Alles zum Thema Lufthansa nicht streckenbezogen

Status
Nicht offen für weitere Antworten.
Here is the update to the Indian Govt's open skies policy for this winter :

LUFTHANSA on Monday announced that it would take up the open sky offer and operate a daily flight between Bangalore and Frankfurt.

*B 747-437B (Sean) would know for sure which aircraft would operate on this route...I would guess A 343 as they currently fly this aircraft to BLR. Btw...how good are LHs First class loads to and from BLR?
 
Ryanair will weiter expandieren und Lufthansa angreifen
Der irische Billigflieger Ryanair setzt weiter auf Expansion und bietet demnächst vom Flughafen Niederrhein zwei neue Verbindungen nach Spanien und Italien an. Wie die Dubliner Fluggesellschaft am Mittwoch in Düsseldorf ankündigte, können Ryanair-Kunden ab 8. November von dem Airport in Weeze nach Barcelona-Girona und ab 28. Januar nach Rom-Ciampino fliegen. Im laufenden Jahr rechnet Ryanair demnach mit einem weiteren Anstieg seiner Passagierzahlen auf knapp 28 Millionen. In den nächsten "drei bis fünf Jahren" wolle der irische Low-Cost-Carrier die Lufthansa als größte europäische Linienfluggesellschaft ablösen, bekräftigte Ryanair-Marketingchefin Caroline Baldwin.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
KHI will be axed from LH Cargo's network effective next month. While the carrier is looking for other options to maintain links with KHI, LHE will continue to see services of LH Cargo. Effective 31OCT04, Guangzhou will get thrice weekly MD11 services by LH with the flights routed via DEL. It will be operated in partnership with Air China Cargo.

Sad for KHI because LH Cargo had a recently refurbished, stylish office near the Sheraton Hotel and I recall just thinking in my mind as recently as June last that at least the LH Crane would continue to grace the KHI skies even as their neighbours KU closed down KHI operations.
 
Mehr Flugverbindungen nach Moskau - Düsseldorf baut Angebot aus


Düsseldorf (ddp-nrw). Der Düsseldorfer Airport baut sein Angebot an Flugverbindungen nach Moskau aus. Die Lufthansa bietet ab nächster Woche vier neue wöchentliche Verbindungen an. Germania Express fliegt dann siebenmal statt bisher viermal wöchentlich nach Moskau. Insgesamt biete Düsseldorf damit ab Montag 33 wöchentliche Verbindungen in die russische Hauptstadt an, teilte der Flughafen am Donnerstag mit.

«Die neuen Verbindungen verbessern nicht nur den kulturellen und touristischen Austausch zwischen Deutschland und Russland, sondern sie fördern auch die bestehenden Wirtschaftsverbindungen», sagte Flughafen-Chef Rainer Schwarz.

Laut IHK Düsseldorf unterhalten 2187 NRW-Firmen Geschäftsbeziehungen mit Unternehmen in Russland - überwiegend in den Branchen Energie, Möbel, Baustoffe und Landmaschinen.
 
Lufthansa Cargo erweitert Streckennetz in chinesische Wirtschaftsregion Pearl River Delta


Mit Inkrafttreten des Winterflugplans am 31. Oktober 2004 nimmt Lufthansa Cargo erstmals einen Frachterdienst in die südchinesische Metropole Guangzhou (Kanton) auf. Dreimal pro Woche wird ein Frachtflugzeug des Typs MD-11F von Frankfurt über Delhi/Indien nach Guangzhou und wieder zurück nach Frankfurt fliegen.

Die MD-11-F von Lufthansa Cargo startet in Frankfurt dienstags, freitags und sonntags; ab Guangzhou fliegt sie mittwochs, samstags und montags. Auf jeder Strecke kann die Maschine 85 Tonnen Fracht mitführen. Dieser Dienst wird gemeinsam mit dem langjährigen Joint-Venture-Partner Air China Cargo betrieben.

