Alles über die A380 incl. Bilder

Verspätete Lieferung des A380

Nach dem Erstkunden Singapore Airlines bekommt auch Malaysia Airline System seinen ersten A380 mehrere Monate später von Airbus geliefert als bislang geplant. Der Super-Jumbo werde erst im Juli 2007 statt im Januar des Jahres ausgeliefert.

Berliner Morgenpost
 
LH Technik liefert Rettungswege-Leitsystem für A380


Lufthansa Technik wird 500 Meter des Rettungswege-Leitsystems Guideline "ColourFit" an Airbus für den Einbau an Bord der A380 mit der Seriennummer MSN002 liefern. Ab Anfang 2006 wird die MSN002 dann mit dem Leitsystem am Testprogramm teilnehmen.

Guideline arbeitet auf photolumineszierender Basis und zeigt im Notfall den Weg zum Ausgang. Bei Nachtflügen sind die Leuchtstreifen eine sichere Orientierungshilfe. Zwischen 15 und 30 Minuten Kabinenlicht genügen, um das System für bis zu zwölf Stunden Flugzeit aufzuladen. Das nicht radioaktive, schwer entflammbare und gesundheitlich völlig unbedenkliche Material speichert das Licht und gibt es nach und nach wieder ab. Dieser Prozess kann beliebig oft wiederholt werden. Außer der Reinigung entfällt jede weitere Wartung.

Guideline "ColourFit" steht seit April in bis zu neun zusätzlichen Farben und halbierter Breite der Streifen - bei gleicher Leuchtkraft - zur Verfügung. Die Varianten Ocean Tint, Glacier Blue, Dark Yellow, Special Amber, Silver Grey, Emerald Green, Indigo, Turquoise und Spring Green ergänzen den bestehenden Farbton "Natural". Erst bei Dunkelheit in der Kabine leuchten die Streifen wie gewohnt mit gelbem Licht. Mit dieser Weltpremiere haben Fluggesellschaften zusätzliche individuelle Gestaltungsmöglichkeiten für die Flugzeugkabine.
 
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[font=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif][size=-1]A380

[size=+1] Airbus bekommt Lieferproblem in den Griff
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Dank zusätzlicher Techniker bekommt Airbus die Probleme beim A380 unter Kontrolle. Weitere Verzögerungen bei der Auslieferung wird es nicht geben. Dennoch ist der Flugzeugbauer weiter sechs Monate hinter seinem Zeitplan zurück.
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[size=-3]DPA[/size]​
[size=-2]Airbus A380: Schneller als erwartet[/size]

[font=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif][size=-1]München/Hamburg - "Wir haben die Sache in Griff", sagte eine Airbus-Sprecherin gegenüber SPIEGEL ONLINE. Nach der Einstellung von zusätzlichen Technikern ergeben sich demnach keine weiteren Verzögerungen. Die Sprecherin betonte jedoch, dass der Zeitrückstand von sechs Monaten nicht eingeholt werden könne.

Die Verzögerungen ergaben sich aus veränderten Anforderungen an die Innenausstattung der Flugzeuge für 555 Passagiere. Singapore Airlines werde nun wie angekündigt Ende 2006 die erste Maschine erhalten, hieß es weiter. Das ist ein halbes Jahr später als ursprünglich vorgesehen. Nach früheren Angaben rechnet Airbus wegen der Verzögerungen für 2006/2007 mit deutlich weniger als 100 Millionen Euro Regresszahlungen.

Die notwendigen Änderungen hätten die Kosten des Flugzeugs nicht erhöht, hieß es bei Airbus. Wegen Nachbesserungen beim Gewicht und bei der Effizienz waren die Entwicklungskosten mit zwölf Milliarden Euro bereits um 1,45 Milliarden Euro höher ausgefallen als zunächst geplant. Schadensersatzzahlungen, auf die die Fluggesellschaften wegen einer verspäteten Auslieferung einen Anspruch haben, sind in dieser Summe nicht enthalten.

