnen (minus 1,1 Prozent). Bemerkbar machte sich hierbei die unge*wöhnlich starke Ausdünnung des Flugangebots um etwa 550 bis 650 Bewegungen während der Osterfeiertage sowie das Fehlen ziviler Flüge des US- Militärs.
Konzernweit zählte Fraport im April 5,9 Millionen Flug*gäste. Das sind 3,1 Prozent mehr als im Vergleichszeit*raum des Vorjahres. Den Airport Frankfurt-Hahn nutzten im vergangenen Monat 311.244 Passagiere, ein starkes Plus von 26,3 Prozent. Hannover kam im gleichen Zeit*raum auf 473.749 Fluggäste (plus sieben Prozent), Saar*brücken auf 28.761 Passagiere (minus 14,1 Prozent).
Während der Standort Lima mit einem Passagierwachs*tum von 9,8 Prozent auf 469.250 weiter boomte, standen die Verkehrszahlen im türkischen Antalya im April letzt*mals unter dem Einfluss des konkurrierenden Abferti*gungsterminals. Die Neuverteilung der Passagierströme zum Ende des vergangenen Monats führte jedoch bereits zu einer spürbaren Verbesserung der Auslastung, die sich in den kommenden Monaten verstärkt fortsetzen wird. 243.186 Passagiere bedeuten für April nur noch knapp 26 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. In den vergangenen Monaten waren Passagierrückgänge von bis zu 90,2 Prozent zu verzeichnen gewesen.
Verkehrszahlen Standort FRA
Verkehrszahlen Konzern

PS. Das lässt auch für MUC auf einen Zuwachs von um die 5% hoffen. (Redenergieeeeeee, wo bist Du?!!! ;D )
 

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@ munich

Dann würde sich die Auslastung der Flüge gleichzeitig auch stark verbessern. ;D

Ja ich denke 5% ist ein gut geschätzter Wert. :cheers:
 
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flymunich hat gesagt.:
@ munich

Dann würde sich die Auslastung der Flüge gleichzeitig auch stark verbessern.
[...]

Scheint sich auch in FRA stark verbessert zu haben, denn dort bestehen ja bis zum Erscheinen des A380 fast keine Möglichkeiten mehr größeres Gerät einzusetzen ;D und bei einem Movementverlust von 1,3% müssen die Paxe ja irgendwie befördert worden sein -> Auslastung ist gestiegen :thbup:

Bin mal gespannt wie es in CDG aussieht.
 
@ Munich

Im Mai erwartet CDG zum CL-Endspiel alleine 40.000 zusätzliche Fluggäste nur am 17. Mai, ob da FRA mithalten kann???
 
Mithalten nicht @ flymunich, aber ich hoffe, dass sich zumindest der Abstand im unterschiedlichem Wachstum wieder zu Gunsten FRAs verringert.
 
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