Damit bietet der Carrier seinen Kunden eine Frachter-Direktanbindung in eines der bedeutendsten Wirtschaftszentren der exportstarken "Pearl-River-Delta"-Region. Hongkong, das ebenfalls in dieser Region liegt, wird bereits seit mehreren Jahren mehrmals wöchentlich von Lufthansa Cargo mit Frachtflugzeugen, in Kooperation mit Cathay Pacific Cargo, angeflogen.

Zusätzlich steht den Kunden Frachtkapazität auf dem täglichen Lufhansa Passagierflug München - Guangzhou - München zur Verfügung.

Mit dem Winterflugplan ändert sich ferner der Frachterflugplan für Pakistan. Lufthansa Cargo wird ab Ende Oktober nicht mehr Karachi, sondern auschließlich Lahore mehrmals pro Woche mit Eigengerät anfliegen. Alternative Bedienungsmöglichkeiten für Karachi werden gegenwärtig untersucht.
 
Lufthansa könnte bei Air China einsteigen

Die Deutsche Lufthansa könnte offenbar bei der chinesischen Fluggesellschaft Air China einsteigen. Im Vorfeld des geplanten Börsengangs sei Air China bereit, einen Anteil von zehn Prozent an das deutsche Unternehmen zu verkaufen, berichtete die chinesischsprachige Zeitung "Sing Tao". Die Lufthansa habe aber noch nicht über den Einstieg entschieden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Lufthansa Cargo: Drei neue Mitglieder bei Global Partnership

Die Lufthansa Cargo hat die Logistikunternehmen ABX Logistics, Eagle Global Logistics und Menlo Worldwide in ihr Global Partnership Programm aufgenommen. Entsprechende Verträge seien am Donnerstagabend unterzeichnet worden, teilte die Lufthansa Cargo am Freitag mit. Ziel des Programmes sei es, gemeinsam im Markt zu wachsen, Synergieeffekte im Vertrieb herzustellen, Transaktionskosten zu senken und wichtige Branchenthemen voranzutreiben. Die Global Partners erhielten einen bevorzugten Kapazitätszugang und einen eigenes Kundenbetreuungsteam bei Lufthansa Cargo.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mal ne Frage ist dieses Foto ein Fake, oder ist es wirklich geschehen??
War auf dem Anflug nach SFO
 

Anhänge

  • LHB744.jpg
    LHB744.jpg
    31,4 KB · Aufrufe: 0
Lufthansa sieht keine Probleme durch US-Airways-Gläubigerschutz

Die Deutsche Lufthansa erwartet durch den Antrag auf Gläubigerschutz der Partnerin US Airways keine Probleme bei ihren USA-Verbindungen. "Wir gehen davon aus, dass der Restruktkurierungsprozess bei US Airways wie geplant vonstatten geht und sehen keine Auswirkungen auf unseren Flugbetrieb", sagte Lufthansa-Sprecherin Sandra Kraft am Montag in Frankfurt am Main. Sie betonte, dass es sich bei dem Antrag auf Gläubigerschutz nicht um eine Insolvenz handele. Das Unternehmen könne wie bisher weiterfliegen und gleichzeitig die Restrukturierung vorantreiben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
INTERVIEW-Lufthansa, Swiss Air prosper on Tel Aviv route

By Steven Scheer

JERUSALEM, Sept 14 (Reuters) - Two of Europe's largest airlines said they are flying high from a resurgence in travel to Israel as attacks by Palestinian militants have dropped sharply.

The heads of Germany's Lufthansa <LHAG.DE> and Swiss Air <SWIN.S> operations in Israel told Reuters that planes over the summer have been largely full, even after they raised the number of seats by switching to larger aircraft.

"We are very profitable on the route," said Ofer Kisch, head of Lufthansa in Tel Aviv. "Yields per passenger are very high compared with other routes."

