Condor, TUI und dt. Chartergesellschaften


So sieht er also aus, der neue Auftritt der Condor!
Ich lass das jetzt einfach mal so stehen, weil noch fehlen mir die Worte dazu
huch! Das hätten sie mal am Freitag verkünden sollen ;-)
 
Jedenfalls kein Eurowhite.
Hoffe, der Trend zu außergewöhnlichen und damit auf den ersten Blick wiedererkennbaren Liveries setzt sich fort.
Irgendwie böte sich bei der D-AIAD eine Tigerentenclub-Sonderlackierung an ;)
 
Quergeringelt läßt den Bauch dicker erscheinen (funktioniert auch mit dem Bierbauch), das suggeriert erst einmal mehr Platz im Flieger. Grad gesehen, die Uniformen vom Bordpersonal gibt es auch schon.


Aber mal ganz ehrlich, ich finde die Lackierung irgendwie ziemlich cool. Sowas hat keiner!Muss man drauf kommen und vor allem, man muss es sich trauen!

Martin
 
Trauen muss man sich das auf jeden Fall.
Ich war mir sicher, dass es sich um einen Aprilscherz handeln würde.
In meinen Augen die hässlichste Livery ever. Da hilft auch die Wiedererkennungswert nichts. Geschmäcker sind ja verschieden
:)
 
Ich finde den Schritt mutig, aber irgendwie gar nicht so verkehrt, wenn man sieht, wie Eurowhite mehr und mehr überhand nimmt. Ob man es nicht bei ein paar wenigen Flugzeugen hätte belassen können oder sich bei den Farben nur auf Gelb, Grau und Blau beschränkt, sei dahingestellt. Ich ziehe den Hut vor dem Management.
 
Schade! Bislang fand ich die Condor-Lackierung eine der schönsten und wertigsten überhaupt, jetzt schaut's ja aus wie bei einer Low-Cost Airline. Wenn damit nicht ein Imageverlust einhergeht...
 
… oder sich bei den Farben nur auf Gelb, Grau und Blau beschränkt, sei dahingestellt.
Tippe ja auf Beschränkung auf die fünf gezeigten – Kanarengelb, Ägäisblau, Alaskagrün, Safarigold, Sonnenstichrot. Fehlt eig. nur ein frisches Grau.

Endlich wieder geom. Stringenz, endlich wieder eine seriöse Schrift. (Diejenige, die LH ohne jede Not hergab…)


Hier sind sie ja:

csm_condor-farben-2-840x560_64e2a72d3d.jpg


Das kleiner-als-mögliche Leitwerksgeflügel hat natürlich auch sein Vorbild:

 
Zuletzt bearbeitet:
Helvetica kann natürlich nie groß genug sein – aber ich finde die für (im Schachter oft von unten über Treppen) Zusteigende lesbar dimensionierten Titel durchaus schlüssig. Das gilt auch für die Plazierung unterhalb der Fenster – gegen Verspiegelungen der nicht vor'm Auge des Betrachters (gen Dach) fliehenden Anteile einer konventionell plazierten Aufschrift. (Billboard isch over – siehe Air France trotz Vergrößerung.)
 
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