Seit seinem Erstflug im April hat der A380 mehr als 300 Flugstunden hinter sich. Im Rahmen der Testflüge, die für die Zulassung des Flugzeugs notwendig sind, sei der A380 auch bereits nahe der Schallgrenze geflogen, sagte der für das A380-Programm zuständige Charles Champion.

Derzeit verlässt Champion zufolge alle vier Wochen ein A380 die Montagehalle. Dies soll auf vier Maschinen im Monat erhöht werden. Eine Entscheidung über eine Produktionsausweitung sei aber noch nicht gefallen.[/size][/font]
 
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif][SIZE=-1]SUPERAIRBUS[/SIZE][/FONT][SIZE=-1]

[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif][SIZE=+1]Piloten warnen vor Risiko beim A380[/SIZE][/FONT]

[SIZE=-1][FONT=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif]Von Jörn Sucher [/FONT][/SIZE]

[SIZE=-1][FONT=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif]Die europäische Pilotenorganisation ECA warnt vor möglichen technischen Problemen beim Großraumflieger A380: Das Kabinendrucksystem des größten Passagierflugzeugs der Welt könnte ein Sicherheitsrisiko sein. Airbus weist die Vorwürfe zurück.[/FONT][/SIZE]


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[SIZE=-3]AP[/SIZE]​
[SIZE=-2]Airbus A380: Sicherheitsdebatte um Drucksystem[/SIZE]

[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif][SIZE=-1]Hamburg - "Es gibt Hinweise, dass es beim Drucksystem ein Sicherheitsproblem gibt", sagte der technische Direktor der European Cockpit Association (ECA), Heinz Frühwirth, gegenüber SPIEGEL ONLINE. "Wir werden uns an Airbus und andere beteiligte Unternehmen wenden und Aufklärung fordern", kündigt Frühwirth an, der bei der Austrian Airlines selbst Airbus-Maschinen fliegt.[/SIZE][/FONT]

[SIZE=-1][FONT=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif]Hintergrund für den Vorwurf ist ein seit langem schwelender Streit zwischen dem österreichischen Airbus-Zulieferer TTTech und seinem früheren Mitarbeiter Joseph Mangan. TTTech baut Kommunikationschips für die Steuerung des A380-Kabinendrucksystems. Der US-Amerikaner Mangan war für die Firma 2004 tätig, das Arbeitsverhältnis wurde aber nach sechs Monaten gelöst. Nach Angabe von TTTech war man mit seiner Arbeit unzufrieden.[/FONT][/SIZE]

[SIZE=-1][FONT=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif]Mangan erklärt dagegen, dass er wegen seiner Kritik an dem von TTTech gelieferten System gefeuert wurde. Dieses entspreche nicht den Sicherheitsanforderungen der Luftfahrtindustrie. Demnach könnte es bei einer Fehlfunktion zu einem plötzlichen Druckverlust in der Kabine des A380 kommen. "Wenn ein Chip ausfällt, bricht das ganze System zusammen", warnt Mangan. Ein solcher Druckverlust hatte im August zum Absturz einer Boeing 737 der zyprischen Billigflug-Gesellschaft Helios geführt.[/FONT][/SIZE]

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Wieder mal was positives zum Thema arbeitsmarkt:

Spiegel.de

[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif][SIZE=-1]AIRBUS-CHEF HUMBERT[/SIZE][/FONT][SIZE=-1]

[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif][SIZE=+1]"Anfangs war die A380 schlicht zu schwer"[/SIZE][/FONT]

[SIZE=-1][FONT=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif]Der größte europäische Flugzeugbauer Airbus will in den kommenden 18 Monaten 1200 zusätzliche Entwickler einstellen. In einem SPIEGEL-Interview erklärt Airbus-Chef Gustav Humbert außerdem, warum der A380 nur mit Verzögerung ausgeliefert werden kann.[/FONT][/SIZE]