Lufthansa operates 14 weekly flights from Israel -- seven with 370-seat Boeing 747-400 aircraft and seven with 230-seat Airbus 330 planes.

Swiss also operates 14 weekly flights using Airbus 320 planes on its morning flight and larger Airbus 340 aircraft on its afternoon offering.

"We see Tel Aviv as an important destination for Swiss," said the airline's Israel head, Avner Gordon.

Both Swiss and Lufthansa are locked in a battle over capacity with Israeli air officials, who resent that more than 50 percent of passengers with some European carriers fly on from Israel to destinations beyond Frankfurt, Zurich and Milan.

Israeli officials say this eats into El Al's lucrative business, but the airlines say they are within their rights to do this and Israel should not seek to protect its national carrier.

Lufthansa, the top foreign carrier to Israel the last 2-1/2 years, and Swiss say they should be rewarded for not cutting capacity when attacks by Palestinians hurt travel to Israel in 2001 through 2003.

The gamble paid off and gained customers when carriers such as Air France and British Airways cut the number of seats by reducing flights and using smaller aircraft.

Lufthansa's Kisch said his company's load factor, the percentage of available seats sold, has been around 95 percent the past few months and an average of 80 percent since the beginning of 2004.

Swiss said its load factor was also around 80 percent this year, helped by a revival in tourism.
 
Lufthansa senkt Gebührenzahlungen an Flughafen Dortmund
Mittwoch 15. September 2004, 16:32 Uhr

DORTMUND/DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Lufthansa senkt ihre Gebührenzahlungen an den Dortmunder Flughafen. Die Fluglinie werde ab sofort fünf Euro pro Passagier an den Flughafen entrichten und außerdem die Zahl der Flüge von Dortmund aus verringern, sagte ein Lufthansa-Sprecher am Mittwoch in Düsseldorf.
Das Unternehmen wolle so viel zahlen wie andere, die in Dortmund starten. Lufthansa zahle jetzt genauso viel wie der britische Billig-Flieger easyJet . Der Flughafen Dortmund hatte seine Gebührenordnung Anfang Juli geändert.
 
LH: Kerosinaufschlag dürfte bis August 05 rd 100 Mio EUR bringen
Donnerstag 16. September 2004, 16:26 Uhr


PRAG (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt, erwartet aus dem jüngst erhobenen Treibstoffaufschlag bis August 2005 zusätzliche Einnahmen von rund 100 Mio EUR. Die Treibstoffkosten in diesem Jahr würden in diesem Jahr um rund 400 Mio EUR steigen, sagte Ulrich Wachter, Vice President Sales & Services Europe, am Donnerstag in Prag. Im August, als der Ölpreis auf rund 41 USD je Barrel gestiegen sei, habe das Unternehmen dank Sicherungsgeschäften rund 34 USD je Barrel bezahlt. Solange der Weltmarktpreis für Rohöl über 27 USD je Barrel liege, spare die Lufthansa Geld mit ihren Hedging-Maßnahmen, teilte Wachter mit.

Die Fluggesellschaft hatte Mitte August angekündigt, ab 24. August für innerdeutsche und -europäische Flüge einen Zuschlag von 2 EUR und für Langstrecken von 7 EUR pro Streckenabschnitt zu erheben. Anlässlich der Bekanntgabe der Halbjahreszahlen prognostizierte Finanzvorstand Karl-Ludwig Kley für das Gesamtjahr 2004 Treibstoffkosten von rund 1,8 Mrd EUR. Ohne die Preissicherungsmaßnahmen lägen die Ausgaben noch 150 Mio EUR höher. In den ersten sechs Monaten 2004 kletterten die Treibstoffausgaben um fast 20% auf rund 780 Mio EUR. Ohne die Hedging-Aktivitäten wären 90 Mio EUR mehr angefallen.
 
Global vernetzt: Optimierte Flugverbindungen und verkürzte Reisezeiten im
Lufthansa Winterflugplan

Hyderabad in Indien ab Februar 2005 neues Lufthansa Ziel

Pünktlich zur Umstellung der Sommer- auf die Winterzeit tritt am 31. Oktober der
Lufthansa Winterflugplan in Kraft. Als neues Ziel lockt Hyderabad in Indien und
für Passagiere wird die Reisezeit auf wichtigen Routen kürzer: Bangkok steht nun
täglich auch ab München im Flugplan und die Strecke Frankfurt-Kapstadt wird
nonstop bedient. Von Düsseldorf aus geht es viermal pro Woche nach Moskau.

Fünftes Lufthansa Ziel im Wachstumsmarkt Indien: Hyderabad ab 17. Februar 2005
Vorbehaltlich behördlicher Genehmigung können Lufthansa Passagiere ab dem 17.
Februar 2005 dreimal wöchentlich nonstop von Frankfurt nach Hyderabad im
südlichen Indien fliegen. Hyderabad ist die Hauptstadt des Bundesstaates Andhra
Pradesh und ist wirtschaftlich geprägt von der IT- und Biotechbranche. Mit dem
fünften Ziel in Indien baut Lufthansa ihre Marktführerschaft unter den
europäischen Airlines in diesem Wachstumsmarkt weiter aus. Die Flugzeiten werden
so an den Flugplan angepasst, dass Reisende von und nach Hyderabad eine noch
bessere Anbindung mit Lufthansa und ihren Star Alliance Partnern insbesondere zu
den wichtigsten nordamerikanischen Destinationen haben.

Hubsystem noch besser genutzt - Bangkokflüge auch ab München
Ab dem Winterflugplan können Lufthansa Passagiere das duale Hubsystem in
Frankfurt und München noch besser für ihre Reiseplanung nutzen und auch ab
München täglich nonstop in die asiatische Metropole Bangkok fliegen. Die bisher
aus Frankfurt startenden Flüge nach Bangkok mit Weiterflug nach Saigon (dreimal
wöchentlich) und nach Bangkok mit Weiterflug nach Kuala Lumpur (viermal
wöchentlich) werden zum südlichen Drehkreuz München verlagert. Nach wie vor
haben auch Reisende aus Frankfurt beste Anbindung an Bangkok: wie gehabt geht es
auch im Winterflugplan täglich von Frankfurt nach Bangkok und weiter nach
Manila. Dank der Auf-teilung der Flüge in die beliebte thailändische Metropole
auf beide Drehkreuze und einem zeitlich abgestimmten Flugplan können Lufthansa
Passagiere nun sowohl aus München als auch aus Frankfurt bequem mit nur einem
Stop nach Saigon, Kuala Lumpur und Manila fliegen.

Schneller und bequemer ans Kap: Frankfurt-Kapstadt nonstop
Optimiert werden auch die Lufthansa Verbindungen nach Südafrika: ab Frankfurt
geht es einmal täglich nonstop nach Johannesburg sowie ebenfalls einmal täglich
nonstop von Frankfurt nach Kapstadt. Bisher wurde Kapstadt aus Frankfurt nur mit
Zwischenstopp in Johannesburg angeflogen, dank der neuen Verbindung verkürzt
sich die Flugzeit für die Passagiere um zwei Stunden und zehn Minuten. Der Flug
von München nach Johannesburg wird im Gegenzug dazu aus dem Flugplan genommen.

Saisonale Anpassungen während der Wintersaison
Passend zur Jahreszeit verstärkt Lufthansa auch in diesem Winter ihre Flüge zu
einigen Sonnendestinationen und reduziert im Gegenzug das Angebot zu weniger
nachgefragten Zielen. Während der kalten Monate werden drei wöchentliche Flüge
zwischen München und Miami aufgenommen. Statt mit den bisher drei wöchentlichen
Flügen von München nach Dubai lockt das Emirat im Winter sogar mit einem Flug
pro Tag ab dem südlichen Drehkreuz. Die Strecken von München nach Boston,
Montreal und Vancouver werden im Winter ganz aus dem Flugplan genommen - während
dieser Zeit haben die Passagiere gute Reisemöglichkeiten über Frankfurt oder mit
Partnerfluggesellschaften. Saisonal reduziert werden die Flüge von München nach
Los Angeles und San Francisco sowie von Frankfurt nach Boston, Los Angeles, New
York, Portland und Washington.