[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif]Hamburg - Zusätzlich zu seinen bereits vorhandenen Ingenieurzentren in den USA, Russland und China, wolle Airbus auch in Indien einen Entwicklungs-Ableger gründen, sagte Humbert. In seinem ersten Interview mit einem deutschen Medium seit seinem Amtsantritt im Juni dieses Jahres geht Humbert auch ausführlich auf die Gründe für die verspätete Auslieferung des Großraumflugzeugs A380 ein. "Anfangs", bekennt der Airbus-Chef "war die A380 schlicht zu schwer." Außerdem hätten er und seine Kollegen die "Detailfreude" der Airlines bei der Gestaltung des Kabineninnenraums unterschätzt.[/FONT]

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Der A380 soll gegen 9uhr reinkommen und nach einer 24h Testphase am FRA Airport wieder abheben.

Quelle wird folgen :D ;D

gruß
Stephan
 
[FONT=Verdana,Arial,Geneva,sans-serif]A 380 zu Besuch in Frankfurt[/FONT]

[FONT=Verdana,Arial,Geneva,sans-serif]Rhein-Main ist für Flughafen-Tests des Riesen-Airbus ausgewählt / Übertragung auf Großleinwand geplant[/FONT]

[FONT=Verdana,Arial,Geneva,sans-serif]Der Riesen-Airbus A 380 wird am Samstag, 29. Oktober, zu Testzwecken erstmals in Frankfurt landen. Um an diesem Tag den erwarteten Besucheransturm auf Rhein-Main in Grenzen zu halten, ist eine Live-Übertragung im Fernsehen und auf eine Großleinwand in der Frankfurter Innenstadt geplant.[/FONT]

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[FONT=Verdana,Arial,Geneva,sans-serif][/FONT] [FONT=Verdana,Arial,Geneva,sans-serif] A 380 steuert Frankfurt an (ap)[/FONT]
[FONT=Verdana,Arial,Geneva,sans-serif]Frankfurt · Frankfurt wird abgesehen von Toulouse - wo der Superjumbo gebaut wird - und Le Bourget bei Paris - wo das Flugzeug im Juni bei der dortigen Luftfahrtschau präsentiert wurde - weltweit der erste Airport sein, den die Testpiloten und Ingenieure von Airbus für die anstehenden Flughafen-Tests anfliegen werden. Nur schlechtes Wetter könnte noch einen Strich durch die Terminierung machen.[/FONT]
 
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Und schon wieder quereschüsse aus den USA, diesmal das Thema Wirbelschleppen

aus Spiegel.de SUPERFLIEGER A380 USA und Europa streiten über Sicherheitsvorschriften Der A380 droht einen transatlantischen Streit über Sicherheitsstandards auszulösen. Einem Pressebericht zufolge beständen Zweifel, inwiefern die von dem Superflieger ausgelösten Windwirbel an den Triebwerken für andere Flieger gefährlich werden könnten.
 
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Nachdem ich gerade auf Airliners.net ein Foto vom 2. A380 beim RTO gesehe habe, mal ne Frage:
Beinhaltet dieser 2. Prototyp schon Änderungen/Verbesserungen gegenüber dem 1. Prototypen?
 
380 auf der Nase

Hab Gerüchte gehört, daß sich der F-WWOW in Istres beim 2. Test auf nasser, gefluteter Bahn auf die Nase gelegt hat. Angeblich NLG kollabiert.
Weiß jemand mehr??? Bilder???:confused: :confused: :confused:
 
Airbus announced yesterday that the A380 is going on a demonstration tour at the end of October, marking the first time it will be seen outside Europe. MSN001, the first A380 to fly and one of five taking part in the flight-test program, will visit Frankfurt for airport compatibility verification tests. It then will fly to Singapore, Kuala Lumpur, Sydney, Melbourne and Brisbane in the first half of November. The plane will be on display at the Dubai Air Show in the second half of the month. The Frankfurt tests will include taxiing, docking and checking passenger boarding bridge positioning. They also will demonstrate ease of ramp and underwing servicing. The A380 has performed more than 100 flights and accrued some 350 flight hr.
 
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