Neue Strecke und bessere Anbindung im Europaverkehr: Düsseldorf-Moskau
Mit dem Winterflugplan verkürzen sich auch die Reisezeiten für Passagiere, die
ab dezentralen Flughäfen innereuropäisch unterwegs sind: bereits am 13.
September wurden vier wöchentliche Verbindungen von Düsseldorf nach Moskau
aufgenommen. Die tägliche Verbindung von Düsseldorf nach Rom aus dem Sommer wird
auch im Winter fortgeführt. Das bestehende Flugangebot ab Düsseldorf wird
aufgestockt auf den Strecken nach Paris (um sechs wöchentliche Flüge), nach Prag
(um sechs wöchentliche Flüge) sowie nach Stockholm (um fünf wöchentliche Flüge).
Passagiere ab Stuttgart können sich im Winter über tägliche Flüge nach Madrid
freuen, auch diese werden aus dem Sommer fortgeführt. Zwischen Stuttgart und
Mailand werden fünf wöchentliche Flüge mehr als bisher angeboten.

Im Winterflugplan haben Lufthansa Passagiere insgesamt die Wahl zwischen jeweils
6.263 wöchentlichen Hin- und Rückflügen zu 176 Zielen in 74 Ländern weltweit.
Zusammen mit Codesharepartnern stehen sogar je 11.420 Hin- und Rückflüge pro
Woche zu 355 Destinationen in 91 Ländern unter Lufthansa Flugnummer im Flugplan.
Nach dem gegenwärtigen Planungsstand ergibt sich im Vergleich zum Vorjahr eine
moderate Steigerung der angebotenen Sitzkilometer (SKO) von rund vier Prozent im
Kontinentalverkehr sowie von mehr als sechs Prozent im Interkontinentalverkehr.

Deutsche Lufthansa AG
Konzernkommunikation
 
Lufthansa-Frachtsparte erhöht Treibstoffaufschlag

Die Frachttochter der Deutschen Lufthansa erhöht zum 4. Oktober den Treibstoffaufschlag von 25 auf 30 Euro-Cent pro Kilogramm Frachtgewicht. Grund seien die gestiegenen Preise für Rohöl und Rohölprodukte, teilte das Unternehmen am Montag in Frankfurt am Main mit. Die Kerosinausgaben seien einer der größten Kostenblöcke der Lufthansa Cargo, hieß es. Im August hatte die Lufthansa für Flugreisen einen zeitweiligen Treibstoffzuschlag eingeführt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was ist mit dem Onlieflugplan der LH los??
Eine Flugabfrage für den 19.Januar 2005 von MUC nach HAM listet mir ganze 6 Flüge auf!!!!!!!!!!!!
 
ROUNDUP: Lufthansa Cargo plant Joint-Venture in China - 'Kein Kommentar'
Mittwoch 22. September 2004, 10:18 Uhr

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Frachttochter der Deutschen Lufthansa , Lufthansa Cargo, will einen Pressebericht nicht kommentieren, wonach das Unternehmen kurz vor der Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens in China steht. Es gebe Kooperationsgespräche mit der chinesischen Shenzhen Airlines, darüber hinaus könne er nichts sagen, sagte ein Sprecher am Mittwoch. Es sei auch nicht davon auszugehen, dass Lufthansa Cargo in nächster Zeit eine Mitteilung dazu heraus geben werde.
Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) hatte berichtet, die Lufthansa (Xetra: 823212.DE - Nachrichten - Forum) -Tochter und Shenzhen Airlines würden letzte Details aushandeln. Die Verträge könnten noch im Oktober unterzeichnet werden. Auch chinesische Medien hatten in der Vergangenheit über ein gemeinsames Luftfahrtunternehmen spekuliert.

FAZ: SITZ DER GESELLSCHAFT SOLL SHENZEN SEIN

Laut "FAZ" soll der Sitz der Gesellschaft das südchinesische Shenzen unweit von Hongkong sein. Die Millionenstadt sei das Eingangstor zum Perlflussdelta, wo derzeit einer der größten zusammenhängenden Wirtschaftsräume der Welt entstehe. Mittelfristig könnten mit der neu gegründeten Gesellschaft zehn neue Zielflughäfen in das bestehende Netz eingebunden werden.

An der Luftfahrtfirma werden der Zeitung zufolge Lufthansa Cargo 25 Prozent und Shenzhen Airlines 51 Prozent halten. Die restlichen 24 Prozent der Anteile sollen bei der Deutschen Investitions- und Entwicklungsgesellschaft liegen. Derzeit werde noch verhandelt wie das Unternehmen seine Flotte aufbauen soll. Voraussichtlich geschehe dies über Leasing-Verträge. Mittelfristig sei auch an den Ausbau des Flughafens in Shenzhen mit weiteren Frachtterminals gedacht. Die geplante Investitionssumme dürfte im zweistelligen Millionen-Euro-Bereich liegen.
 
Lufthansa streicht Flüge wegen Systemausfalls
Wegen eines Ausfalls des Buchungs- und Abfertigungssystems ist es am Donnerstagmorgen zu erheblichen Verzögerungen bei Flügen der Lufthansa gekommen. Bis zum Vormittag wurden bereits zwölf innerdeutsche und innereuropäische Flüge ganz gestrichen, wie Lufthansa-Sprecher Thomas Jachnow mitteilte. Zudem sei mit zahlreichen verspäteten Flügen zu rechnen. Die Lufthansa hoffe aber, das Problem noch bis zum Mittag in den Griff zu bekommen. Jachnow riet den Reisenden, dennoch pünktlich am Flughafen zu erscheinen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Gewerkschaften rufen zur Abstimmung über Arbeitskampfmassnahmen bei Lufthansa auf
Donnerstag 23. September 2004, 17:13 Uhr

LONDON, September 23 /PRNewswire/ -- Die Gewerkschaften Amicus und T&G rufen alle ihre Mitglieder bei Lufthansa zur Abstimmung auf, nachdem ein Gehalterhöhungsangebot von 2,6 % per Wahl abgelehnt wurde.

Die Techniker, das Verkaufs-, Marketing-, Boden- und Fracht-Personal bei Lufthansa werden zur Abstimmung über Arbeitskampfmassnahmen aufgerufen, die dazu führen könnten, dass die Flugzeuge der Gesellschaft am Boden bleiben.

"Lufthansa geht es sehr gut. Trotzdem bekommen unsere Mitglieder, denen der Erfolg des Unternehmens zu verdanken ist, einen der niedrigsten Löhne in Heathrow.

Unsere Mitglieder stimmten mit überwältigender Mehrheit gegen das Angebot und wir sind davon überzeugt, dass sie für die Arbeitskampfmassnahmen stimmen werden, die dann noch vor Ende Oktober beginnen könnten."

Jo Jacques, Regional Industrial Organiser bei T&G, sagte:

"Unsere Mitglieder heben zu Lufthansas Erfolg beigetragen. Dies ist ein Unternehmen, das sein Personal besser behandeln kann, sollte und muss."

Morgen werden an die Mitglieder von Amicus und T&G Wahlzettel verteilt.

92 % aller Gewerkschaftsmitglieder stimmten bei einer Befragung gegen das 2,6 % Angebot.

Lufthansa hat im zweiten Quartal 2004 ein Betriebsergebnis von 149 Mio. Euro erwirtschaft.
 
Lufthansa Technik: Umfangreiches Serviceportfolio für Airbus A380 in Vorbereitung

Wenn 2006 der erste Airbus A380 zum Linienflug abhebt, wird Lufthansa Technik bereit stehen, den weltweiten Support zu übernehmen. Bereits seit 2001 arbeiten rund ein Dutzend Ingenieure der Lufthansa Technik im Rahmen der verschiedenen "Customer Focus Groups" an der Spezifikation und der Entwicklung der A380 mit. Mit ihrer Erfahrung aus dem Flugbetrieb und der Instandhaltung helfen sie, den Entwurf des Herstellers zu optimieren. Auch im Hinblick auf die Wartung des Flugzeugs zahlt sich der enge Kontakt zwischen Konstrukteuren und Betreibern für beide Seiten aus. Zur Indienststellung bei Lufthansa im Jahr 2007 wird Lufthansa Technik in Frankfurt auch über einen Hangar mit bis zu vier Docks verfügen, in dem die Line Maintenance durchgeführt werden kann. Zusätzlich werden auch die internationalen Ziele, zu denen der A380 fliegen wird, darauf vorbereitet sein, Servicearbeiten auf Anforderung der Crew oder der technischen Betriebsleitung zu erledigen.

Kooperation mit Air France Industries bei Geräteversorgung
Im Mai diesen Jahres haben Lufthansa Technik und Air France Industries eine Kooperation zur kompletten Geräteversorgung für den A380 vereinbart. Beide Kooperationspartner wollen nicht nur Air France und Lufthansa mit insgesamt 25 fest bestellten Flugzeugen eine kostengünstige Geräteversorgung ihrer künftigen Airbus A380-Flotten sichern, sondern allen A380 Kunden weltweit eine komplette Geräte- und Komponentenversorgung anbieten. Neben der Instandhaltung und dem Management eines Geräte-Pools mit allen Logistik-Leistungen schließt dies auch einen umfassenden Service an den A380-Drehscheiben und allen vom A380 angeflogenen Destinationen ein.

Instandhaltung der Triebwerke
Für die Instandhaltung der Rolls-Royce-Triebwerke vom Typ Trent 500, Trent 700 und Trent 900 hatte Lufthansa Technik schon im vergangenen Jahr ein Gemeinschaftsunternehmen mit Rolls-Royce gegründet. Das Joint Venture "N3 Engine Overhaul Services" wird ab 2007 die hochmodernen Triebwerke für Airbus A330 (Trent 700), A340-600 (Trent 500) und A380 (Trent 900) betreuen. Lufthansa hat sich bei allen drei neuen Langstreckenflugzeugen von Airbus für Trent Motoren entschieden. N3 Engine Overhaul Services wird nach der aktuellen Planung im Jahr 2007 mit rund 250 Mitarbeitern den Betrieb aufnehmen und die Regionen Europa, Mittlerer Osten, Amerika und Afrika betreuen.

Ab 2006 Training für Techniker
In enger Zusammenarbeit mit Air France, Fedex und den Mitarbeitern des Airbus Training Departments erarbeitet Lufthansa Technical Training zur Zeit eine A380 Training Plattform. Ab 2006 wird Lufthansa Technical Training einen eigenen "A380 Line & Base Maintenance Training Course" anbieten. Des weiteren wird zurzeit in enger Zusammenarbeit von Airbus Training, Lufthansa Technical Training und Air France ein spezieller "New Technology Course" für den A380 entwickelt. Hierbei handelt es sich um ein modernes "computer based training" (CBT) mit einem praktischen Anteil, welches die technischen Grundlagen der im A380 erstmals eingesetzten Technologien, Systeme und Materialien vermitteln wird.

Hamburg, 16. September 2004
 
Status
Nicht offen für weitere Antworten.
Zurück
Oben